Hersteller “Phoenix Microtechnologies”
5 Erweiterungen in der Datenbank
8M3B AM501 AP420 Phoenix 8MB RAM Phoenix Board
FastRAM-Erweiterung
unterstützte Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
Autokonfiguration des Speichers
Schalter zum Deaktivieren der Autokonfiguration
Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
verschiedene Versionen für A500 und A1000: unterschiedliche Gehäuse, nur die A1000-Version besitzt einen durchgeführten Erweiterunganschluss
batteriegepufferte Echtzeituhr
Speichererweiterung
512kB RAM
vier 1M×1 DIPs
An-/Aus-Schalter
batteriegepufferte Echtzeituhr
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
8 Bit Mono-Soundsampler
maximale Sampling-Rate: > 20 kHz
Mono-Eingang: 1× Cinch (Line) und 1× Mikrofon (3.5mm Klinkenbuchse)
Jumper zum Auswählen des Eingangs
Pegel-Regler
Schaltplan mitgeliefert - im Handbuch befinden sich Hinweise, wie bestimmte Parameter (Gain, Roll-off, Sampling-Rate) durch Tauschen von Komponenten angepasst werden können
Anschluss an den Parallel-Port
AP420.pdf
Manual (including schematic) 1244 kB
8 MB RAM für die A1000-Hauptplatine Phoenix
16 ZIP-Steckplätze
unterstützter ZIP-Typ: 1M×4
Installation in den 96-pol. DIN-Steckplatz
Vorderseite
Rückseite
erweiterte A1000-Hauptplatine
ersetzt die originale Hauptplatine des A1000 inkl. aller Ports
besitzt zusätzlich einen CPU-Steckplatz (wie der A2000) und einen Video-Slot
Paula, Denise, die CIAs und der 68000 werden von der alten Hauptplatine übernommen
Agnus wird nicht übernommen, sondern durch Fat Agnus ersetzt
ECS-kompatibel
Kickstart 1.3 ist vorinstalliert
vier Kickstarts können installiert werden, davon können zwei mittels Kickstart-Umschalter gewählt werden
zwei Sockel für standardmäßige Kickstart-ROMs von Commodore
vier Sockel für ein Set von vier 8-MBit-EPROMs
ein Sockel für ein 16-Bit-EPROM (8 MBit)
interne serielle RS232-Steckleiste (dieselbe wie auf dem A2000-Motherboard)
monochromer Video-Ausgang (Cinch) anstelle des Composite-Farbausgangs des A1000
PGA-Sockel zur Installation einer FPU sowie ein Oszillator-Steckplatz
Schalter zum Vertauschen der Bootreihenfolge der Diskettenlaufwerke (Booten von allen Diskettenlaufwerken möglich)
Software-Umschalter des 7.5kHz-Audiofilters - Deaktivieren des Filters verbessert die Soundqualität erheblich
batteriegepufferte Uhr
alle Chips sind gesockelt
Speicher auf der Hauptplatine
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
mögliche Speicherkonfigurationen:
512 kB ChipRAM
512 kB ChipRAM + 512 kB FastRAM
1 MB ChipRAM
1 MB ChipRAM + 1 MB FastRAM
2 MB ChipRAM (benötigt Super Agnus)
optionales Speicher-Daughterboard( )
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 1M×4
wird in den 96-pol. DIN-Steckplatz installiert
SCSI-Controller
Autoboot-ROM
Controller-IC: 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optionales Kit mit externem 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
optionales Kit für die interne Montage einer Festplatte
Unterstützung von SCSI-Direct
RDB wird nicht unterstützt
auf Platinen mit Revision I sind Hardware-Interrupts implementiert
das SCSI-Subsystem verarbeitet folgende Interrupts: Disconnect, Reconnect und Diskwechsel
Kompatibilität mit SCSI2-Hardware und CD-ROMs wird erhöht
die Leistung von Geräten, die keine Festplatten sind, wird erhöht
Treiber für A-Max
optionales Genlock-Uhrenmodul
wenn eine 2 MB ECS Agnus eingesetzt wird, können Genlocks nur mit diesem Modul verwendet werden
wird in den Oszillator-Steckplatz auf der Hauptplatine installiert
Vorderseite
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