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A2410 CyberVision 64/3D CyberVision 64/3D (prototype) Domino EGS 110/24 EGS 28/24 Spectrum Inferno Merlin oMniBus Picasso II Picasso II+ Picasso IV Piccolo Piccolo SD64 Retina The Talon Visiona
Hersteller
Commodore , USA Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1030 / 0 1004 / 245
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Texas Instruments TMS34010 @ 50 MHz
2 MB RAM, sechzehn ZIP-VRAMs (1M×1) mit 100 ns Zugriffszeit
1 MB Video-Framebuffer, 0.75 MB Program Overlay, 0.25 MB Overlay Bitplanes
Bildschirmmodi
256+3 Farben aus einer 24-Bit-Palette
Bildschirmmodi (nur zwei sind gleichzeitig durch Installation der entsprechenden Quarze verfügbar):
14.318 MHz - 512×512 interlace, Quad-Buffering
14.318 MHz - 640×400 interlace
36 MHz - 800×600 non-interlace (Voreinstellung)
44.9 MHz - 1024×768 interlace
48 MHz - 1024×768 interlace
67.88 MHz - 1024×768 non-interlace (Voreinstellung)
80 MHz - 1024×1024 interlace
Voreinstellung ist 800×600 und 1024×768 (non-interlaced)
Umschaltung zwischen beiden Quarzen mittels Software
Bemerkungen
RS343-kompatibles Video mit SOG (sync on green) und/oder separatem TTL-Sync
programmierbare Synchronisationsabstimmung
Ausgang: VGA (DB15)
kein Anschluss zum Durchschleifen des Amiga-Signals
ursprünglich für den A3000UX gebaut
vorgesehen zur Benutzung mit dem (nicht sehr gut entwickelten) TIGA-System
Treiber: CyberGaphX 2, 4.2 und EGS
wird von NetBSD (kein X-Server) und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1996Amiga
A2000 A3000, A4000 - -Schnittstelle
Zorro II Zorro IIIAutoconfig-ID
8512 / 67 8512 / 50
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: S3 ViRGE (PCI-Bus)
Pixeltakt: 135 MHz in 8-Bit-Modi, 80 MHz @ 16 Bit, 50 MHz @ 24 Bit
64-Bit-Blitter
komplexe 3D-Funktionen
lokaler PCI-Bus mit 25 MHz
4 MB 64-Bit-DRAM (PageMode), acht Chips
Bildschirmmodi
programmierbare Auflösungen
1600×1200×8 non interlace
1280×1024×16
1024×768×24
optionale Module
Monitor-Umschalter & Scandoubler
ein Monitor genügt für Amiga- und CyberVision-Modi
verdoppelt 15-kHz-Modi des Amiga auf 31 kHz
wird in den in Reihe mit der CyberVision liegenden Video-Slot gesteckt
ein kleines Flachbandkabel verbindet die Karten
Ausgang: VGA (DB15)
MPEG-Decoder
Echtzeit-Dekodierung von MPEG-Audio und -Video, entweder Vollbild oder in einem Workbench-Fenster
Line-Ausgang
Bemerkungen
Zorro II / III Autosensing
Ausgang: VGA (DB15)
Treiber: CyberGraphX 3 & 4 und Picasso96
wird von Linux und NetBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Hersteller
Phase 5 Digital Products , Deutschland Datum
1996Amiga
A2000 A3000, A4000 - -Schnittstelle
Zorro II Zorro IIIAutoconfig-ID
8512 /
Nur englische Beschreibung vorhanden:
RTG graphics card
S3 ViRGE (PCI bus)
25 MHz local PCI bus
4 MB 64 bit page mode DRAM, eight chips
programmable resolutions
Zorro II / III autosensing
HD15 connector
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
RTG-Grafikkarte
die Karte stellt einen ISA-Anschluß bereit, worin eine Standard-PC-Grafikkarte installiert ist
Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000
1 MB RAM
sechs vordefinierte Bildschirmmodi
1280×1024 87 Hz interlaced, maximal 16 Farben aus einer 18-Bit-Palette (262144 Farben)
1152×900 60 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
1120×832 65 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
1024×768 70 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
800×600 72 Hz, maximal 32768 Farben aus einer 15-Bit-Palette (32768 Farben)
640×480 81 Hz, maximal 32768 von 32768 Farben
Bemerkungen
Treiber: CyberGraphX 2, Picasso96, EGS und kartenspezifische
Sockel für Monitorumschalter
Anschluß zum Durchschleifen das Amiga-Signals
Ausgang: VGA (DB15)
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1993-05 Werbung (DE) 1992-10 Werbung (DE) 1992-12 Werbung (DE) 1993-02
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Inmos G364 CLT-RAMDAC
Pixeltakt: 110 MHz in 24-Bit-Modi
Horizontalfrequenz: max. 80 kHz
Vertikalfrequenz: max. 240 Hz
4 oder 8 MB VRAM - 25 ns serieller Zugriff, 80 ns verteilter (zufälliger) Zugriff
acht SIMM-Sockel nehmen nur spezielle 1 MB VRAM-SIMMs von GVP in Gruppen zu vier auf
64-Bit-VRAM-Zugriff, interleaved
Bandbreite
des Grafikdatenbusses: max. 440 MB/s
beim Schreiben von Datenblöcken: max. 576 MB/s
des CPU-Busses: 50 MB/s - mehr im Burstmodus
doppelt gepufferte Echtfarbanimationen bei 720x480 mit 318 Frames pro Sekunde
eingebauter Hardware-Cursor, Grösse: 64×64 Pixel
Bildschirmmodi
1600×1280×24
3200×2560×8
Bemerkungen
Anschluß an den lokalen 32-Bit-Bus der G-Force Combo Turbokarten von GVP
Ausgang: VGA (DB15), 5×BNC, Kontrollanschluss für externe Monitorumschalter (Mini-DIN)
Eingang: Composite-Video (SMB-Anschluss) zur Synchronisation mit externer Video-Quelle
Treiber: EGS
EGS 110/24 auf G-Force 040, Vorderseite
EGS 110/24 auf G-Force 040, Vorderseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1993-06 Werbung (DE) 1993-10
Hersteller
DKB , USA Datum
1997Amiga
A2000
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5446 (PCI-Bus)
135 MHz Pixeltakt in 8-Bit-Modi
85 MHz in 16 und 24-Bit-Modi
4 MB EDO-RAM mit 45 ns
Bildschirmmodi
1600×1280×16 interlace
1280×1024×24 non-interlace
Bemerkungen
Treiber: CyberGraphX 3 & 4
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000W32
85 MHz Pixeltakt in 8-Bit-Modi
RAMDAC Brooktree Bt482, mit Hardware-Cursor
2 oder 4 MB DRAM
in der Werbung waren als mögliche RAM-Größe 8 bzw. 16 MB angegeben - dies ist mit dem eingesetzten Grafikchip unmöglich, dazu wäre ein ET4000W32i oder ET4000W32p nötig gewesen
im Zorro-II-Modus sind nur 2 MB möglich
zwei Sockel für spezielle SIMMs
1× 2 MB, 32 Bit (gelabelt als "2 MB 32 Bit")
2× 2 MB, 16 Bit (gelabelt als "2 MB")
1× 4 MB, 32 Bit, 60 ns
per Jumper einstellbare Taktfrequenz für Speicher und Blitter, 50-65 MHz (55 MHz ist Standard)
optionales Video-Modul Excalibur ( )
aktiviert die S-VHS- und Composite-Ausgänge
stellt RGB-, S-VHS- und Composite-Eingänge auf separatem Slot-Cover bereit
beim RGB-Eingang wird das Signal nach NTSC Y/C konvertiert und erst danach digitalisiert - dies resultiert in schlechterer Qualität als nötig
die Digitizer-Software von ProDev unterstützt lediglich den Composite-Eingang
digitalisiert bis 800×600 @ 16 Bit
läuft nur im Zorro-II-Modus, da der ET4000W32 im 32-Bit-Modus nicht digitalisieren kann
ein Schalter zum Umschalten zwischen Zorro II und III wird mitgeliefert (Anschluss an Z2/Z3-Jumper)
Bemerkungen
ein Genlock-Modul wurde entwickelt, aber nie verkauft
das Design der Merlin war vor der Produktionsphase nicht abgeschlossen, deswegen ist der Einsatz der Merlin problematisch
Kompatibilitätsprobleme mit anderen Zorro-Karten
inkompatibel mit 060-Prozessoren
inkompatibel mit allen GVP-Turbokarten
Reset-Probleme
die (zu) kleinen Register des ET4000 führen zu Problemen mit 24-Bit-Bildschirmen größer als 680×576 (8 und 16 Bit sind problemlos)
X-Pert und ProDev boten Kits zur Fehlerbehebung an, aber nur das von ProDev löst alle Probleme
Ingenieurbüro Riedel bietet immer noch dieses Kit für Merlins mit Problemen an
Ausgänge: VGA (DB15), S-VHS, RGB, FBAS
automatischer Monitor-Umschalter zwischen durchgeschleiftem Amiga- und Grafikkarten-Signal
außer dem Copper wird jede Amiga-Funktion unterstützt
wenn mehr als ein Bildschirm geöffnet ist, kann in einem Fenster auf dem vordersten Bildschirm der nächste dahinterliegende dargestellt werden
Treiber: Picasso96, EGS, ProBench
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Analogue Video Converter Module, Vorderseite
mit RAM, Vorderseite
ohne RAM, Vorderseite
Rückseite
merlin-e.pdf
Ingenieurbüro Riedel merlin hardware fix (incl. 060 fix) 26 kB merlin.pdf
Ingenieurbüro Riedel Merlin Umbauanleitung (incl. 060-Fix) 20 kB
Werbung (US) 1993-11 Werbung (DE) 1993-02 Werbung (DE) 1993-03 Werbung (AU) 1993-07 Werbung (DE) 1993-07 Werbung (DE) 1993-11
Hersteller
ArMax , Deutschland Datum
1993Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II, ISAAutoconfig-ID
2181 / 0
RTG-Grafikkarte
im Prinzip eine ISA-Zorro-Brückenkarte, ähnlich wie die GoldenGate 2+
eine Standard-Grafikkarte für den PC belegt einen zweiten ISA-Steckplatz
Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000AX
1 MB RAM
sechs vordefinierte Bildschirmmodi
1280×1024 87 Hz interlaced, maximal 16 Farben aus einer 18-Bit-Palette (262144)
1152×900 60 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
1120×832 65 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
1024×768 70 Hz, maximal 256 Farben aus 18Bit
800×600 72 Hz, maximal 32768 Farben aus einer 15-Bit-Palette (32768)
640×480 81 Hz, maximal 32768 Farben aus 15Bit
Bemerkungen
Ausgang: VGA (DB15)
Treiber: Picasso96 und kartenspezifische
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Hersteller
Village Tronic , Deutschland Datum
1993Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2167 / 11,12,13
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5426 oder GD5428
Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
1 oder 2 MB DRAM mit 45 oder 60 ns
1 MB (acht DIPs) aufgelötet
acht Sockel für ein zusätzliches Megabyte
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4, Zugriffszeit 45-80 ns
Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
Bildschirmmodi
1600×1280×8 interlace
1152×864×16 interlace
800×600×24 non-interlace
optionales Video-Encoder-Modul - Pablo ( )
Ausgänge: FBAS und S-VHS
nur zu PAL kompatibel
Überlastungsschutz für angeschlossene 15-kHz-Geräte
zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
Bemerkungen
Speicher wird im Zorro-II-Adressraum eingebunden - dies beschleunigt Zugriff auf Grafikspeicher, beschränkt das FastRAM aber auf 6 MB
bei 8 MB Zorro-II-FastRAM wird der Speicher unter Leistungsverlust segmentiert angesprochen
Ausgang: 2×VGA (DB15)
automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS und PicassoRTG
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Rev. 1.0, Vorderseite
Rev. 1.0, Rückseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Rev. 1.4, Vorderseite
Rev. 1.4, Rückseite
Rev. 1.6, Vorderseite
Rev. 1.6, Rückseite
Rev. 1.6, Vorderseite
Werbung (AU) 1994-07 Werbung (DE) 1993-04 Werbung (DE) 1993-09 Werbung (US) 1993-11 Werbung (US) 1993-11 Werbung (DE) 1995-02 Werbung (DE) 1995-02 Werbung (US) 1995-03 Werbung (DE) 1995-04 Werbung (GB) 1995-05 Werbung (GB) 1995-06 Werbung (DE) 1995-08
Hersteller
Village Tronic , Deutschland Datum
1996Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2167 / 11,12,13
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5428
Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
Geschwindigkeit des Blitters: 30MB/s
2 MB DRAM mit 45 ns in vier Speichersteckplätzen
Bildschirmmodi
1600×1280×8 interlace
1152×864×16 interlace
800×600×24 non-interlace
optionales Video-Encoder-Modul - Pablo ( )
Ausgänge: FBAS und S-VHS
nur zu PAL kompatibel
Überlastungsschutz für angeschlossene 15kHz-Geräte
zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
Helligkeitskontrolle
Bemerkungen
Ausgang: 2×VGA (DB15)
automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS und PicassoRTG
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1996-06
Hersteller
Village Tronic , Deutschland Datum
1996Amiga
A2000 A3000, A4000 - -Schnittstelle
Zorro II Zorro IIIAutoconfig-ID
2167 / 21,22,23,24
Grafikkarte
Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5446 (PCI-Bus)
64-Bit-Blitter
Füllgeschwindigkeit: 180 MB/s
Video-Skalierung mit Interpolation
Farbraum-Konvertierung
Bild in Bild (PIP)
digitaler 16-Bit-Videoport
Pixeltakt: 135 MHz in 8-Bit-Modi, 85 MHz in 16- / 24-Bit-Modi
Horizontalfrequenz: 15.5 - 84 kHz
Vertikalfrequenz: 50 Hz interlace - 160 Hz non-interlace
4 MB 64-Bit-EDO-RAM mit 45 ns, acht Chips
Bildschirmmodi
1600×1200×16 interlace
1280×1024×24 non-interlace
integrierter FlickerFixer
programmierbar bis zu 160 Hz
24 Bit Farbtiefe für A4000, 12 Bit für A3000 / A2000
EPROM zur Speicherung der Konfiguration
kein Durchschleifen anderer Amiga-Bildschirmmodi (bereits verdoppelte oder andere Multiscan-Modi)
optionale Module
Video-Encoder Pablo IV ( )
Ausgänge: S-VHS und CVBS
unterstützt PAL B / G / I, PAL M, NTSC, NTSC-EIA
SECAM wird nicht unterstützt
lineare Interpolation reduziert Flackern
zwei Bildschirmgrößen: 640×480 und 800×600 - letzteres ist nur bei PAL B / G / I verfügbar
zur Benutzung mit einem Genlock wird ein Zeitbasis-Korrektor benötigt
TV-Tuner Paloma ( )
drei Video-Eingänge: TV-Tuner, S-VHS, FBAS
gibt nur Mono-Sound aus
unterstützt nur PAL B/G oder PAL I, nicht SECAM oder NTSC (obwohl der VideoDecoder alle Standards beherrscht)
die Software (PalomaTV) unterstützt nur PAL
Videotext wird nicht unterstützt
VHI-Treiber in Entwicklung
Soundmodul Concierto ( )
Synthesizer: Yamaha OPL3
16-Bit-Aufnahme und -Wiedergabe
I/O: 3-44.1 kHz
MIDI-Interface
besteht aus Haupt- und I/O-Karte
Ausgänge: 2×Mini-DIN (mit Adapterkabeln)
geplante Module
Bemerkungen
Autoerkennung Zorro II / III
integrierter lokaler PCI-Bus
FlashROM für Firmware-Upgrades
4-Kanal Audio-Mixer auf der Karte: Amiga, Line, TV, CD
Audiosignal-Umschalter mit Amiga- und CD-ROM-Eingängen
Monitor-Technologie DDC2B (Plug'n'Play)
DPMS-Energiesparmodus
Ausgänge: VGA (DB15), S-VHS (Pablo IV), 3.5mm-Klinke (Stereo)
Eingänge: S-VHS (Pablo IV), 3.5mm-Klinke (Stereo)
zur Installation in einem A2000 ohne den Denise-Adapter muß der FlickerFixer-Teil der Karte herausgebrochen werden
keine Unterstützung für ziehbare Bildschirme
Treiber: Picasso96 und CyberGraphX 3 & 4
wird von Linux und NetBSD unterstützt
Rev. 1.2, Vorderseite
Rev. 1.2N, Vorderseite
Rev. 1.2N, Rückseite
Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich , Deutschland Datum
1993Amiga
A2000 A3000, A4000 - -Schnittstelle
Zorro II Zorro IIIAutoconfig-ID
2195 / 5,6
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5426
Pixeltakt: 85 MHz in 8-Bit-Modi, 45 MHz in 16 Bit, 28 MHz in 24 Bit
1 oder 2 MB DRAM
Bildschirmmodi
1600×1280×8 interlace
1152×864×16 interlace
800×600×24 non-interlace
Bemerkungen
Zorro II / III Autoerkennung
automatisches Durchschleifen des Amiga-Signals
Ausgänge: 1×VGA (DB15)
S-VHS- und FBAS-Anschlüsse für optionales Video-Encoder-Modul
spezieller Anschluß zur Installation des Digitizers VideoCruncher
Kompatibilitätsprobleme früher Revisionen mit GVP Combo - der Speicher-/Bus-Controller der Piccolo muss zur Behebung ersetzt werden
Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4, EGS, kartenspezifische
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Videomodul Piccolo, Vorderseite
Videomodul Piccolo, Rückseite
Vorderseite
Vorderseite
Anschlüsse, rechte Seite
Piccolo-1.dms
install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 1 EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100 357 kB Piccolo-2.dms
install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 2 EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100 769 kB Piccolo-3.dms
install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 3 EGSAmigaDriver v6.011, egs.library v6.100 776 kB piccolo_1of3.dms
Installer's Heaven install disk 1 739 kB piccolo_2of3.dms
Installer's Heaven install disk 2 424 kB piccolo_3of3.dms
Installer's Heaven install disk 3 314 kB
Werbung (US) 1993-11 Werbung (DE) 1993-10 Werbung (DE) 1993-10
Hersteller
Ingenieurbüro Helfrich , Deutschland Datum
1995Amiga
A2000 A3000, A4000 - -Schnittstelle
Zorro II Zorro IIIAutoconfig-ID
2195 / 10,11
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Cirrus Logic GD5434
64-Bit-Blitter
Pixeltakt: 110 oder 135 MHz in 8-Bit-Modi, 85 MHz in 16-Bit-Modi, 45 MHz in 24-Bit-Modi
2 oder 4 MB 64-Bit-DRAM mit 70 ns
2 MB (vier Chips) aufgelötet
vier Sockel für zusätzliche 2 MB
Bildschirmmodi
1600×1280×8 interlace
1280×1024×16 interlace
1024×768×24 interlace
Bemerkungen
Zorro II / III Autoerkennung
Treiber: Picasso96, CyberGraphX 2, 3 & 4 und EGS
wird von Linux und NetBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Videomodul Piccolo, Vorderseite
Videomodul Piccolo, Rückseite
PiccoloSD64-1.dms
install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 1 EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008 465 kB PiccoloSD64-2.dms
install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 2 EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008 803 kB PiccoloSD64-3.dms
install disk with PicoPainter v1.3 and loaders for AdPro / ImageMaster, disk 3 EGSAmigaDriver v7.001, EGSPiccoloSD64Driver v7.028, egs.library v7.008 777 kB
Werbung (DE) 1995-06
Hersteller
MacroSystem , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
18260 / 6
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: NCR 77C22E+
Pixeltakt: 90 MHz maximal, 70 MHz in 8-Bit-Modi, 25 MHz in 24-Bit-Modi
Horizontalfrequenz: 15-75 kHz
Vertikalfrequenz: 50-100 Hz
1, 2 oder 4 MB DRAM, PageMode, segmentiert, Zugriffszeit 70-80 ns
sechzehn ZIP-Steckplätze
1 MB: jeder zweite Sockel (1, 3, 5, 7...) ist mit einem 256k×4-Chip (414256) bestückt
2 MB: jeder Sockel ist mit einem 256k×4-Chip (414256) bestückt
4 MB: jeder zweite Sockel (1, 3, 5, 7...) ist mit einem 1M×4-Chip (414400) bestückt
Bildschirmmodi
2400×1200×8 interlace
1280×1024×16 non-interlace
1024×768 non-interlace
Bemerkungen
optionaler externer Composite-Encoder - fernsehartige Video-Ausgabe
optionaler Video-Encoder - S-VHS- und Composite-Ausgänge
Ausgang: VGA (DB15)
Treiber: EGS und RetinaEmu
wird von NetBSD (ausser X-Server) und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1993-05 Werbung (US) 1993-07 Werbung (US) 1993-09 Werbung (US) 1994-01 Werbung (DE) 1992-12 Werbung (DE) 1993-02 Werbung (DE) 1993-03 Werbung (DE) 1993-06 Werbung (DE) 1993-07 Werbung (DE) 1993-08 Werbung (DE) 1993-09
Hersteller
DKB , USA Datum
1994Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.
Werbung (US) 1994-08
RTG-Grafikkarte
Grafikprozessor: Inmos IMS G300C (85, 110 oder 135 MHz) - programmierbarer RAMDAC und Sync-Generator
keine allgemeine Grafikverarbeitungsmöglichkeiten wie Blitter oder Einheit zum Linienzeichnen
Visiona Paint: 2 MB 20 ns VRAM in 16 ZIP-Steckplätzen
Visiona Paint+: 4 MB 20 ns VRAM in 32 ZIP-Steckplätzen
Bildschirmmodi
maximale Auflösung wird nur von der Menge des installierten Video-RAMs begrenzt
24/32 Bit: bis zu 1024×1024
8 Bit: bis zu 2048×2048
2 Bit: bis zu 4096×4096
1 Bit: bis zu 8192×4096
die oben angegebenen Auflösungen gelten für die Karte mit 4 MB VRAM - beim Modell mit 2 MB sind die Auflösungen niedriger
Auflösungen über 1600×1280 flackern sehr stark
maximale Zeilenfrequenz: 80 kHz
Bemerkungen
eine Visiona Paint kann in eine Paint+ umgewandelt werden durch Installation von 16 RAM-Chips (2 MB) und eines neuen Steuerungs-PALs
das VRAM wird im Zorro2-Bereich eingeblendet
für andere Zorro-Karten sind nur noch 6 bzw. 4 MB verfügbar
das VRAM kann vom Amiga als Speichererweiterung genutzt werden mittels Addmem (Visiona-Bibliothek darf dafür nicht aktiviert sein)
Inhalt des Video-RAMs kann von der CPU und dem Video-Controller beschrieben werden
zwei separate Oszillatoren für PAL- und NTSC-Signale - zwei zusätzliche Sockel für z.B. SECAM
Ausgang: VGA (DB15)
fünf HF-PCB-Anschlüsse
unterstützt verschiedene Sync-Modi:
Ausgang: separater H-Sync/V-Sync, Composite Sync auf H-Sync, Sync-on-Green
Eingang: externe Synchronisation (auf H-Sync) mittels TBC möglich (dafür wird eine kleine Hardware-Erweiterung benötigt)
Treiber: EGS
Visiona wurde wie GVP EGS-110/24 und EGS-28/24 Spectrum von Hendrik Horak entworfen
Einstellung der DIP-Schalter
Schalter
Einstellung
AN
AUS
1
Video RAM
4 MB
2 MB
2
ROM-Auswahl
ausgewählt
nicht ausgewählt
3 - 6
reserviert
-
-
7
Video-Standard
NTSC
PAL
8
Interlace-Einstellung
Interlace an
Interlace aus
9
unbenutzt
-
-
Vorderseite
Vorderseite
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Visiona.pdf
Bedienungsanleitung / german user manual 1350 kB
Werbung (US) 1992-11