Hersteller “Microbotics”
20 Erweiterungen in der Datenbank
12 A'Clock 8-Star! 8-Up! Delta Card FivePower HardFrame M103 M501 M501-s M502 MAS-Drive MBX 1200 & 1200z MBX 1230 XA / M1230 XA Modem 19 MouseTime StarBoard 2 StarBoard 2 / 500 StarDrive SX-1 VXL*30 
 
			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
Uhrenport
 Uhr 
  einfache batteriegepufferte Uhr
   Installation in den Uhrenport des A1200
   
				 Vorderseite   
  	Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns  gern wissen.   			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1988Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1010 / 3
 SIMM-Version 
  
   Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    Anzahl der Speichersteckplätze: 8
    benötigter Speichertyp:
   
    SIMM, entweder konventionell oder PopSIMM (von MicroBotics angebotene SIMMs mit acht leeren DIP-Steckplätzen)
     Größe: 256 kB oder 1 MB
     
    mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2 (SIMMs mit 256 kB) bzw. 2, 4, 6, 8 MB (SIMMs mit 1MB)
    SIMMs müssen paarweise installiert werden
    
 DIP-Version 
  
   Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
    Anzahl der Speichersteckplätze: 64
    benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
    mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
    DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
    
  keine Waitstates
   der Autokonfigurations-Adressraum ist in zwei 4-MB-Blöcke geteilt
   durch Deaktivieren des Autokonfiguration kann der Adressraum zusammenhängend konfiguriert werden
   
				Version mit DIPs, Rev. 2, Vorderseite  	Version mit DIPs, Rev. 2, Rückseite  	Version mit DIPs, Rev. 3, Vorderseite  	Version mit SIMMs, Vorderseite   
											8Up.pdf 
User's Guide (english)  38 kB  			  
			Werbung (US) Werbung (US) Werbung (GB)  
  	Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns  gern wissen.   			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1988Amiga
A2000Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns  gern wissen.  			Werbung (US)  
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1988Amiga
A1000Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
 
  ChipRAM-Erweiterung mit 256 kB
   acht 64k×4-DIPs
   Anschluss an den vorderen Erweiterungssteckplatz
   
 
 			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
 
  512 kB RAM
   Speichermodule: sechzehn DIPs, 256k×1, 120 ns
   batteriegepufferte Uhr (NiCd-Akku)
   Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
   
 
				 Vorderseite   
			Werbung (US) Werbung (US) Werbung (US) Werbung (GB)  
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
 
  512 kB RAM
   sechzehn DIPs (256k×1)
   batteriegepufferte Uhr
   Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
   An-/Aus-Schalter
   
 
				 Vorderseite   
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1991Amiga
A500+Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
	1 MB RAM 
	eight 256k×4 DIPs 
	connects to the trapdoor slot 
 
 			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1987Amiga
A1000Schnittstelle
Parallel-Port
 SCSI-Controller 
  Anschluss an den Parallel-Port, der Port ist an der Rückseite des Laufwerks durchgeführt
   sehr langsam - der Parallelport begrenzt die Datenrate - aber deutlich schneller und verläßlicher als die Floppy
   keine Autokonfiguration und kein Autoboot
   benötigt eigenes parallel.device
   die Treiber-Software wurde von Carl Sassenrath und Bob Burns geschrieben - beides Mitglieder des originalen Amiga-Designteams
   Festplatte, Controller und Netzteil befinden sich in demselben externen Gehäuse
   DB25-Parallelports (Buchse und Stecker)
   externer 37-pol. SCSI-Anschluss (DB37)
   Festplatten-LED
   inkompatibel mit Parallelport-Digitisern, aber kompatibel mit Druckern
   
			Werbung (US)  
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
1010 / 129
 
  Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
   PGA-Sockel für optionale FPU 68881 @ 14 MHz - 68882 @ 50 MHz
  
   MBX 1200 besitzt einen 68881 @ 16 MHz
    
   Anzahl der Speichersteckplätze: 1
   benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
   wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
   nur MBX 1200z besitzt eine batteriegepufferte Uhr (MBX 1200 nicht)
   
 
				mit RAM, Vorderseite  	 Vorderseite  	 Rückseite   
		
			Werbung (US) Werbung (US) Werbung (GB)  
  	
 Prozessor 
  CPU: 68EC030 @ 40 MHz oder 68030 @ 33 / 50 MHz (PGA)
   FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882, getaktet mit separatem Oszillator
  Speicher 
  Anzahl der Speichersteckplätze: 1
   benötigter Speichertyp:
  
   SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 40-60ns
    Größe: max. 128 MB
    
   mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
   Autokonfiguration des Speichers unter Kickstart 3.1, unter 3.0 muss der Speicher per Software dem System zugänglich gemacht werden
   EEPROM
  
   speichert Waitstate-Einstellungen
    fügt nicht-autokonfigurierendes RAM zum System hinzu
    
  Bemerkungen 
  batteriegepufferte Uhr
   
				 Vorderseite   
		
			Werbung (US) Werbung (US)  
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Amiga
A2000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
1010 / 18
Keine Beschreibung vorhanden.Besitzt du diese Erweiterung, oder hast Informationen? Lass es uns  gern wissen.   			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1987Amiga
A1000Schnittstelle
Joystick-Port
 Uhr 
  batteriegepufferte Uhr 
  bietet einen Halter für die benötigte AAA-Batterie (Austausch nach ca. 2 Jahren nötig) 
  die Zeit wird mittels eines CLI-Befehls gelesen - es ersetzt nicht die Systemuhr 
  Anschluss an den zweiten Mausport des A1000 
  wenn der Joystickport einmal genutzt wurde (z.B. durch Drücken des Joystick-Buttons), versetzt sich MouseTime in einen Schlafmodus, indem es für Joysticksignale transparent ist - die Zeit kann aber dann bis zum nächsten Kaltstart nicht mehr ausgelesen werden 
  durchgeführter Anschluss 
  					 Vorderseite  	Gehäuse geöffnet, Rückseite  	 Rückseite   
			Werbung (US) Werbung (US) Werbung (GB)  
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1986Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
1010 / 0
 Speicher 
  512 kB, 1 oder 2 MB (keine Waitstates)
   Speichermodule: 32 DIPs (256k×1) mit 150 ns ergeben 1 MB RAM (auf dem "Main Deck")
   optionales "Upper Deck"-Modul mit gleicher Bestückung für ein weiteres Megabyte
   beide Decks besitzen vier Sockel für Parity-Chips, welche zusammen mit dem Multifunktionsmodul genutzt werden können
   zwei StarBoards können verbunden werden für insgesamt 4 MB RAM
  optionales Multifunktionsmodul 
  FPU: 68881 @ 14 MHz
   StickyDisk - resetfeste, bootfähige RAM-Disk mit Hardware-Schreibschutz
   ermöglicht Parity-Check des Speichers auf dem StarBoard, wenn zusätzliches Parity-RAM installiert ist - wenn ein Paritätsfehler entdeckt wird, crasht der Amiga mit einer Guru-Meldung
   batteriegepufferte Uhr
  optionaler SCSI-Controller - StarDrive 
  Controller-IC: AMD 5380
   pseudo-DMA
   externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
   batteriegepufferte Uhr
  Bemerkungen 
  auf ein StarBoard kann entweder ein Multifunktions- oder ein SCSI-Modul installiert werden, da beide den gleichen Anschluss nutzen
   Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
   Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
   nach Entfernen des Gehäuses kann die Platine in einem A2000 mittels der Zorro-II-Adapterkarte SB2000 installiert werden
   
				 Vorderseite  	 Rückseite  	'Upper Deck'-Platine, Vorderseite  	'Upper Deck'-Platine, Rückseite  	'MultiFunction'-Platine, Vorderseite  	'MultiFunction'-Platine, Rückseite  	'StarDrive'-Modul, Vorderseite  	'StarDrive'-Modul, Rückseite   
		
			Werbung (US) Werbung (US) Werbung (US) Werbung (US) Werbung (GB)  
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1988Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
1010 / 0
 
  das StarBoard 2 / 500 ist ein StarBoard 2  mit einem anderen Gehäuse
   
 					Gehäuse, Oberseite  	Gehäuse geöffnet, rechte Seite  	Gehäuse geöffnet, linke Seite   
		
			Werbung (US) Werbung (GB)  
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1988Amiga
A1000Autoconfig-ID
1010 / 2
 SCSI-Controller 
  StarDrive ist das optionale SCSI-Modul des StarBoard 2 
   Controller-IC: AMD 5380
   pseudo-DMA
   externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
   batteriegepufferte Uhr
   
				 Vorderseite  	 Rückseite   
			Werbung (US)  
  			Hersteller
Paravision / Microbotics , USA                 Datum
1994Amiga
CD32Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
1010 / 129
 
  wandelt das CD32 in einen A1200
   externe Box (15 × 20 × 6 cm)
   Installation an den rückwärtigen Erweiterungsanschluss
   Erweiterungsanschluss ist für FMV-Modul durchgeschleift (dieses passt noch in das CD32)
   
 Speicher 
  Anzahl der Speichersteckplätze: 1
   benötigter Speichertyp:
  
   SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
    Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
    
   mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB (ohne FMV-Modul) bzw. 1, 2 oder 4 MB (mit FMV-Modul)
   An-/Aus-Schalter für Speicher
  Schnittstellen 
  seriell: DB9-Stecker, RS232
   parallel: DB25-Buchse, Centronics
   externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
   Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
   interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
   externer 37-pol. IDE-Anschluss (DB37)
   Audioeingang: 6-pol. Mini-DIN, ermöglicht das Mischen von externem Audio und CD32-Sound
   Tastatur: 5-pol. DIN, für IBM-AT-Tastaturen
  Bemerkungen 
  zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
   eine 2.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
   Jumper für 10s Bootverzögerung (nötig für langsame Festplatten)
   unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
   der Aux-Port des CD32 kann nur noch zum Anschluss einer Tastatur genutzt werden - serielle Übertragung ist deaktiviert
   batteriegepufferte Uhr
   An-/Aus-Schalter (RGB-Port, Speicher und Uhr bleiben aktiv)
   
				Hauptkarte, Vorderseite  	Hauptkarte, Rückseite  	Anschluss-Karte, Vorderseite  	Anschluss-Karte, Rückseite   
		
						SX1.dms 
tool disk (RDPrep v3.91, RDPrepX v2.90)  148 kB  			  
			Werbung (AU)  
  			Hersteller
Microbotics , USA                 Datum
1991Amiga
A500, A2000Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
1010 / 68,69
 Prozessor 
  CPU: 68EC030 oder 68030 @ 25 / 40 / 50 MHz
   FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
  optionale Speicherplatine VXL RAM-32 
  VXL RAM-32 benötigt eine VXL-030 v3.0, ältere Revisionen (v1.0 bzw. v2.0) benötigen ein Upgrade (Austausch von 10 ICs)
   Anzahl der Speichersteckplätze: 16
   benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit 60-80 ns
   mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 8 MB
   Jumper zum Aktivieren des Burstmodus - dazu werden PageMode-DIPs mit einer Zugriffszeit von 60 ns benötigt
   Jumper zur Wahl der Zugriffszeit (60 / 80 ns)
   obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
   Kickstart-Sockel für ein 2.04-ROM - im Rückfallmodus deaktiviert
   Hardware-Maprom, auch des Motherboard-ROMs
   Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar, ist aber nur noch 16 Bit breit
  Bemerkungen 
  68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
   Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
   
				mit RAM-32, Vorderseite  	mit RAM-32, Rückseite  	 Vorderseite   
		
			Werbung (DE) Werbung (US) Werbung (US) Werbung (US) Werbung (GB)