Hersteller “Microbotics”
20 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhr
  • einfache batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den Uhrenport des A1200
Microbotics 12 A'Clock -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Microbotics, USA
Autoconfig-ID
1010 / 64,65
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 3
1010 / 4
    SIMM-Version
    • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    • benötigter Speichertyp:
      • SIMM, entweder konventionell oder PopSIMM (von MicroBotics angebotene SIMMs mit acht leeren DIP-Steckplätzen)
      • Größe: 256 kB oder 1 MB
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2 (SIMMs mit 256 kB) bzw. 2, 4, 6, 8 MB (SIMMs mit 1MB)
    • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    DIP-Version
    • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
    • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • keine Waitstates
  • der Autokonfigurations-Adressraum ist in zwei 4-MB-Blöcke geteilt
  • durch Deaktivieren des Autokonfiguration kann der Adressraum zusammenhängend konfiguriert werden
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 2 Vorderseite
Version mit DIPs, Rev. 2, Vorderseite
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 2 Rückseite
Version mit DIPs, Rev. 2, Rückseite
Microbotics 8-Up! - Version mit DIPs, Rev. 3 Vorderseite
Version mit DIPs, Rev. 3, Vorderseite
Microbotics 8-Up! - Version mit SIMMs Vorderseite
Version mit SIMMs, Vorderseite
  • 8Up.pdf
    User's Guide (english)
    38 kB

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics, USA
Autoconfig-ID
1010 / 32,96
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Vapourware
Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 150,158
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC-6250DL
  • FIFO-gepufferte DMA-Transfers mit voller Wortlänge
  • Autoboot-ROM (HardFrame.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • RDB-kompatibel
  • die Zeit zum Hochdrehen der HD kann per Jumper auf 30 Sekunden gesetzt werden, anderenfalls wird 5 Minuten gewartet
  • auf dem Metallrahmen der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboots
  • inkompatibel mit A2000-A
  • A2000-B-Motherboards < Revision 4.5 können problematisch sein und den U506-Patch benötigen
Microbotics HardFrame -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics HardFrame -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (US)
1988-02

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
  • acht 64k×4-DIPs
  • Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: sechzehn DIPs, 256k×1, 120 ns
  • batteriegepufferte Uhr (NiCd-Akku)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Microbotics M501 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-02

Werbung (US)
1989-04

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • sechzehn DIPs (256k×1)
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 1 MB RAM
  • eight 256k×4 DIPs
  • connects to the trapdoor slot

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Controller
  • Anschluss an den Parallel-Port, der Port ist an der Rückseite des Laufwerks durchgeführt
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt die Datenrate - aber deutlich schneller und verläßlicher als die Floppy
  • keine Autokonfiguration und kein Autoboot
  • benötigt eigenes parallel.device
  • die Treiber-Software wurde von Carl Sassenrath und Bob Burns geschrieben - beides Mitglieder des originalen Amiga-Designteams
  • Festplatte, Controller und Netzteil befinden sich in demselben externen Gehäuse
  • DB25-Parallelports (Buchse und Stecker)
  • externer 37-pol. SCSI-Anschluss (DB37)
  • Festplatten-LED
  • inkompatibel mit Parallelport-Digitisern, aber kompatibel mit Druckern

Werbung (US)
1986-11

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
1010 / 129
1010 / 193
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • PGA-Sockel für optionale FPU 68881 @ 14 MHz - 68882 @ 50 MHz
    • MBX 1200 besitzt einen 68881 @ 16 MHz
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
  • wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
  • nur MBX 1200z besitzt eine batteriegepufferte Uhr (MBX 1200 nicht)
Microbotics MBX 1200 & 1200z - mit RAM Vorderseite
mit RAM, Vorderseite
Microbotics MBX 1200 & 1200z -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics MBX 1200 & 1200z -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-03

Werbung (US)
1993-06

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Microbotics / Paravision, USA
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 33 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882, getaktet mit separatem Oszillator
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 40-60ns
    • Größe: max. 128 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • Autokonfiguration des Speichers unter Kickstart 3.1, unter 3.0 muss der Speicher per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • EEPROM
    • speichert Waitstate-Einstellungen
    • fügt nicht-autokonfigurierendes RAM zum System hinzu
    Bemerkungen
  • batteriegepufferte Uhr
Microbotics / Paravision MBX 1230 XA / M1230 XA -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1993-06

Werbung (US)
1994-10

Hersteller
Microbotics, USA
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 18
Keine Beschreibung vorhanden.

Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns gern wissen.

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
Joystick-Port
    Uhr
  • batteriegepufferte Uhr
  • bietet einen Halter für die benötigte AAA-Batterie (Austausch nach ca. 2 Jahren nötig)
  • die Zeit wird mittels eines CLI-Befehls gelesen - es ersetzt nicht die Systemuhr
  • Anschluss an den zweiten Mausport des A1000
  • wenn der Joystickport einmal genutzt wurde (z.B. durch Drücken des Joystick-Buttons), versetzt sich MouseTime in einen Schlafmodus, indem es für Joysticksignale transparent ist - die Zeit kann aber dann bis zum nächsten Kaltstart nicht mehr ausgelesen werden
  • durchgeführter Anschluss
Microbotics MouseTime -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics MouseTime - Gehäuse geöffnet Rückseite
Gehäuse geöffnet, Rückseite
Microbotics MouseTime -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-02

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1010 / 0
    Speicher
  • 512 kB, 1 oder 2 MB (keine Waitstates)
  • Speichermodule: 32 DIPs (256k×1) mit 150 ns ergeben 1 MB RAM (auf dem "Main Deck")
  • optionales "Upper Deck"-Modul mit gleicher Bestückung für ein weiteres Megabyte
  • beide Decks besitzen vier Sockel für Parity-Chips, welche zusammen mit dem Multifunktionsmodul genutzt werden können
  • zwei StarBoards können verbunden werden für insgesamt 4 MB RAM
    optionales Multifunktionsmodul
  • FPU: 68881 @ 14 MHz
  • StickyDisk - resetfeste, bootfähige RAM-Disk mit Hardware-Schreibschutz
  • ermöglicht Parity-Check des Speichers auf dem StarBoard, wenn zusätzliches Parity-RAM installiert ist - wenn ein Paritätsfehler entdeckt wird, crasht der Amiga mit einer Guru-Meldung
  • batteriegepufferte Uhr
    optionaler SCSI-Controller - StarDrive
  • Controller-IC: AMD 5380
  • pseudo-DMA
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • batteriegepufferte Uhr
    Bemerkungen
  • auf ein StarBoard kann entweder ein Multifunktions- oder ein SCSI-Modul installiert werden, da beide den gleichen Anschluss nutzen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • nach Entfernen des Gehäuses kann die Platine in einem A2000 mittels der Zorro-II-Adapterkarte SB2000 installiert werden
Microbotics StarBoard 2 -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 -  Rückseite
Rückseite
Microbotics StarBoard 2 - 'Upper Deck'-Platine Vorderseite
'Upper Deck'-Platine, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'Upper Deck'-Platine Rückseite
'Upper Deck'-Platine, Rückseite
Microbotics StarBoard 2 - 'MultiFunction'-Platine Vorderseite
'MultiFunction'-Platine, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'MultiFunction'-Platine Rückseite
'MultiFunction'-Platine, Rückseite
Microbotics StarBoard 2 - 'StarDrive'-Modul Vorderseite
'StarDrive'-Modul, Vorderseite
Microbotics StarBoard 2 - 'StarDrive'-Modul Rückseite
'StarDrive'-Modul, Rückseite

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-05

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-02

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1010 / 0
  • das StarBoard 2 / 500 ist ein StarBoard 2 mit einem anderen Gehäuse
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse geöffnet rechte Seite
Gehäuse geöffnet, rechte Seite
Microbotics StarBoard 2 / 500 - Gehäuse geöffnet linke Seite
Gehäuse geöffnet, linke Seite

Werbung (US)
1988-02

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Autoconfig-ID
1010 / 2
    SCSI-Controller
  • StarDrive ist das optionale SCSI-Modul des StarBoard 2
  • Controller-IC: AMD 5380
  • pseudo-DMA
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • batteriegepufferte Uhr
Microbotics StarDrive -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics StarDrive -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1988-02

Hersteller
Paravision / Microbotics, USA
Datum
1994
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
1010 / 129
1010 / 193
  • wandelt das CD32 in einen A1200
  • externe Box (15 × 20 × 6 cm)
  • Installation an den rückwärtigen Erweiterungsanschluss
  • Erweiterungsanschluss ist für FMV-Modul durchgeschleift (dieses passt noch in das CD32)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB (ohne FMV-Modul) bzw. 1, 2 oder 4 MB (mit FMV-Modul)
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
    Schnittstellen
  • seriell: DB9-Stecker, RS232
  • parallel: DB25-Buchse, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
  • Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 37-pol. IDE-Anschluss (DB37)
  • Audioeingang: 6-pol. Mini-DIN, ermöglicht das Mischen von externem Audio und CD32-Sound
  • Tastatur: 5-pol. DIN, für IBM-AT-Tastaturen
    Bemerkungen
  • zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • eine 2.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Jumper für 10s Bootverzögerung (nötig für langsame Festplatten)
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • der Aux-Port des CD32 kann nur noch zum Anschluss einer Tastatur genutzt werden - serielle Übertragung ist deaktiviert
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter (RGB-Port, Speicher und Uhr bleiben aktiv)
Paravision / Microbotics SX-1 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Paravision / Microbotics SX-1 - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Paravision / Microbotics SX-1 - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
Paravision / Microbotics SX-1 - Anschluss-Karte Rückseite
Anschluss-Karte, Rückseite
  • SX1.dms
    tool disk (RDPrep v3.91, RDPrepX v2.90)
    148 kB

Werbung (AU)
1994-10

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
1010 / 68,69
1010 / 136
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 oder 68030 @ 25 / 40 / 50 MHz
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
    optionale Speicherplatine VXL RAM-32
  • VXL RAM-32 benötigt eine VXL-030 v3.0, ältere Revisionen (v1.0 bzw. v2.0) benötigen ein Upgrade (Austausch von 10 ICs)
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60-80 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
  • Jumper zum Aktivieren des Burstmodus - dazu werden PageMode-DIPs mit einer Zugriffszeit von 60 ns benötigt
  • Jumper zur Wahl der Zugriffszeit (60 / 80 ns)
  • obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
  • Kickstart-Sockel für ein 2.04-ROM - im Rückfallmodus deaktiviert
  • Hardware-Maprom, auch des Motherboard-ROMs
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar, ist aber nur noch 16 Bit breit
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Microbotics VXL*30 - mit RAM-32 Vorderseite
mit RAM-32, Vorderseite
Microbotics VXL*30 - mit RAM-32 Rückseite
mit RAM-32, Rückseite
Microbotics VXL*30 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-10

Werbung (GB)
1993-02