Hersteller “HK-Computer”
12 Erweiterungen in der Datenbank
Drive Expander Vector 2MB A500i (Professional RAM Board IIIB) Vector 2MB A570i Vector 512kB A500i (Professional RAM Board IIC) Vector 8MB A500i (Professional RAM Board IIIC) Vector A1200i Vector A2000i (Professional RAM Board) Vector Connection Vector Falcon 570 Vector Falcon 8000 Vector Mega RAM Vector SCSI & Professional SCSI
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1989Amiga
jeder AmigaSchnittstelle
Floppy-Port
erlaubt den direkten Anschluss von externen Diskettenlaufwerken (ohne diese hintereinander zu schalten)
drei 23-pol. Anschlüsse für Diskettenlaufwerk (DB23)
Auswahlschalter für jeden Port
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
2 MB RAM
Speichermodule: vier ZIPs, 1M×4, 70 - 80 ns
Konfigurationsmöglichkeiten: 512 kB ChipRAM + 2 MB FastRAM oder 1 MB ChipRAM + 1.5 MB FastRAM
batteriegepufferte Uhr
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-06
2 MB FastRAM-Erweiterung
wird in die 40-pol. Erweiterungssteckleiste des Commodore A570 installiert
vier aufgelötete 1M×4-Chips
mehr als die RAM-Chips wird auf der Erweiterung nicht benötigt, da sich der Multiplex-Schaltkreis bereits im A570 befindet
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
512 kB RAM
Speichermodule: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70-80 ns
batteriegepufferte Uhr
An-/Aus-Schalter für Uhrenschreibschutz
An-/Aus-Schalter für Speicher
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-06
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 2.5, 3, 3.5, 4, 4.5, 5, 6, 6.5 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Vorderseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1992-02
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
bei keiner Speichergröße treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
batteriegepufferte Uhr
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
6148 / 0
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 64
benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1, Zugriffszeit 70 - 120 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Autokonfiguration der Speicherkonfigurationen 2, 4 und 8 MB
die 6-MB-Konfiguration kann nur bei abgeschalteter Autokonfiguration per Software genutzt werden
benötigt einen PAL-Wechsel, um in der 6-MB-Konfiguration zusammen mit einer Brückenkarte (Bridgeboard) zu funktionieren
inkompatibel mit A2000-A
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-06
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1994Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2113 / 227
serielle und parallele Schnittstellen
maximal zwei bidirektionale Parallel-Ports
maximal vier serielle Ports - ein 25-pol. und drei 9-pol. Ports
Revision < 2.7
max. Übertragungsrate: 57600 Bit/s
jeweils zwei Ports teilen sich einen seriellen Treiber und 4 Byte FIFO-Pufferspeicher - diese beiden Schnittstellen müssen bei Übertragungsraten über 19200 Bit/s mit gleicher Übertragungsrate betrieben werden
garantierte Übertragungsrate: 38400 Bit/s auf 68000, 57600 Bit/s auf 68020
Hardwarefehler: Leitungen für DSR und CD sind bei Port SER3 vertauscht - dies wird per Software korrigiert
Revision ≥ 2.7
max. Übertragungsrate: 115200 Bit/s (Austausch eines Oszillators notwendig)
jeweils zwei Ports teilen sich einen seriellen Treiber und 4 Byte FIFO-Pufferspeicher - diese beiden Schnittstellen müssen bei Übertragungsraten über 57600 Bit/s mit gleicher Übertragungsrate betrieben werden
benötigt mindestens Treibersoftware v1.3
Bemerkungen
serielle Treiberchips sind gesockelt
wenn ein serieller Treiber durch Überspannung zerstört wird, kann das Problem durch Austausch des entsprechenden 1488- und 1489-Chips beseitigt werden
Treibersoftware v2.0 oder darüber benötigt Kickstart 2.04
MIDI-kompatibel
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
SCSI-Controller
Anschluss an den rückwärtigen Port des A570
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
benutzt direkten Speicherzugriff (DMA) - der DMA-Schaltkreis ist bereits im CD-Controller des A570 integriert
An-/Aus-Schalter
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
41233 / 1 56 / 3
SCSI-2-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Anschluss für Festplatten-LED
RDB-kompatibel
Treibersoftware wurde von Jürgen Kommos entwickelt
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1992-11 Werbung (DE) 1992-11
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
512 kB RAM
vier RAM-Chips (256k×4)
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
HK-Computer , Deutschland Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
41233 / 1
SCSI2-Controller
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Vector SCSI unterstützt Rigid Disk Block (RDB), Professional SCSI nicht
An-/Aus-Schalter
Kompatibilitätsprobleme mit Turbokarten (z.B. A2630) sowie mit einigen Festplatten von Seagate und Fujitsu
Vorderseite
Rückseite