Hersteller “Pyramid”
5 Erweiterungen in der Datenbank
- 2 MB FastRAM-Erweiterung
- Anzahl der Speichersteckplätze: 16
- benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
- DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
- 1 MB kann als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden
- An-/Aus-Jumper
- die RAM-Platine wird in den 'Trapdoor'-Steckplatz installiert
- eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
- batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
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1992-04
Hersteller Pyramid / Omni-Eureka | Datum 1992 / 1994 | Amiga A500
| Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
|
Chip- und/oder Fast-RAM-Erweiterung
- 2 oder 4 MB RAM
- 1992:
- Anzahl der Speichersteckplätze: 32
- benötigter Speichertyp: 256k×4 DIPs
- DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
- 1994:
- Anzahl der Speichersteckplätze: 2
- benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., 1 oder 2 MB
- es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
- die RAM-Platine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
- eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt und mit Steckleiste JP1 auf der RAM-Platine verbunden
- 1 MB kann als ChipRAM oder FastRAM genutzt werden, abhängig vom Setup
- An-/Aus-Schalter
- batteriegepufferte Uhr
RAM-Setups
- Modus 1: nur FastRAM
- keine CPU-Adapterplatine benötigt, Löten nicht nötig
- Jumper JP2 auf der RAM-Platine muss auf "FAST" gesetzt werden
- Modus 2: FastRAM plus 512kB ChipRAM
- keine CPU-Adapterplatine benötigt, Löten nötig
- JP2 auf der Hauptplatine des A500 muss aufgetrennt und ein Kabel von dessen mittleren Pin an JP3 auf der Gary-Platine gelötet werden
- Jumper JP2 auf der RAM-Platine muss auf "CHIP" gesetzt werden
- Modus 3: FastRAM plus 512kB ChipRAM
- optionale CPU-Adapterplatine benötigt, kein Löten nötig
- die CPU-Adapterplatine wird in den 68000-Sockel installiert, der 68000 auf die Adapterplatine gesteckt
- das mitgelieferte Kabel verbindet Steckleiste JP1 auf der CPU-Adapterplatine mit Steckleiste JP2 auf der Gary-Platine
- Jumper JP2 auf der RAM-Platine muss auf "CHIP" gesetzt werden
Vorderseite
Rückseite
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1992-04
RAM-Erweiterung
- vier Speicherbausteine mit 512 kB RAM
- Speichermodule: DIP, 256k×4
- Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
- batteriegepufferte Uhr
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1992-04
Hersteller Pyramid | Datum 1993 | Amiga A1200
| Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz
| Autoconfig-ID 2640 / 10
|
- Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
- PGA-Sockel für optionale FPU bis 50 MHz
- Anzahl der Speichersteckplätze: 1
- benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., 2, 4 oder 8 MB
- wenn 8 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
- batteriegepufferte Uhr
- An-/Aus-Schalter
Rev. C, Vorderseite
Rev. C, Rückseite
Rev. B, Vorderseite
Rev. B, Rückseite
Hersteller Pyramid | Datum 1994 | Amiga A1200
| Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz
|
Prozessor
- CPU: 68EC020 @ 28 MHz (QFP)- synchron zur Hauptplatine getaktet
- FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU @ 28 MHz (synchron) oder mehr (asynchroner Takt mit separatem Oszillator)
Speicher
- Anzahl der Speichersteckplätze: 1
- benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
- mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
Bemerkungen
- batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite