Suchergebnis
26 gefundene Erweiterungen
12 A'Clock BASEboard 1200 Clock Catweasel Catweasel Mk2 Catweasel Mk3 Delfina 1200 Delfina Flipper Hypercom (PortJnr, PortPlus) Hypercom Plus IOBlix 1200p IOBlix 1200s M1201A Melody 1200, 1200 Plus & Pro PARalizer Prelude 1200 Quaddddroport RapidRoad RTC Module Silver Surfer SpeedCOM 1200 Subway The Clock Twister 1200 Twister 1200 Mk2 VarIO VF Sound System
Hersteller
Microbotics , USA Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
Uhr
einfache batteriegepufferte Uhr
Installation in den Uhrenport des A1200
Vorderseite
Uhr
batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
Installation in den Uhrenport des A1200
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
1996Amiga
A1200 A4000 - -Schnittstelle
Uhrenport IDE-Steckleiste
Floppy-Controller
unterstützte Diskettenformate (sektororientiert)
Amiga 3.5" 880 / 1760 kB
Apple Macintosh 3.5" 400 / 800 / 720 / 1440 kB
MS DOS 3.5" 720 / 1440 kB
MS DOS 5.25" 360 / 720 / 800 / 1200 kB
Atari ST 3.5" 720 / 800 / 1440 kB
Apple II 5.25" 140 kB
Commodore 1541 5.25" 170 kB
Commodore 1571 5.25" 170 / 341 kB
Commodore 1581 3.5" 800 kB
Catweasel Extra 3.5" 1160 / 2380 kB
unterstützte Dateisysteme
Amiga OFS / FFS
PC FAT12 / FAT16 / VFAT12 / VFAT16
CBM 1541 / 1571
benutzt für alle Formate standardmäßige 3.5"- / 5.25"-PC-Diskettenlaufwerke
betreibt HD-Disketten bei 300upm anstelle von 150upm
beschleunigt den Zugriff auf Amiga-HD-Disketten um 30% und auf PC-HD-Disketten um 115%
34-pol. Floppy-Steckerleiste
an den Catweasel angeschlossene Diskettenlaufwerke sind nicht bootbar
kein DMA
verbesserte Fehlerkorrektur
wird von Linux unterstützt
Catweasel 1200
Anschluss an die 44-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt
eine optionale Adapterkarte ermöglicht den Anschluss an den Uhrenport
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
durch Nutzung der IDE-Verbindung ist der Einsatz von IDE-Splittern nicht mehr möglich
bei Nutzung der Uhrenportverbindung bleibt der IDE-Port des A1200 frei und ermöglicht den Einsatz eines IDE-Splitters
Catweasel 4000
Anschluss an die 40-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt
inkompatibel mit IDE-Splittern
A4000-Version, Vorderseite
A1200-Version, Vorderseite
A1200-Version, Rückseite
cwdisk0100.lha
Individual Computers install disk multidisk.device v3.48 361 kB mdisk362.lha
Individual Computers multidisk.device v3.62 22 kB
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200 A4000 - -Schnittstelle
Uhrenport IDE-Steckleiste
Floppy-Controller
unterstützt alle Diskformate, Dateisysteme, Diskettenlaufwerke und besitzt alle anderen Merkmale des Catweasel Mk1
passt leichter in einen Desktop-A1200, da er kleiner als sein Vorgänger ist
26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für das optionale I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen und einem parallelen Port
Anschluss an die 40-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt - aber IDE-Splitter und der 26-pol. lokale Erweiterungssteckplatz können nicht mehr genutzt werden
indem die Erweiterung an einen Uhrenport angeschlossen wird, können sowohl IDE-Splitter als auch der lokale Erweiterungssteckplatz benutzt werden
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
Stromversorgung der Platine erfolgt in einem A4000 über einen Floppy-Stecker des Netzteils
10 Year Anniversary Limited Edition, Vorderseite
10 Year Anniversary Limited Edition, Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Vorderseite
cwdisk0100.lha
Individual Computers install disk multidisk.device v3.48 361 kB mdisk362.lha
Individual Computers multidisk.device v3.62 22 kB
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2002Amiga
A1200 A2000, A3000, A4000 - - -Schnittstelle
Uhrenport Zorro II PCIAutoconfig-ID
4626 / 66
Floppy-Controller
Installation in einen PCI-Slot (plattformunabhängig), Zorro-II-Slot oder A1200-Uhrenport
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
diese Erweiterung ermöglicht den Zugriff auf Disketten verschiedener Formate mittels standardmäßiger 3.5"- / 5.25"-PC-Diskettenlaufwerke
unterstützt die gleichen Diskettenformate und Dateisysteme wie die Catweasel -Vorgängerversionen
kein DMA
an den Catweasel angeschlossene Diskettenlaufwerke sind nicht bootbar
34-pol. Floppy-Steckerleiste
Emulations-Unterstützung
zwei DB9-Anschlüsse für Amiga- / Atari- und C64-kompatible digitale und analoge Joysticks
Mini-DIN-Anschluss für A4000-Tastatur
Sockel für einen 6581 oder 8580 - durch Einsatz eines dieser Chips kann die Wiedergabe von SID-Musikdateien des C64 verbessert werden
Cinch-Audioausgänge und interne Steckleiste für CD-Audio
Vorderseite
Slotblech, Vorderseite
cwdisk0100.lha
Individual Computers install disk multidisk.device v3.48 361 kB mdisk362.lha
Individual Computers multidisk.device v3.62 22 kB
Hersteller
Petsoff , Finnland Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
DSP
Motorola DSP56002 @ 37 (untertaktetes 40-MHz-Modell) oder 73.7 MHz (übertaktet von 66 MHz)
24-Bit-Datenbus
voll programmierbar über mitgelieferte Software
Speicher
96 kB 24-Bit-SRAM
die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
Audio
Audio-Codec: Crystal CS4231A
Eingänge: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound), 1×3.5mm-Klinkenbuchse (mit optionalem 20dB-Mikrofonverstärker), 1×internes CD-ROM-Audio
Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
alle Eingänge können mit dem Delfina-Ausgang gemischt werden
Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
AHI-Treiber
Bemerkungen
Installation an den Uhrenport
die Audiokabel werden direkt mit der Hauptplatine verbunden, nicht mit den Anschlüssen an der Rückseite des Amigas
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2003Amiga
A1200 A2000, A3000, A4000 - - -Schnittstelle
Uhrenport Zorro II PCIAutoconfig-ID
4626 / 8,9
DSP
Motorola DSP56002 @ 67.73 MHz (übertaktet von 66 MHz)
24-Bit-Datenbus
Speicher
96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
Audio
Samplingraten: max. 48 kHz bei 16 Bit
im Gegensatz zu anderen Delfinas werden andere Frequenzen ohne Resampling wiedergegeben, weshalb die DSP-Resourcen geschont werden
Eingänge: 3×Stereo (normale Empfindlichkeit), 1×Stereo (erhöhte Empfindlichkeit für Mikrofon)
Ausgang: 1×Stereo
Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
AHI-Treiber
Delfina-Modul
trägt DSP, Speicher und die Ein- bzw. Ausgänge
kann an den Uhrenport des A1200 oder an den auf allen Individual-Produkten vorhandenen 26-pol. Erweiterungsanschluss angeschlossen werden
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
optionales Flipper-Modul
wird einfach an das Delfina-Modul angeschlossen
erweitert dieses um digitale SP-DIF-Anschlüsse sowie MIDI-In und MIDI-Out - letztere können voneinander unabhängig programmiert werden
Anschlüsse für Zorro II und PCI
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Vorderseite
Hersteller
VMC Harald Frank , Deutschland Datum
1996 / 1997Amiga
A1200 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
Uhrenport Zorro IIAutoconfig-ID
5001 / 2,3
serielle und parallele Schnittstellen
Hypercom 1 / PortJnr
winzige Karte (2 x 4 cm)
Anschluß an den Uhrenport des A1200
UART-Chip: Exar 16C650
ein serieller Port (DB25, RS232)
Übertragungsrate: 50 bis 460800 Bit/s
64 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 32 Byte, Senden 32 Byte)
Einsatz in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
inkompatibel mit Mikronik-Towern
Hypercom 3 & 3Z / PortPlus
Hypercom 3: Anschluß an den Uhrenport des A1200
Hypercom 3Z: Zorro-II-Version
UART-Chip: Exar 16C552 oder 16C553
ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
Einsatz der A1200-Version in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
inkompatibel mit Mikronik-Towern
wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
Hypercom 3i
Erweiterungsmodul für die Hypercom 3Z / 4 und den ISDN Blaster
UART-Chip: Exar 16C552
zusätzlich
zwei gepufferte serielle Ports (DB25) mit 460800 Bit/s
ein gepufferter bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
Hypercom 4
Zorro II
UART-Chip: 2 × Exar 16C554 oder 16C654
vier serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
wird von NetBSD unterstützt
Hypercom 1 / PortJnr, Vorderseite
Hypercom 1 / PortJnr, Rückseite
Hypercom 4, Vorderseite
Hersteller
VMC Harald Frank , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
Uhrenport Zorro IIAutoconfig-ID
5001 / 6,7
serielle und parallele Schnittstellen
Hypercom 3 Plus
Zorro-II- und Uhrenport-Versionen verfügbar
letztere wird direkt an den 26-pol. Erweiterungsport des Buddha/Catweasel oder mit einem Kabel an den Uhrenport des A1200 angeschlossen
die Zorro-II-Version basiert auf der HyperCom 4 Plus (benutzt das gleiche PCB)
UART-Chip: Exar 16C552
ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
nicht kompatibel mit Mikronik-Towern
wird von NetBSD unterstützt
Hypercom 3 Tel
Erweiterungsmodul für den ISDN Blaster
UART-Chip: Exar 16C552
zwei serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
Anschluß für einen Telefonhörer
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
Hypercom 4 Plus
Zorro II
UART-Chip: 2 × Exar 16C552
vier serielle RS232-Ports (DB9 oder DB25) mit einer Übertragungsrate maximal 460800 Bit/s
zwei gepufferte bidirektionale Parallel-Ports (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
wird von NetBSD unterstützt
Uhrenport-Version, Vorderseite
Uhrenport-Version, Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
hypercom298.lha
VMC Harald Frank (Wayback Machine) HyperCOM installation 712 kB
Hersteller
RBM Digitaltechnik , Deutschland Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
UhrenportAutoconfig-ID
4711 / 3
Parallel-Schnittstelle
Anschluß an den Uhrenport
Treiber-Chip: ST78C36 (unterstützt EPP/ECP)
maximale Übertragungsrate: 2 MBit/s
Treiber für parallele ZIP-Laufwerke
Treiber geplant für Parallel-Scanner
Hersteller
RBM Digitaltechnik , Deutschland Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
UhrenportAutoconfig-ID
4711 / 2
serielle Schnittstelle
Anschluß an den Uhrenport
UART-Chip: ST16C650
theoretische Übertragungsrate: 1.5 MBit/s
vorbereitet für IrDA-Adapter
funktioniert problemlos mit Hauptplatinen Rev. 1D4
Vorderseite
Hersteller
Prima , UK Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
Uhr
batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
Uhrenchip: OKI M6242
40-pol. Steckleiste (volle Länge), Installation in den Uhrenport des A1200
Halter für CR2032-Batterie
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Kato Development , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
Aufnahme und Wiedergabe mit 44.1 und 48 kHz, vollduplex
analoger Teil und Hostkarte werden über Flachbandkabel verbunden (über dieses wird nur digital übertragen)
AHI-Treiber
analoger Teil (gleich für alle Modelle)
20-Bit-AD/DA-Konverter von Crystal
Signal-Rauschabstand: 108 dB
1×9-pol. DSUB-Anschluss, an den der Adapter mit 6×Cinch-Buchse angeschlossen werden kann
Eingänge: 4×Cinchbuchse (2×Stereo-Line-In) - analoges Mixing und digitale Lautstärkekontrolle, 1×internes CD-ROM-Audio
Ausgang: 2×Cinchbuchse (1× Stereo-Sound)
Durchschleifen und Überwachung (Monitoring) der Eingänge
Hostkarte
Anschluss an Uhrenport
Uhrenport ist für das optionale RS232-Modul Twister 1200 durchgeschleift
FIFO-Puffer mit 2 oder 4 kB vermeidet Unterbrechungen bei Aufnahme oder Wiedergabe
Melody 1200 Base
Auflösung: 20 Bit
FIFO-Puffer: 4 kB
Melody 1200 Plus
Auflösung: 16 oder 20 Bit
FIFO-Puffer: 2 kB
128 kB RAM für Wiedergabe
Dekodier-DSP für MPEG-1-Audio Layer I / II (Texas Instruments TMS320AV110PBM)
Melody 1200 Pro
Auflösung: 20 Bit
FIFO-Puffer: 4 kB
Dekoder-DSP für MPEG-Audio (MPEG 2.5 Layer II / III)
optionales Modul mit Digital-Schnittstelle
wird über Flachbandkabel zwischen den analogen Teil und die Hostkarte gesteckt
Controller: Crystal A-Lan (für Audio-Netzwerk)
24-Bit-Eingang/Ausgang
Anschlüsse: koaxial (1×vergoldete Cinchbuchse), 1×optisch
Aufgaben wie z.B. Analog-In->Digital-Out oder Digital-In->Analog-Out werden ohne den Computer erledigt
Vorderseite
Hersteller
S-Bit , Polen Datum
2001Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
Nur englische Beschreibung vorhanden:
parallel interface
connects to the clock port
82C55 I/O controller
supports SPP (paralizer.device) and EPP (paralizer_epp.device)
adjustable clokport address for using multiple clock port devices (up to 4 PARalizers in one Amiga)
DB25 parallel connector
ImageFX driver for the Primax Colorado Direct 9600 scanner
Vorderseite
Sound-Codec: Crystal Semiconductor 4231A
Frequenzbereich: 5510-64000 Hz
ALaw / uLaw, ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung
Mixer, kompatibel mit MPC Level 2
Dual-DMA-Register ermöglichen vollduplex
zwei FIFO-Puffer auf dem Chip sorgen für höhere Leistung
wählbarer Serial Audio Data Port
simultane Wiedergabe zweier Kanäle (einfache Stereo-Wiedergabe)
im Gegensatz zu einem DSP wurde dieser Chip nur zur Audio-Verarbeitung entworfen - er kann z.B. nicht zur Entlastung der CPU bei Wiedergabe einer ScreamTracker-Datei mit 8 Kanälen eingesetzt werden
gleichzeitige 16-Bit-Aufnahme und -Wiedergabe
14 Sampling- und Wiedergabefrequenzen mit max. 64 kHz
Anschlüsse (alles 3.5mm-Stereo-Klinkenbuchsen): 1×Line-Ausgang, 2×Line-Eingang, 1×Mikrofon-Eingang
einer der Eingänge kann zum Mischen der Paula-Ausgabe mit der des Prelude genutzt werden
zweiteilige Karte - der digitale Teil wird an den Uhrenport angeschlossen, der analoge Teil wird an Stelle der leeren Abdeckung an der Rückseite des A1200 installiert
beide Teile werden über ein Flachbandkabel verbunden
Software: Samplitude Opus Lite, AudioLab16
AHI-Treiber
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Uhrenport-Splitter
stellt vier Uhrenport-Anschlüsse bereit
Installation in den Uhrenport des A1200 mittels Flachbandkabel
Vorderseite
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2014Amiga
A1200 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
Uhrenport proprietär
USB-Schnittstelle
stellt zwei USB-Ports bereit
USB Host Controller: isp1763
kompatibel zu USB 1.1 und 2.0
unterstützt den USB 2.0 Highspeed-Modus (480 MBit/s)
Erweiterung bietet zwei Installationssteckverbinder - Uhrenport und proprietärer Erweiterungsport für X-Surf 100
Karte wird in zwei Varianten angeboten, die sich hinsichtlich Anschlussmöglichkeiten und Lieferumfang unterscheiden:
Uhrenport-Modell
beide Installationssteckverbinder aktiv
ausgeliefert mit Erdungskabel, Floppy-Stromversorgungskabel, Plastikabdeckung und Slotblende mit zwei USB-Anschlüssen
teurer als die andere Variante, da die Uhrenport-Schnittstelle höheren Entwicklungsaufwand erforderte
X-Surf-100-Modell
Uhrenportanschluss ist deaktiviert, Erweiterung kann nur auf der X-Surf 100 verwendet werden
ausgeliefert als reines Board ohne Plastikabdeckung oder USB-Verbinder
zwei Floppy-Stromsteckverbinder zur Stromversorgung der USB-Ports - der zweite Port kann benutzt werden, um ein Diskettenlaufwerk direkt zu verbinden, damit ist ein Y-Kabel unnötig
Stromversorgung ist nur bei Installation in den Uhrenport nötig (Port stellt nicht genügend Strom zur Verfügung)
bei Einsatz von stromhungrigen Erweiterungen ist die extra Stromversorgung auch bei Installation auf der X-Surf empfohlen
stellt bis zu 1.5A pro USB-Port zur Verfügung
es wird nur PIO (Programmed I/O) unterstützt (kein DMA), damit ist die CPU-Belastung bei Übertragungen höher
typische Datenraten: 7.5 MB/s (Zorro III), 2.5 MB/s (Zorro II), 700 kByte/s (Uhrenport)
Bemerkungen
bei Installation auf der X-Surf werden deren externe USB-Ports aktiviert - die internen Ports auf der RapidRoad können nur genutzt werden, wenn der entsprechende externe Port nicht verwendet wird
weisse Status-LED auf der Platine zeigt korrekte Verbindung an
profitiert vom schnelleren Uhrenport auf der A604n
Stromversorgung auf den USB-Ports wird standardkonform erst nach Start des USB-Stacks aktiviert
ausgeliefert mit dem USB-Stack Poseidon 4.5 OEM
benötigt mindestens 68020-Prozessor, 2.5MB freies FastRAM, MUI, OS3.0
Treiber für z.B. HID-Geräte (USB-Maus und Tastatur), Massenspeicher, parallele Schnittstelle (Drucker) und serielle Bridges
USB_module
Individual Computers documentation (english), PDF manual (english/german)
Uhr
einfache batteriegepufferte Uhr
Installation in den Uhrenport des A1200
kann auch für den Uhrenport auf den Speichererweiterungen A604 / A604n und den Turbokarten ACA 1220 / ACA 1232 verwendet werden
Vorderseite
Rückseite
serielle Schnittstelle
UART-Chip: California Microdevices 16C550
Übertragungsrate: 460800 Bit/s
Anschluß an den Uhrenport oder an den Buddha Flash
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
kompatibel mit der Soundkarte Melody 1200
optionaler Adapter für A600 und alte Buddha-/Catweasel-Zorrokarten
FIFO-Puffer
MIDI-kompatibel
25-pol. externer Anschluß
flaches Design, passt sogar unter den BlizzardVisionPPC
kompatibel mit den vier Uhrenports des Z4-Boards von Power Computing
passt mechanisch nicht in die Zorro-Erweiterungen von Mikronik und RBM
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
silver.dms
Individual Computers install disk 36 kB silver04.lha
Individual Computers silversurfer.device v2.104 8 kB
Hersteller
S-Bit , Polen Datum
2000Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
Nur englische Beschreibung vorhanden:
serial interface
connects to the clock port
up to 460800 bps transfer speed
16 byte FIFO buffer
adjustable clokport address for using multiple clock port devices (up to 2 SpeedCOMs in one Amiga)
DB9 serial connector
Hersteller
E3B , Deutschland Datum
2002Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
USB-Schnittstelle
vier USB-Ports
entspricht der USB-Spezifikation 1.1 und 2.0, die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1
alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
Vorderseite
Hersteller
DKB , USA Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
Uhr
simple batteriegepufferte Uhr
Installation in den Uhrenport des A1200
Vorderseite
Rückseite
Werbung (US) 1993-10
Hersteller
Kato Development , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
serielle Schnittstelle
Anschluss an den Uhrenport
serieller Schnittstellenchip: ST16C650
Übertragungsrate: max. 460800 Bit/s
entweder direkter Anschluss an den Uhrenport oder an den durchgeschleiften Uhrenport der Soundkarte Melody 1200
FIFO-basierte, automatische Datenflußkontrolle - der Empfänger kann die Übertragung stoppen, wenn der Sender zu schnell ist (keine übergelaufenen Hardware-Puffer mehr)
Vorderseite
Hersteller
Kato Development , Deutschland Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
serielle Schnittstelle
Anschluss an den Uhrenport
eine neu entworfene, kostenreduzierte Version des ursprünglichen Twister 1200
im Vergleich zum originalen Twister 1200 weniger Komplikationen mit anderen Karten
serieller Schnittstellenchip: ST16C650
Übertragungsrate: 460800 Bit/s (garantiert), 691200 Bit/s (typisch)
32 Byte Sende- und 32 Byte Empfangspufferspeicher
kompatibel mit den vier Uhrenports des Z4-Boards von Power Computing
kompatibel mit der Soundkarte Melody 1200
FIFO-basierte automatische Datenflußkontrolle - der Empfänger kann die Übertragung stoppen, wenn der Sender zu schnell ist (keine übergelaufenen Hardware-Puffer mehr)
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2001Amiga
A1200 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
Uhrenport Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 7
serielle Schnittstelle
Übertragungsrate: 460800 Bit/s
16 Byte FIFO-Pufferspeicher
MIDI-kompatibel
serieller DB9-Port
parallele Schnittstelle
16 Byte FIFO-Pufferspeicher
unterstützt ECP-Modus (ECP = Extended Capabilities Port)
paralleler DB25-Port
Bemerkungen
kann auf drei Arten installiert werden:
in einen Zorro-II-Steckplatz
in einen 26-pol. Erweiterungssteckplatz von Buddha, Buddha Flash, Catweasel Z2, ISDN Surfer, X-Surf oder einem anderen VarIO (inkompatibel zu Hypercom, ISDN-Blaster und Highway)
in einen Uhrenport - nur möglich mit einer speziellen Version des VarIO, welche nur auf Bestellung gefertigt wird (der Unterschied ist ein Spannungskonverter)
Pin 40 des Uhrenports ist markiert
wenn in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, kann nur entweder der 26-pol. Erweiterungssteckplatz oder der Uhrenport zum Erweitern des VarIO genutzt werden
im Uhrenport können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Vorderseite
Rückseite
vario.lha
Individual Computers install disk v37.19 163 kB SetupVarIO.zip
Individual Computers Update of the SetupVarIO for A500 Users 14 kB
Hersteller
Valenta Ferenc , Ungarn Datum
1999Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
Audio-Codec: Crystal Semiconductor CS4222
MPEG-Decoder-DSP: SGS-Thomson STA013 (unterstützt MPEG 1, 2, 2.5 Audio Layer III)
8-Kanal-Mixer: Analog Devices SSM2163
gleichzeitige Aufnahme (Sampling) und Wiedergabe in 8, 16 oder 20 Bit
MP3-Dekodierung in Echteit (ohne CPU-Belastung)
Wiedergabefrequenzen (max. 48 kHz) können mit einer Genauigkeit von 0.1 Hz eingestellt werden
vier analoge Stereo-Eingänge
ein Stereo-Ausgang
32 + 4 kB Cache-RAM
Bus für zukünftige Erweiterungen (USB)
Emulation der mpega.library
AHI-Treiber wird entwickelt
Vorderseite