Hersteller “ICD”
14 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000, CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2071 / 2
    IDE-Controller
  • kleine Karte (25mm×77mm)
  • Installation in den 68000-Sockel
  • passt in das CDTV, wenn ein schmaler IDE-Stecker verwendet wird
  • AdIDE 44 (Novia) für interne 2.5"-Festplatten
    • überdeckt die Chips Paula und CIA A
    • Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
  • AdIDE 40 (Prima) für 3.5"-Festplatten
    • mit dem Shuffle Board kann eine Festplatte im A500 anstelle des Diskettenlaufwerkes installiert werden
  • Autoboot (Treiber: adide.device oder icdide.device) - benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette verwendet werden (welche ein Original-CDTV nicht hat) oder nach einem Reset die Festplatte als Bootgerät im 'Early Startup Menu' festgelegt werden
  • inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
  • AdIDE 44 schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden, da diese mit der Festplatte kollidieren
  • AdIDE 40 ist kompatibel mit Turbokarten, wenn die AdIDE-Steckkarte unter die Erweiterung installiert wird - es funktionieren im A500 z.B. CSA Derringer und Mega-Midget Racer, sowie Microbotics VXL*30
  • in älteren Software-Revisionen werden nur Turbokarten mit 68000-Prozessor unterstützt
  • Treiber für A-Max II
ICD AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICD-AdIDE.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    284 kB

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 4
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
ICD AdRAM 2080 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: vier DIPs, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr

Hersteller
ICD, USA
Datum
1992
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Speichermodule: acht DIPs, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • kein An-/Aus-Schalter

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 2 MB FastRAM-Erweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • kann so konfiguriert werden, dass 512 kB ChipRAM und max. 1.5 MB FastRAM bereitsgestellt werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • die RAM-Platine wird in den 'Trapdoor'-Steckplatz installiert
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt - wenn 1 MB ChipRAM vorhanden ist, muss ein Draht zwischen Adapter und Hauptplatine gelötet werden

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • Speichererweiterung mit max. 4 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (414256), Zugriffszeit 70-120 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5 oder 4 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • erweiterbar auf 6 MB mit optionaler Erweiterungskarte AdRAM 560
  • nur 4 der 6 MB sind zusammenhängend
  • Autokonfiguration der ersten 2.5 MB RAM
  • das Board funktioniert mit 1.5 MB nicht richtig unter Kickstart 1.2, wenn alle RAM-Chips in den ersten drei Bänken installiert werden
    • zur Umgehung kann das erste Megabyte in die ersten beiden Blöcke installiert werden (dieser Speicher wird automatisch erkannt), und die restlichen Chips in einer der letzten vier Blöcke (diese werden vom AdRAM-Programm erkannt)
  • kein An-/Aus-Schalter
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation der RAM-Karte in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt - wenn 1 MB ChipRAM vorhanden ist, muss zusätzlich ein Draht zwischen Adapter- und Hauptplatine gelötet werden
ICD AdRAM 540 & 560 - mit 560D  Vorderseite
mit 560D, Vorderseite
ICD AdRAM 540 & 560 - mit 560D  Vorderseite
mit 560D, Vorderseite
ICD AdRAM 540 & 560 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdRAM 540 & 560 -  Rückseite
Rückseite
ICD AdRAM 540 & 560 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-07

Werbung (DE)
1990-07

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 1
    SCSI-Controller
  • Karte mit halber Länge - ein Rahmen ermöglicht die Befestigung einer 3.5"-Festplatte
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Autoboot-ROM (Treiber: icddisk.device oder icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
  • entfernbare Medien werden voll unterstützt
  • Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
  • Treiber für A-Max II (icddisk.amhd)
  • SCSI-Netzwerk möglich
  • Jumper:
    Autoboot deaktivieren
    Festplatten-Cache abschalten
    GAME   Controller vollständig deaktivieren
    ID0-ID2  SCSI-ID
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 - mit Halterung Vorderseite
mit Halterung, Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 - ohne Halterung Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Rückseite
Rückseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0 adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • icd_advantage.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    316 kB

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 1,4
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Autoboot-ROM (Treiber: icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
  • entfernbare Medien werden voll unterstützt
  • 'Game'-Jumper (deaktiviert den kompletten Controller), Autoboot-Schalter (deaktiviert Autoboot), Cache-Jumper (deaktiviert Festplatten-Cache)
  • Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
  • Treiber für A-Max II
  • SCSI-Netzwerk möglich
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., SIMM-Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
  • AdSCSI 2000 besitzt keine Möglichkeit zur Speichererweiterung
ICD AdSCSI 2080 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI 2080 -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • icd_advantage.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    316 kB

Werbung (US)
1991-02

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • CPU: 68000 @ 14.3 MHz
  • 32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags) - reduziert Zugriffszeit auf das Fast-RAM
  • Installation in den 68000-Sockel
  • kann jederzeit mittels Software oder einem optionalen Hardware-Schalter deaktiviert werden
ICD AdSpeed - mit 68000 Vorderseite
mit 68000, Vorderseite
ICD AdSpeed - ohne 68000 Vorderseite
ohne 68000, Vorderseite
ICD AdSpeed -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-02

Werbung (US)
1991-02

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • 68000 @ 14.3 MHz
  • 32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags)
  • CPU-Geschwindigkeit kann im Betrieb per Software (oder einem optionalen Schalter) auf 7.14 MHz geändert werden
  • IDE-Controller onboard
    • 40-pol. IDE-Steckerleiste
    • inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
  • Installation in den 68000-Sockel
ICD AdSpeed/IDE -  Vorderseite
Vorderseite
  • AdSpeed-20.dms
    AdSpeed program v2.0
    12 kB
  • AdSpeed.dms
    AdSpeed program v1.0
    9 kB
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    FlickerFixer
  • Installation in den Denise-Sockel - Video-Steckplatz bleibt für andere Karten frei
  • inkompatibel mit A2000-A
  • bei Installation in einem A1000 müssen einige Modifikationen an der Hauptplatine vorgenommen werden, da ihm zwei Signale am Denise-Chip fehlen
  • 3 MBit Videopuffer
  • Bewegungsartefekate können auftreten, wenn ein Objekt sehr schnell seine Position ändert - dieses Objekt erscheint für 1/60 s zweimal, sowohl am Start- als auch am Endpunkt
  • maximale Auflösung: 724×566 (PAL) bzw. 724×482 (NTSC)
  • kompatibel zu PAL und NTSC
  • keine Unterstützung der ECS-Modi Productivity, Super72 und SuperHires
  • volle Overscan-Unterstützung
  • verarbeitet nur 12 Bit (4096 Farben)
  • Ausgang: DB9
ICD Flicker-Free Video -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Flicker-Free Video -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-02

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    FlickerFixer
  • Installation in den Denise-Sockel - Video-Steckplatz bleibt für andere Karten frei
  • maximale Auflösung: 724×566 (PAL) bzw. 724×482 (NTSC)
  • volle Overscan-Unterstützung
  • verdoppelt LoRes-Modi ohne Bewegungsartefakte
  • die ECS-Modi Productivity, Super72 und SuperHires werden per Hardware durchgeleitet
  • verarbeitet nur 12 Bit (4096 Farben)
  • Ausgang: DB9
ICD Flicker-Free Video 2 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Flicker-Free Video 2 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Flicker-Free Video 2 -  Rückseite
Rückseite
ICD Flicker-Free Video 2 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
CIA-Steckplatz
  • leitet DF0: auf einen externen Floppy-Anschluß um - ermöglicht das Booten von einem externen Diskettenlaufwerk
  • Entfernen des internen Diskettenlaufwerkes schafft Platz zur Montage einer internen 3.5"-Festplatte, wie z.B. Prima
  • Installation unter den "Even CIA"-Chip
ICD Shuffle Board -  Vorderseite
Vorderseite
ICD Shuffle Board -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1991-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 35
  • Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
  • Trifecta EC: nur IDE-Controller
  • ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
  • Autoboot-ROM (trifecta.device)
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
  • LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
    A500-Version:
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
  • eigenes Netzteil
    Zorro-II-Version:
  • inkompatibel mit A3000 / A4000
ICD Trifecta LX & EC -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB