Suchergebnis
19 gefundene Erweiterungen
A2065 A4066 AmigaNet ANet Ariadne Ariadne II ConneXion EB920 / LAN Rover Ethernet Controller Highway IOBlix Norway QuickNet 500 & 2000 Unity WildFire X-Surf X-Surf 100 X-Surf 2 X-Surf 3
Hersteller
Commodore , USA Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
514 / 90,112
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: AMD Am7990
Übertragungsrate: 10 Mbit/s
Pufferspeicher: 32kB
wird geteilt zwischen Am7990 und Amiga
DMA-Transfers zum Pufferspeicher
Anschlüsse: BNC (koax) und DB15 (AUI)
Thick Ethernet 10Base5
Segment-Länge: 500 Meter ohne Repeater
Netzwerk-Länge: 2500 Meter ohne Repeater
100 Knoten pro Segment
minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 2.5 Meter
benötigt Transceiver-Kabel
Thin Ethernet 10Base2
Segment-Länge: 185 Meter ohne Repeater
Netzwerk-Länge: 925 Meter ohne Repeater
30 Knoten pro Segment
minimaler Abstand zwischen zwei Knoten: 0.5 Meter
keine direkte Unterstützung von 10BaseT
Treiber: SANA II und MNI
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Ameristar Technologies , USA Datum
1993Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1053 / 10
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: von SMSC
Anschlüsse: TP (10BaseT), AUI (10Base5), BNC (10Base2)
Übertragungsrate: 10 Mbit/s
Paket-Puffer: 64 kB
Diagnose-LED für Verbindungs- und Kollisionsstatus
Sockel für Netzwerkboot-ROM
Treiber: SANA II
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
A4066.dms
install disk a4066.device v1.9 (18.8.94) 22 kB A4066.dms
Installer's Heaven install disk 22 kB
Werbung (US) 1994-10
Hersteller
Hydra Systems , UK Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2121 / 1
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: National Semiconductor DP8390
Pufferspeicher: 16 kB SRAM, mit DMA vom/zum DP8390
Anschlüsse des AmigaNet v1.0 & 1.1:
1× DB15 (AUI)
1× oder 2× BNC (10Base2) - im Fall von 2 BNC-Anschlüssen sind T-Stücke unnötig, Hydras können einfach verbunden werden
Anschlüsse des AmigaNet v1.2:
1× BNC (10Base2)
1× RJ45 (10BaseT), auf die Karte montiert oder 1× DB15 (AUI), auf einer separaten Platine montiert
Status-LEDs
Treiber: SANA II (hydra.device)
30% langsamer als Commodore A2065
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Rev. 1.2A, Vorderseite
Rev. 1.2A, Vorderseite
Rev. 1.2A, Rückseite
Rev. 1.1A, Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Rev. 1.1, Rückseite
Werbung (DE) 1990-12 Werbung (GB) 1993-04 Werbung (GB) 1993-05 Werbung (GB) 1994-08 Werbung (US) 1990-03
Ethernet-Schnittstelle
ANet ist ein von GVP unter anderem Namen vertriebener Hydra AmigaNet
Werbung (US) 1990-08
Hersteller
Village Tronic , Deutschland Datum
1994Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2167 / 201 2099 / 137
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: AMD Am7990
Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
beide Protokolle sind per Software wählbar
Pufferspeicher: 32 kB
unterstützt Multicast / Broadcast
Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
vier Status-LEDs
LED1 (links) zeigt Twisted Pair MAU Link Status (nur 10BaseT)
LED2 Senden
LED3 Kollision
LED4 (rechts) Empfangen
interne LED-Steckerleiste zum Anschluss externer Status-LEDs - die Steckerleiste ist mit den LEDs auf der Platine verbunden
Treiber: SANA II
maximal zehn Ariadne können in einem Amiga benutzt werden
20% höhere Empfangsleistung als die Commodore A2065
zwei zusätzliche Parallel-Ports (DB25)
26-pol. interner Erweiterungsport ermöglicht den Anschluß eines zweiten DB25-Parallel-Ports
SANA-II-kompatibler PLIP-Treiber
ParNet-Treiber
der integrierte Parallelport ist 'ariadnepar.device unit 0', der optionale zweite Port 'unit 1'
Parallelports einer zusätzlichen Ariadne sind 'unit 2' und 'unit 3' etc.
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Rev. 1.2b, Vorderseite
Rev. 1.2b, Rückseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Rev. 1.2, Rückseite
Rev. 1.1, Vorderseite
Rev. 1.1, Rückseite
Werbung (DE) 1995-02 Werbung (US) 1995-03 Werbung (DE) 1996-02 Werbung (DE) 1996-06
Hersteller
Village Tronic , Deutschland Datum
1998Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2167 / 202
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Realtek RTL8019AS
eine kostenreduzierte Version der originalen Ariadne (kostet die Hälfte)
Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
unterstützt vollduplex mit 10Base-T
beide Protokolle sind per Software wählbar
Pufferspeicher: 32kB
frühe Revisionen benötigen einen PGA-Upgrade, um zuverlässig zu funktionieren
Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
Treiber: SANA-II
AmiTCP Genesis im Lieferumfang
10% langsamer als die originale Ariadne
wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
Rev. 2.1.1, Vorderseite
Rev. 2.1.1, Rückseite
Rev. 2.1, Vorderseite
Rev. 2.1, Rückseite
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: AMD Am79C90 oder AMD Am7990
Anschlüsse: BNC (10Base2) und AUI (10Base5)
Pufferspeicher: 32kB
Sockel für optionales Netzwerkboot-EPROM
A2065-Emulationsmodus - wählbar per Jumper
Treiber der A2065 können benutzt werden
selbst die Autoconfig-IDs werden auf die der A2065 gesetzt
falls der Am79C90 installiert ist, können Kompatibilitätsproblem auftreten - es ist ratsam, den ebenfalls auf der A2065 eingesetzten Am7990 zu installieren
der Connexion-Modus (nativ) benutzt ein leicht geändertes Speicherlayout, dies erlaubt ein zusätzliches ROM auf der Karte (allerdings existiert kein leerer Sockel dafür)
Treiber: SANA-II
etwas schneller als die Commodore A2065
der BNC-Port ist bei manchen Karten unzuverlässig, am besten funktioniert der AUI-Port
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
ASDG , USA Datum
1990 / 1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1023 / 254
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: DP8390
LAN Rover:
Anschlüsse: 10Base2 (BNC) und 10base5 (AUI)
Pufferspeicher: 2×8kB SRAM
EB920:
Anschluss: nur BNC (10Base2)
Pufferspeicher: 2×32kB SRAM, es wird aber jeweils nur 16kB genutzt
DMA-Zugriff auf den Pufferspeicher
verschiedene Interrupt-Einstellungen möglich
ROMs für Netzwerkaddresse - manche Karte wurden ohne dieses ROM ausgeliefert und benötigen eine manuelle Konfiguration der Hardwareadresse
Treiber: SANA II
wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
10-20% langsamer als Commodore A2065
Jumpersettings (nur LAN Rover)
Jumper Beschreibung
JP2-JP7 1-2 (Richtung Front) - AUI (10Base5) 2-3 (Richtung Slotblech) - BNC (10Base2)
JP8 GESCHLOSSEN - +12V am AUI-Anschluss (für z.B. Transceiver)
EB920, Vorderseite
EB920, Vorderseite
EB920, Rückseite
LAN Rover, Vorderseite
Hersteller
Ameristar Technologies , USA Datum
1988Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1053 / 1
Nur englische Beschreibung vorhanden:
Ethernet interface
AMD Am7990 Ethernet controller
10 Mbit/s transfer speed
32 kB buffer shared between the Am7990 and the Amiga
uses DMA transfers for the onboard buffer
10Base2 (BNC) and 10Base5 (DB15 AUI) connectors
no direct support for 10BaseT
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1988-06
Hersteller
E3B , Deutschland Datum
2002Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2145 / 200
USB-Schnittstelle
vier USB-Ports
entspricht den USB-Spezifikationen 1.1 und 2.0 (die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1)
alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
38-pol. Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-/FlashROM-Modul oder HyperCom 3i (serielle / parallele Schnittstellen)
schneller Uhrenport
optionales FlashROM-Modul - ROMulus
512 kB Flash-ROM (256k×16)
leichte Programmierbarkeit über mitgelieferte Software (bis 10000× überschreibbar)
Software-Module werden automatisch über Bootloader eingefügt
kann während des Bootens deaktiviert werden
Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
durchgeschliffener Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-Modul Norway
optionales 10-MBit-Ethernetmodul - Norway
Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
NE2000-kompatibler Chip mit 16 kB integriertem Pufferspeicher
interner RJ45-Anschluss (10BaseT)
externer DB9-Anschluss - ein Adapter von DB9 auf RJ45 ist beigelegt
vier LEDs für Netzwerkstatus
Treiber: SANA II
Bemerkungen
benötigt min. 68030 @ 25 MHz
Kompatibilitätsprobleme mit RBM-Zorro-Buskarten
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Norway-Modul, Vorderseite
Norway module side
Hersteller
RBM Digitaltechnik , Deutschland Datum
1998Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4711 / 1
serielle und parallele Schnittstellen
Schnittstellen-Chip: ST16C654
vier serielle Ports (DB9) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
ein gepufferter uni-/bidirektionaler Parallel-Port (DB25)
unterstützt EPP / ECP
maximale Übertragungsrate: 500kB/s
64 Byte FIFO-Pufferspeicher für die seriellen Ports
16 Byte FIFO-Pufferspeicher für den/die Parallel-Port(s)
jedes Modul aufrüstbar bis 8 kB FIFO-Speicher
modulare Schnittstelle
optionaler zweiter Parallelport (ST78C36-Chip + Kabel)
optionales Ethernet-Modul
geplante Module: AHI-Soundkarte, IDE-Schnittstelle, Zweiweg-Infrarot-Controller (IrDA)
Treiber für parallele ZIP-Laufwerke und Scanner (ioblixepp.device)
maximal fünf IOBlix-Karten können in einen Amiga installiert werden
das Slotblech der IOBlix ist leer - reserviert für die Anschlüsse der geplanten optionalen Module
alle seriellen und parallelen Ports befinden sich auf separaten Slotblechen
optionale Ethernet-Schnittstelle
10Base2- und 10BaseT-Anschlüsse (manche Versionen haben nur einen 10BaseT-Anschluss)
ermittelt automatisch den benutzten Anschluß
vollduplex
Treiber: SANA-II
benötigt IOBlix-Firmware 2.0
Vorderseite
Rückseite
Ethernet-Modul, Vorderseite
Ethernet-Modul, Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
E3B , Deutschland Datum
2002Amiga
A2000, A3000, A4000
Ethernet-Schnittstelle
Installation in den 38-pol. Erweiterungsanschluss der USB-Karte Highway
NE2000-kompatibler Chip mit integriertem 16kB-Puffer
Anschlüsse: intern 1×RJ45 (10BaseT), extern 1×DB9 (ein DB9-RJ45-Adapter wird mitgeliefert)
Anzeige des Netzwerk-Status mittels vier LEDs
Treiber: SANA II
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Resource Management Force , Australien Datum
1994Amiga
A500 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2011 / 2
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Fujitsu MB86950
Anschlüsse:
A500: entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
Zorro II: AUI (10Base5) + entweder BNC (10Base2) oder TP (10BaseT)
Pufferspeicher: 64 kB
EPROM enthält sowohl einen SANA-II-kompatiblen Treiber als auch die QuickNet-Netzwerksoftware
auf dem Server muß ebenfalls eine diskettenbasierte Software laufen
die Software erkennt die Adressen der Karten nicht, sie müssen manuell eingegeben werden
die A500-Version wird in den seitlichen Erweiterungsport installiert
wird von NetBSD unterstützt
Vorderseite
Rückseite
Werbung (AU) 1993-11 Werbung (AU) 1994-02
Hersteller
Kato Development , Deutschland Datum
1999Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
Uhrenport und PCMCIA-Schnittstelle
ermöglicht allen Zorro-II-Amigas die Benutzung von Erweiterungen für den A1200
leistungsfähige serielle Schnittstelle - diesselbe wie die des Twister 1200
die Karte ist für eine Parallel-Schnittstelle bereits vorbereitet
zwei Uhrenports, eine PCMCIA-Schnittstelle und ein externer serieller Port
variable Bus-Geschwindigkeit - Erweiterungen können so langsam wie im A1200 oder doppelt so schnell laufen
optionales PCMCIA-Ethernet-Modul
Unity-Net 10
Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
Pufferspeicher: 16kB
automatische Erkennung einer TP-/BNC-Verbindung
Unity-Net 100
Anschlüsse: TP (100BaseTX)
Pufferspeicher: 64kB
Auto-Negotiation für 10BaseT und 100BaseTX
Bemerkungen
die Unity hat nie den Prototypen-Status verlassen
Kosten fuer die Standardversion waren zu hoch
die kostenreduzierte Version war durch fehlende Pufferung zu leicht zerstörbar
Hersteller
DKB , USA Datum
1996Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2012 / 23,255
Prozessor
CPU: 68060 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
Refresh Rate: 1K (4K wird nicht unterstützt)
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
64-Bit-Speicherzugriff (interleaved), wenn identische SIMMs in zugehörigen Bänken (U312 / U314 und U313 / U315) installiert sind
Fast-SCSI2-Controller
Übertragungsrate: max. 10 MB/s
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
Gerätetreiber: wildfirescsi.device
Ethernet
Controller-IC: DEC Tulip 21040
einziger Ethernet-Controller mit DMA-Zugriff auf schnelles 32-Bit-RAM
Übertragungsgeschwindigkeit: max. 100 MB/s
Anschluss TP (10Base-T)
interner Steckplatz für optionalen BNC-Anschluss (10Base-2)
Treiber: SANA II, aber kein MNI
Bemerkungen
benötigt Kickstart 3.x
FlashROM für Firmware-Upgrades
zwei PCI-Steckplätze (einer für die Grafikkarte Inferno )
Jumper-Setting für JP104: ON = 70 oder 80ns / OFF = 60ns (alle anderen Jumper sind "reserved")
Konfigurationsbildschirm kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten aufgerufen werden
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1995-08 Werbung (US) 1995-11
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2000Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 23
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
Pufferspeicher: 16 kB
Autoprefetch
automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
wird von NetBSD unterstützt
Erweiterungsports
26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
kein Autoboot möglich
das Timing ist nicht konfigurierbar
gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Vorderseite
Rückseite
xsurf.lha
Individual Computers Sana2 driver v1.2 31 kB xsurfide.lha
Individual Computers IDE driver v1.04 16 kB
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2013Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II, Zorro IIIAutoconfig-ID
4626 / 100
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Asix AX88796BLF (NE2000-kompatibel)
Übertragungsrate: 100 MBit/s
RJ45-Anschluss
Pufferspeicher: 16 kB
Zorro-III-Schnittstelle mit Z2/Z3 Auto Sensing
Treiber: SANA II und NetBSD
Bemerkungen
Jumper zum Erzwingen des Zorro-II-Modus
in Systemen mit 68EC030/68030 müssen die Daten-Caches deaktiviert werden
bei Einsatz auf der Mediator PCI/Zorro-Tochterplatine muss der Swap Jumper geschlossen werden
lokaler Erweiterungssteckplatz (48pol. Steckleiste) für das USB-Modul RapidRoad welches die beiden externen USB-Ports aktiviert
sehr schmale Karte, ein Greifloch erleichtert die Deinstallation
nur mit Merlin-Grafikkarten kompatibel, welche die letzten Fixes installiert haben
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2002Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 23
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
Anschluss: TP (10BaseT)
Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex)
Pufferspeicher: 16 kB
Autoprefetch und Auto-Negotiation
automatische Polariäts-Korrektur
Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
Treiber: SANA II, PPPoE (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
wird von NetBSD unterstützt
Erweiterungsports
26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
zwei IDE-Schnittstellen (3,5" und 2,5")
Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
kein Autoboot möglich
das Timing ist nicht konfigurierbar
gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2007Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 23
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Controller: Realtek 8019AS
Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
automatische Erkennung des benutzten Anschlusses
Übertragungsrate: 10 MBit/s (20 MBit/s vollduplex mit TP)
Pufferspeicher: 16 kB
Autoprefetch
automatische Polariäts-Korrektur für 10BaseT
Noise Filter Bus Interface gewährleistet die korrekte Funktion in hoch belasteten Zorro-Systemen
Treiber: SANA II (MNI-Treiber ist in Entwicklung)
wird von NetBSD unterstützt
Erweiterungsports
26-pol. Erweiterungsport, kompatibel mit dem des Buddha/Catweasel
zwei Uhrenports für A1200-Erweiterungen
eine IDE-Schnittstelle (3,5") als kostenlose Zugabe zur X-Surf
Aktivierung mittels des Software-Paketes IDE-Fix
kein Autoboot möglich
das Timing ist nicht konfigurierbar
gleichzeitiger Zugriff auf IDE-Geräte - notwendig für CD-Brenner - ist nicht möglich
alle Erweiterungsports sind voneinander unabhängig und können zur selben Zeit genutzt werden