Hersteller “X-Pert Computer Services”
4 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
X-Pert Computer Services / Village Tronic, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2162 / 1,2
2167 / 1,2
    RTG-Grafikkarte
  • die Karte stellt einen ISA-Anschluß bereit, worin eine Standard-PC-Grafikkarte installiert ist
  • Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000
  • 1 MB RAM
    sechs vordefinierte Bildschirmmodi
  • 1280×1024 87 Hz interlaced, maximal 16 Farben aus einer 18-Bit-Palette (262144 Farben)
  • 1152×900 60 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 1120×832 65 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 1024×768 70 Hz, maximal 256 von 262144 Farben
  • 800×600 72 Hz, maximal 32768 Farben aus einer 15-Bit-Palette (32768 Farben)
  • 640×480 81 Hz, maximal 32768 von 32768 Farben
    Bemerkungen
  • Treiber: CyberGraphX 2, Picasso96, EGS und kartenspezifische
  • Sockel für Monitorumschalter
  • Anschluß zum Durchschleifen das Amiga-Signals
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Village Tronic Domino -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-05

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1993-02

Hersteller
X-Pert Computer Services / Prodev, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000
A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Zorro II
Zorro III
Autoconfig-ID
2117 / 3,4,201
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Tseng Labs ET4000W32
    • 85 MHz Pixeltakt in 8-Bit-Modi
  • RAMDAC Brooktree Bt482, mit Hardware-Cursor
  • 2 oder 4 MB DRAM
    • in der Werbung waren als mögliche RAM-Größe 8 bzw. 16 MB angegeben - dies ist mit dem eingesetzten Grafikchip unmöglich, dazu wäre ein ET4000W32i oder ET4000W32p nötig gewesen
    • im Zorro-II-Modus sind nur 2 MB möglich
  • zwei Sockel für spezielle SIMMs
    • 1× 2 MB, 32 Bit (gelabelt als "2 MB 32 Bit")
    • 2× 2 MB, 16 Bit (gelabelt als "2 MB")
    • 1× 4 MB, 32 Bit, 60 ns
  • per Jumper einstellbare Taktfrequenz für Speicher und Blitter, 50-65 MHz (55 MHz ist Standard)
    optionales Video-Modul Excalibur (Photo)
  • aktiviert die S-VHS- und Composite-Ausgänge
  • stellt RGB-, S-VHS- und Composite-Eingänge auf separatem Slot-Cover bereit
    • beim RGB-Eingang wird das Signal nach NTSC Y/C konvertiert und erst danach digitalisiert - dies resultiert in schlechterer Qualität als nötig
    • die Digitizer-Software von ProDev unterstützt lediglich den Composite-Eingang
  • digitalisiert bis 800×600 @ 16 Bit
  • läuft nur im Zorro-II-Modus, da der ET4000W32 im 32-Bit-Modus nicht digitalisieren kann
  • ein Schalter zum Umschalten zwischen Zorro II und III wird mitgeliefert (Anschluss an Z2/Z3-Jumper)
    Bemerkungen
  • ein Genlock-Modul wurde entwickelt, aber nie verkauft
  • das Design der Merlin war vor der Produktionsphase nicht abgeschlossen, deswegen ist der Einsatz der Merlin problematisch
    • Kompatibilitätsprobleme mit anderen Zorro-Karten
    • inkompatibel mit 060-Prozessoren
    • inkompatibel mit allen GVP-Turbokarten
    • Reset-Probleme
    • die (zu) kleinen Register des ET4000 führen zu Problemen mit 24-Bit-Bildschirmen größer als 680×576 (8 und 16 Bit sind problemlos)
  • X-Pert und ProDev boten Kits zur Fehlerbehebung an, aber nur das von ProDev löst alle Probleme
  • Ingenieurbüro Riedel bietet immer noch dieses Kit für Merlins mit Problemen an
  • Ausgänge: VGA (DB15), S-VHS, RGB, FBAS
  • automatischer Monitor-Umschalter zwischen durchgeschleiftem Amiga- und Grafikkarten-Signal
  • außer dem Copper wird jede Amiga-Funktion unterstützt
  • wenn mehr als ein Bildschirm geöffnet ist, kann in einem Fenster auf dem vordersten Bildschirm der nächste dahinterliegende dargestellt werden
  • Treiber: Picasso96, EGS, ProBench
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - Analogue Video Converter Module Vorderseite
Analogue Video Converter Module, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - mit RAM Vorderseite
mit RAM, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin - ohne RAM Vorderseite
ohne RAM, Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev Merlin -  Rückseite
Rückseite
  • merlin-e.pdf
    Ingenieurbüro Riedel
    merlin hardware fix (incl. 060 fix)
    26 kB
  • merlin.pdf
    Ingenieurbüro Riedel
    Merlin Umbauanleitung (incl. 060-Fix)
    20 kB

Werbung (US)
1993-11

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-03

Werbung (AU)
1993-07

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
X-Pert Computer Services / Viona Development, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2117 / 1,2
    RTG-Grafikkarte
  • Grafikprozessor: Inmos IMS G300C (85, 110 oder 135 MHz) - programmierbarer RAMDAC und Sync-Generator
  • keine allgemeine Grafikverarbeitungsmöglichkeiten wie Blitter oder Einheit zum Linienzeichnen
  • Visiona Paint: 2 MB 20 ns VRAM in 16 ZIP-Steckplätzen
  • Visiona Paint+: 4 MB 20 ns VRAM in 32 ZIP-Steckplätzen
    Bildschirmmodi
  • maximale Auflösung wird nur von der Menge des installierten Video-RAMs begrenzt
  • 24/32 Bit: bis zu 1024×1024
  • 8 Bit: bis zu 2048×2048
  • 2 Bit: bis zu 4096×4096
  • 1 Bit: bis zu 8192×4096
  • die oben angegebenen Auflösungen gelten für die Karte mit 4 MB VRAM - beim Modell mit 2 MB sind die Auflösungen niedriger
  • Auflösungen über 1600×1280 flackern sehr stark
  • maximale Zeilenfrequenz: 80 kHz
    Bemerkungen
  • eine Visiona Paint kann in eine Paint+ umgewandelt werden durch Installation von 16 RAM-Chips (2 MB) und eines neuen Steuerungs-PALs
  • das VRAM wird im Zorro2-Bereich eingeblendet
    • für andere Zorro-Karten sind nur noch 6 bzw. 4 MB verfügbar
    • das VRAM kann vom Amiga als Speichererweiterung genutzt werden mittels Addmem (Visiona-Bibliothek darf dafür nicht aktiviert sein)
    • Inhalt des Video-RAMs kann von der CPU und dem Video-Controller beschrieben werden
  • zwei separate Oszillatoren für PAL- und NTSC-Signale - zwei zusätzliche Sockel für z.B. SECAM
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • fünf HF-PCB-Anschlüsse
  • unterstützt verschiedene Sync-Modi:
    • Ausgang: separater H-Sync/V-Sync, Composite Sync auf H-Sync, Sync-on-Green
    • Eingang: externe Synchronisation (auf H-Sync) mittels TBC möglich (dafür wird eine kleine Hardware-Erweiterung benötigt)
  • Treiber: EGS
  • Visiona wurde wie GVP EGS-110/24 und EGS-28/24 Spectrum von Hendrik Horak entworfen
    Einstellung der DIP-Schalter
    Schalter Einstellung AN AUS
    1 Video RAM 4 MB 2 MB
    2 ROM-Auswahl ausgewählt nicht ausgewählt
    3 - 6 reserviert - -
    7 Video-Standard NTSC PAL
    8 Interlace-Einstellung Interlace an Interlace aus
    9 unbenutzt - -
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Rückseite
Rückseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Viona Development Visiona -  Rückseite
Rückseite
  • Visiona.pdf
    Bedienungsanleitung / german user manual
    1350 kB

Werbung (US)
1992-11

Hersteller
X-Pert Computer Services / Prodev, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
  • X-Calibur ist das optionale Video-Modul der Merlin
  • aktiviert die S-VHS- und Composite-Videoanschlüsse der Merlin
  • S-VHS und Composite-Eingänge
  • läuft nur im Zorro-2-Modus der Merlin (Begrenzung des ET4000W32)
  • ein Schalter dient dem einfachen Umschalten der Merlin zwischen Zorro-2- und Zorro-3-Modus
X-Pert Computer Services / Prodev X-Calibur -  Vorderseite
Vorderseite
X-Pert Computer Services / Prodev X-Calibur -  Rückseite
Rückseite
X-Pert Computer Services / Prodev X-Calibur - Merlin mit X-Calibur  Vorderseite
Merlin mit X-Calibur, Vorderseite