Hersteller “Phoenix Microtechnologies”
5 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    FastRAM-Erweiterung
  • unterstützte Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
  • Autokonfiguration des Speichers
  • Schalter zum Deaktivieren der Autokonfiguration
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
  • verschiedene Versionen für A500 und A1000: unterschiedliche Gehäuse, nur die A1000-Version besitzt einen durchgeführten Erweiterunganschluss
  • batteriegepufferte Echtzeituhr

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 512kB RAM
  • vier 1M×1 DIPs
  • An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • maximale Sampling-Rate: > 20 kHz
  • Mono-Eingang: 1× Cinch (Line) und 1× Mikrofon (3.5mm Klinkenbuchse)
  • Jumper zum Auswählen des Eingangs
  • Pegel-Regler
  • Schaltplan mitgeliefert - im Handbuch befinden sich Hinweise, wie bestimmte Parameter (Gain, Roll-off, Sampling-Rate) durch Tauschen von Komponenten angepasst werden können
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • AP420.pdf
    Manual (including schematic)
    1244 kB

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1991
Amiga
A1000
  • 8 MB RAM für die A1000-Hauptplatine Phoenix
  • 16 ZIP-Steckplätze
  • unterstützter ZIP-Typ: 1M×4
  • Installation in den 96-pol. DIN-Steckplatz
Phoenix Microtechnologies Phoenix 8MB RAM -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Microtechnologies Phoenix 8MB RAM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1990
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
2101 / 34
    erweiterte A1000-Hauptplatine
  • ersetzt die originale Hauptplatine des A1000 inkl. aller Ports
  • besitzt zusätzlich einen CPU-Steckplatz (wie der A2000) und einen Video-Slot
  • Paula, Denise, die CIAs und der 68000 werden von der alten Hauptplatine übernommen
  • Agnus wird nicht übernommen, sondern durch Fat Agnus ersetzt
  • ECS-kompatibel
  • Kickstart 1.3 ist vorinstalliert
  • vier Kickstarts können installiert werden, davon können zwei mittels Kickstart-Umschalter gewählt werden
    • zwei Sockel für standardmäßige Kickstart-ROMs von Commodore
    • vier Sockel für ein Set von vier 8-MBit-EPROMs
    • ein Sockel für ein 16-Bit-EPROM (8 MBit)
  • interne serielle RS232-Steckleiste (dieselbe wie auf dem A2000-Motherboard)
  • monochromer Video-Ausgang (Cinch) anstelle des Composite-Farbausgangs des A1000
  • PGA-Sockel zur Installation einer FPU sowie ein Oszillator-Steckplatz
  • Schalter zum Vertauschen der Bootreihenfolge der Diskettenlaufwerke (Booten von allen Diskettenlaufwerken möglich)
  • Software-Umschalter des 7.5kHz-Audiofilters - Deaktivieren des Filters verbessert die Soundqualität erheblich
  • batteriegepufferte Uhr
  • alle Chips sind gesockelt
    Speicher auf der Hauptplatine
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • mögliche Speicherkonfigurationen:
    • 512 kB ChipRAM
    • 512 kB ChipRAM + 512 kB FastRAM
    • 1 MB ChipRAM
    • 1 MB ChipRAM + 1 MB FastRAM
    • 2 MB ChipRAM (benötigt Super Agnus)
    optionales Speicher-Daughterboard(Photo)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×4
  • wird in den 96-pol. DIN-Steckplatz installiert
    SCSI-Controller
  • Autoboot-ROM
  • Controller-IC: 5380
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • optionales Kit mit externem 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • optionales Kit für die interne Montage einer Festplatte
  • Unterstützung von SCSI-Direct
  • RDB wird nicht unterstützt
  • auf Platinen mit Revision I sind Hardware-Interrupts implementiert
    • das SCSI-Subsystem verarbeitet folgende Interrupts: Disconnect, Reconnect und Diskwechsel
    • Kompatibilität mit SCSI2-Hardware und CD-ROMs wird erhöht
    • die Leistung von Geräten, die keine Festplatten sind, wird erhöht
  • Treiber für A-Max
    optionales Genlock-Uhrenmodul
  • wenn eine 2 MB ECS Agnus eingesetzt wird, können Genlocks nur mit diesem Modul verwendet werden
  • wird in den Oszillator-Steckplatz auf der Hauptplatine installiert
Phoenix Microtechnologies Phoenix Board -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (AU)
1991-06

Werbung (US)
1992-03

Werbung (AU)
1992-06