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Impact Vision 24 Impact Vision 24 A4000
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II, Video-SteckplatzAutoconfig-ID
2017 / 32
Genlock und Framebuffer
FrameBuffer: 1.5MB, max. 768×625×24 oder zwei Bilder mit 4096 Farben im Double-Buffer-Modus
FrameGrabber: Echtzeit-Digitizing mit max. 25 fps
FlickerFixer: verdoppelt die Horizontalfrequenzen von 15.625 kHz auf 31.25 kHz
PIP: Bild in Bild - Video auf Amiga-Bildschirm (oder umgekehrt)
Genlock: Composite und Component (RGB + Sync-Signal), kann über externe Maske oder Amiga Pixel Switch kontrolliert werden
VIU: Video Interface Unit, erzeugt ein RGB-Signal aus Composite- oder SVHS-Signalen
bietet 12 oder 24 Bit Farbtiefe auf Amiga-Bildschirmen
'Bild in Bild' in 12 Bit (nicht HAM) und Echtzeit-Framegrabbing in 12 oder 24 Bit von einer separaten RGB-Videoquelle
A2000-Version enthält ein extra Kabel, um die Karte mit dem Video-Slot des A2000 zu verbinden
A3000-Version passt in den in Reihe liegenden Zorro-/Video-Steckplatz
beide Versionen bestehen aus einer IV24 (interne Karte) und einem Multifunktionskabel
auf dem Slotblech befinden sich ein 31-kHz-Ausgang, ein Multi-Input-Port und ein Schalter mit drei Positionen
der 31-kHz-Ausgang kann per Software auf 15 kHz geschaltet werden
in den Multi-Input-Port wird ein spezielles, mitgeliefertes Kabel gesteckt, welches vier Ein- und zwei Ausgänge bietet
Eingänge: separate Cinch-Buchsen für R, G, B und Composite (separierte RGB-Signale sind für Framegrabbing oder 'Bild in Bild' notwendig)
Ausgänge: 1× S-VHS, 1× Composite (Cinch)
Software: Scala, Caligari 2.0, MacroPaint, IV24-Utilities
zwei Bänke von 12-Bit-RAM - dies ermöglicht doppelte Pufferung von 12-Bit-Animationen (4096 Farben) oder einfache Pufferung eines 24-Bit-Bildes (16.7 Millionen Farben)
PIP (Bild in Bild) ist 12-Bit-Video (live) überlagert mit einem Amiga-Bildschirm (12 Bit)
PIP kann in Größe (Zoom und unterschiedliche Skalierung) und Position verändert werden
PIP und 24-Bit-Bilder können digitalisiert werden (Framegrabbing)
drei Bildschirmmodi
Amiga-Grafik: nur der Amiga-Bildschirm
gestanzte (keyed) Quelle: ein extern eingespeistes Video erscheint im Hintergrund
komplett extern: direkte Einspeisung des RGB-Signals, damit gesehen werden kann worauf die Kamera zeigt (Genlock) oder zur Darstellung eines Video (jede Farbe bis auf den Hintergrund wird benutzt)
VHI-Treiber
Hauptkarte, Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
A2000 Videoslot-Adapter, Vorderseite
Video Interface Unit / Component Transcoder, Vorderseite
Video Schnittstelle Unit / Component Transcoder (Gehäuse geöffnet), Oberseite
Werbung (DE) 1992-11 Werbung (US) 1991-11 Werbung (FR) 1992-06 Werbung (US) 1992-10 Werbung (US) 1993-03 Werbung (US) 1993-11
Hersteller
Great Valley Products , USA Datum
1994Amiga
A4000Schnittstelle
Zorro II, Video-SteckplatzAutoconfig-ID
2017 / 32
Genlock und Framebuffer (nur PAL)
im A4000 doppelt so schnell wie die Original-Version, im A3000/A2000 bleibt die Leistung gleich
1.5 MB Framebuffer, 24 Bit
Echtzeit-Framegrabber / -Digitizer
Video-Prozessor
Video-Flickerfixer
in Größe und Position veränderbares 'Bild in Bild' (PIP)
Videomixer
analoges Genlock für das Composite-Signal
digitales Genlock für die S-VHS- und RGB-Signale
Auflösung: 768×580
Ein- und Ausgänge: RGB, Composite, S-VHS, Betacam und M-II
Key-Ein- und Ausgang, Blackburst-Eingang
optionales Paket aus Video-Schnittstelleneinheit und 'Component Transcoder' (VIU-CT) mit zusätzlichen Ausgängen: RGB, Y, R-Y, B-Y
Software: ImageFX 1.5, EGS SpectraPaint
ImageFX bietet Framegrabbing, Video-Verarbeitung, Malfunktion, Rendering (auf Band)
VHI-Treiber