Hersteller “RBM Digitaltechnik”
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Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4711 / 1
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Schnittstellen-Chip: ST16C654
  • vier serielle Ports (DB9) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
  • ein gepufferter uni-/bidirektionaler Parallel-Port (DB25)
    • unterstützt EPP / ECP
    • maximale Übertragungsrate: 500kB/s
  • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher für die seriellen Ports
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher für den/die Parallel-Port(s)
  • jedes Modul aufrüstbar bis 8 kB FIFO-Speicher
  • modulare Schnittstelle
    • optionaler zweiter Parallelport (ST78C36-Chip + Kabel)
    • optionales Ethernet-Modul
    • geplante Module: AHI-Soundkarte, IDE-Schnittstelle, Zweiweg-Infrarot-Controller (IrDA)
  • Treiber für parallele ZIP-Laufwerke und Scanner (ioblixepp.device)
  • maximal fünf IOBlix-Karten können in einen Amiga installiert werden
  • das Slotblech der IOBlix ist leer - reserviert für die Anschlüsse der geplanten optionalen Module
  • alle seriellen und parallelen Ports befinden sich auf separaten Slotblechen
    optionale Ethernet-Schnittstelle
  • 10Base2- und 10BaseT-Anschlüsse (manche Versionen haben nur einen 10BaseT-Anschluss)
  • ermittelt automatisch den benutzten Anschluß
  • vollduplex
  • Treiber: SANA-II
  • benötigt IOBlix-Firmware 2.0
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Vorderseite
Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Rückseite
Rückseite
RBM Digitaltechnik IOBlix - Ethernet-Modul  Vorderseite
Ethernet-Modul, Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix - Ethernet-Modul  Rückseite
Ethernet-Modul, Rückseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Vorderseite
Vorderseite
RBM Digitaltechnik IOBlix -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
Autoconfig-ID
4711 / 3
    Parallel-Schnittstelle
  • Anschluß an den Uhrenport
  • Treiber-Chip: ST78C36 (unterstützt EPP/ECP)
  • maximale Übertragungsrate: 2 MBit/s
  • Treiber für parallele ZIP-Laufwerke
  • Treiber geplant für Parallel-Scanner

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
Autoconfig-ID
4711 / 2
    serielle Schnittstelle
  • Anschluß an den Uhrenport
  • UART-Chip: ST16C650
  • theoretische Übertragungsrate: 1.5 MBit/s
  • vorbereitet für IrDA-Adapter
  • funktioniert problemlos mit Hauptplatinen Rev. 1D4
RBM Digitaltechnik IOBlix 1200s -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Zorro-Buskarte
  • 5 Zorro-II-Steckplätze
  • DMA wird nicht unterstützt - dies schließt viele SCSI-Karten aus
  • entspricht nicht den Zorro-II-Spezifikationen:
    • /XRDY (External Ready - für zusätzliche Waitstates) ist nur teilweise implementiert
    • /OVR (/DTACK Override - zur Verzögerung der Terminierung des Zorro-Buszyklus) ist überhaupt nicht implementiert
    • als Nebeneffekt sind Zorro-Zugriffe mit 2 Zyklen möglich - dies ist schneller, falls die Karte dies nutzen kann
  • optionaler erweiterter Videoslot - VidiON ex
  • Anschluss an den 'Trapdoor'-Slot - der Port ist für Turbokarten durchgeführt (pass-through)
  • diese Karte ist Bestandteil des Tower-Systems RBM Towerhawk 1200
RBM Digitaltechnik ONBoard 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
RBM Digitaltechnik ONBoard 1200 -  Rückseite
Rückseite
RBM Digitaltechnik ONBoard 1200 - mit Eyetech Single-Zorro-Adapter  Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
RBM Digitaltechnik ONBoard 1200 - mit Eyetech Single-Zorro-Adapter  Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
RBM Digitaltechnik ONBoard 1200 - mit Eyetech Single-Zorro-Adapter  Vorderseite
mit Eyetech Single-Zorro-Adapter, Vorderseite
RBM Digitaltechnik ONBoard 1200 - Eyetech Single-Zorro-Adapter  Rückseite
Eyetech Single-Zorro-Adapter, Rückseite

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    Zorro busboard
  • 5× Zorro II slots
  • does not support DMA - many SCSI cards are ruled out
  • does not comply with the Zorro II specifications:
    • /XRDY (External Ready - used for adding wait states) is halfways implemented
    • /OVR (/DTACK Override - used for delaying Zorro bus cycle termination) is not implemented at all
    • as a side effect it is possible to achieve 2-cycle Zorro accesses - faster than other Zorro boards if the card can take advantage of it
  • optional extended video slot - VidiON ex module
  • a Zorro III upgrade with A4000 style CPU slot (TurboON 32) was planned but never realised
  • connects to the trapdoor slot - the connector is passed through for accelerator cards
  • the board is part of the RBM Towerhawk 1200 IIex tower system

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A4000
    Zorro-III-Buskarte
  • Steckplätze
    • 7× Zorro III
    • 2× Video (erweitert)
    • 5× ISA
  • die Video- und ISA-Steckplätze befinden sich alle jeweils in Reihe mit einem Zorro-Steckplatz
  • die Karte ist, entgegen der Zorro-III-Spezifikationen, nur als Platine mit zwei Layern ausgeführt - gefordert wäre ein Multilayer-PCB mit eigenen Layern für Masse und Stromversorgung
  • ersetzt das originale Daughterboard des A4000
  • die Karte ist Bestandteil des Tower-Systems Towerhawk 4000
RBM Digitaltechnik ONBoard 4000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhrenport-Splitter
  • stellt vier Uhrenport-Anschlüsse bereit
  • Installation in den Uhrenport des A1200 mittels Flachbandkabel
RBM Digitaltechnik Quaddddroport -  Vorderseite
Vorderseite