GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
optionaler IDE-Controller
zwei Autoboot-ROM-Steckplätze
zum Aktivieren des IDE-Controllers müssen nur das/die Boot-EPROM(s) (gvpat.device) auf der Platine installiert werden - die erste Version der Treibersoftware benötigte noch zwei EPROMs, bei späteren Versionen reichte eins
Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
Bemerkungen
Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
GVP-SIMM, 64-pol., Größe 1 MB (Karten mit 16 - 33 MHz) oder 4 MB (Karten mit 50 MHz)
benötigte Zugriffszeit: ≤ 60 ns für 50-MHz-Version, ≤ 70 ns für 33-MHz-Version, ≤ 80 ns für 25-MHz-Version
Größe: 1 oder 4 MB (nur die 50-MHz-Version unterstützt 4-MB-Module)
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 (mit 1-MB-SIMMs) bzw. 4, 8, 12, 16 oder 20 MB (mit 4-MB-SIMMs)
wenn 4-MB-SIMMs eingesetzt werden sollen, können dafür nur die Steckplätze 7 bis 10 genutzt werden, da in den Steckplätzen 3 bis 6 1-MB-SIMMs installiert sein müssen
IDE-Controller
Autoboot-ROM (gvpat.device)
Laufwerke mit mehr als 1024 Zylindern werden nicht unterstützt
Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3 - bei Kickstart 1.2 sollte kein Autoboot-ROM installiert werden
Controller speichert mit vertauschten Bytes, deshalb ist die formatierte Festplatte mit anderen Controllern ohne dieses Verhalten nicht nutzbar
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Treiber für A-Max II (gvpat.amhd) - benötigt gvpat.device v2.4 und A-Max v2.06
Jumper-Settings
Hauptkarte (Rev. 7):
J4 ON OFF
J5 OFF ON
- FPU clock - from oscillator U2 - from oscillator U1
J10 ON OFF
J12 ON OFF
J13 ON OFF
J14 OFF ON
- clocking mode - A2000-A german motherboard, 68000 must be removed - A2000-B motherboard
J6 -
MMU: ON - disable
J7 -
CPU clock: OFF - 50 MHz, ON - lower
J9 -
68030 Boot code EPROMS (U23 and U25): OFF - enable
J11 -
68000 fallback mode: ON - enable
J15 -
IDE autoboot EPROM (U34): ON - enable
J17 -
IDE autoboot EPROM type: ON - 27256, OFF - 27128
J18 -
IDE drive: OFF - connected (with autoboot EPROM v3 or later)
J1, J16 ON
J2 OFF
- reserved
Speicherkarte (Rev. 3):
J3 OFF ON
CN11 OFF 2-3
CN13 ON OFF
- 50 MHz - lower clock
J5 ON OFF
- memory address of CN7-CN10 SIMMs - Zorro II address space (with 1 MB SIMMs only) - 0x01000000 (with 4 MB SIMMs only)
J1, J4, J6, J8 ON
J2, J11 OFF
CN12 1-2
- reserved
Bemerkungen
zwei ROM-Steckplätze sind für UNIX-Boot-ROMs, die einen A2090A-Controller benötigen - diese ROMs sind kompatibel zu denen auf dem A2630
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Speicher und IDE-Controller sind im Rückfallmodus deaktiviert
mit dem Shuffle Board kann eine Festplatte im A500 anstelle des Diskettenlaufwerkes installiert werden
Autoboot (Treiber: adide.device oder icdide.device) - benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette verwendet werden (welche ein Original-CDTV nicht hat) oder nach einem Reset die Festplatte als Bootgerät im 'Early Startup Menu' festgelegt werden
inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
AdIDE 44 schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden, da diese mit der Festplatte kollidieren
AdIDE 40 ist kompatibel mit Turbokarten, wenn die AdIDE-Steckkarte unter die Erweiterung installiert wird - es funktionieren im A500 z.B. CSA Derringer und Mega-Midget Racer, sowie Microbotics VXL*30
in älteren Software-Revisionen werden nur Turbokarten mit 68000-Prozessor unterstützt
diese Erweiterung ist im Prinzip eine Kombination aus A.L.F.-IDE-Controller und MemoryMaster-Speichererweiterung
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 2008 benutzt werden
Festplatten-LED
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Anschluß von GVP- oder AT-Apollo-formatierten Festplatten ist möglich
26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für optionales I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen Ports und einer Parallel-Schnittstelle
Buddha Flash:
64 kB FlashROM
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
seitl. Erweiterungsport, seitl. Erweiterungsport Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash, die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
Unterschiede zum Buddha Flash:
kleinere Leiterplatte
Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
kein 26-pol. Erweiterungsslot
Anschluss für Floppy-Stromversorgung
die Karte kann wie folgt installiert werden:
Frontslot des Phoenix-Boards
seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
Zorro-Slot
für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)