Hersteller “E3B”
6 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2003 & 2004
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 203
    USB-Schnittstelle
  • drei USB-Ports
  • entspricht der USB-Spezifikation 1.1 und 2.0, die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1
  • alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
  • integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
  • ein Großteil des USB-Protokolls wird über die Hardware abgewickelt
  • arbeitet intern mit 32 Bit
  • Auslieferung mit Vollversion des USB-Stacks Poseidon
  • integriertes Flash-ROM (Algor: 512kB, Algor Pro: 1 MB) stellt den USB-Stack direkt nach dem Kaltstart bereit und erlaubt das Booten von USB-Massenspeichern und die Benutzung von USB-Mäusen und -Tastaturen (auch im Early Startup Menu)
  • Flash-ROM nimmt ebenfalls System-Patches (wie die von OS3.9) auf
  • Algor Pro kann die FlashROM-Inhalte transparent komprimieren - damit wird eine Kapazität bis 1.7 MB erreicht
  • 38-pol. Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-Modul oder HyperCom 3i (serielle / parallele Schnittstellen)
    optionales 10-MBit-Ethernetmodul - Norway
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • NE2000-kompatibler Chip mit 16 kB integriertem Pufferspeicher
  • interner RJ45-Anschluss (10BaseT)
  • externer DB9-Anschluss - ein Adapter von DB9 auf RJ45 ist beigelegt
  • vier LEDs für Netzwerkstatus
  • Treiber: SANA II
    Bemerkungen
  • benötigt min. 68030 @ 25 MHz
  • inklusive Treiber für HID-Geräte (USB-Mäuse und -Tastaturen), USB-Drucker und FlashCard-Lesegeräte (SCSI-Emulation)
E3B Algor & Algor Pro -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2008
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II, Zorro III, Zorro IV
Autoconfig-ID
3643 / 16,18,19,20,243
    USB-Schnittstelle
  • ein interner und zwei externe USB-Ports
  • kompatibel zu USB 1.1 und 2.0
  • unterstützt den Highspeed-Modus von USB 2.0 (480 Mbit/s)
  • DMA im Zorro-III-Modus möglich - Karte implementiert einen Zorro-III-Busmaster (Super Buster 9 oder 11 nötig)
  • PIO-Modus (Programmed I/O) möglich in Zorro-II / III
  • Fast-Zorro-II-Modus für Winner- / ZIV-Karten
    • Deneb muss in einer der beiden obersten Zorro-II-Steckplätze installiert sein
    • Zorro-II-Jumper muss gesetzt sein
  • typische Datenübertragungsraten:
    • Zorro III: 6 MBit/s (PIO) oder 8 MBit/s (DMA)
    • Zorro II: 2 MBit/s (nur PIO)
    • Fast Zorro II: 3 MBit/s (nur PIO)
  • Schutz vor Überspannung und Kurzschluss auf allen Ports
  • integriertes Power-Management
  • 48 MBit FlashROM (4 MB für USB-Stack, 2 MB für Firmware und Installationssoftware)
    • ROM kann mit Jumper deaktiviert werden (ROMOFF-Jumper)
    • kein Installationsmedium nötig (Installation auf Systemen ohne Laufwerke möglich)
    • USB vom Kaltstart an verfügbar: von USB-Geräten kann gebootet werden, HID-Geräte sind im Early Startup Menu nutzbar
    • Firmware-Updates möglich
  • FPGA-Businterface, kann per Software upgedated werden
  • Hardware-Watchdog (deaktiviert FlashROM im Fehlerfall)
  • Wiederherstellungs-Modus (Rescue-Modus), wählbar per Jumper (nötig für Firmware-Upgrades)
  • 4 LEDs:
    • FPGA gebootet (sollte immer an sein)
    • Zorro-II-Modus
    • Erweiterungsport aktiviert
    • Wiederherstellungs-Modus aktiviert
  • 22-pol. Erweiterungsport für Uhrenporterweiterungen (optional, abhängig von der Firmware)
    Bemerkungen
  • benötigt mindestens 68030 @ 25 MHz, kompatibel mit 68030/40/60 und PPC
  • einsetzbar mit Amiga OS 3.1 oder größer
  • bei Amiga OS 4.0 wird nur der PIO-Modus unterstützt
  • wird mit einer OEM-Lizenz des USB-Stacks Poseidon 4.0 ausgeliefert
  • inklusive Treiber für HID-Geräte (USB-Mäuse und -Tastaturen), USB-Drucker, FlashCard-Lesegeräte (SCSI-Emulation) und Soundkarten
E3B Deneb -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 200
    USB-Schnittstelle
  • vier USB-Ports
  • entspricht den USB-Spezifikationen 1.1 und 2.0 (die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1)
  • alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
  • integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
  • 38-pol. Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-/FlashROM-Modul oder HyperCom 3i (serielle / parallele Schnittstellen)
  • schneller Uhrenport
    optionales FlashROM-Modul - ROMulus
  • 512 kB Flash-ROM (256k×16)
  • leichte Programmierbarkeit über mitgelieferte Software (bis 10000× überschreibbar)
  • Software-Module werden automatisch über Bootloader eingefügt
  • kann während des Bootens deaktiviert werden
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • durchgeschliffener Erweiterungssteckplatz für das Ethernet-Modul Norway
    optionales 10-MBit-Ethernetmodul - Norway
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungssteckplatz
  • NE2000-kompatibler Chip mit 16 kB integriertem Pufferspeicher
  • interner RJ45-Anschluss (10BaseT)
  • externer DB9-Anschluss - ein Adapter von DB9 auf RJ45 ist beigelegt
  • vier LEDs für Netzwerkstatus
  • Treiber: SANA II
    Bemerkungen
  • benötigt min. 68030 @ 25 MHz
  • Kompatibilitätsprobleme mit RBM-Zorro-Buskarten
E3B Highway -  Vorderseite
Vorderseite
E3B Highway -  Vorderseite
Vorderseite
E3B Highway -  Rückseite
Rückseite
E3B Highway - Norway-Modul Vorderseite
Norway-Modul, Vorderseite
E3B Highway -  Norway module side
Norway module side

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A2000, A3000, A4000
    Ethernet-Schnittstelle
  • Installation in den 38-pol. Erweiterungsanschluss der USB-Karte Highway
  • NE2000-kompatibler Chip mit integriertem 16kB-Puffer
  • Anschlüsse: intern 1×RJ45 (10BaseT), extern 1×DB9 (ein DB9-RJ45-Adapter wird mitgeliefert)
  • Anzeige des Netzwerk-Status mittels vier LEDs
  • Treiber: SANA II
E3B Norway -  Vorderseite
Vorderseite
E3B Norway -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    USB-Schnittstelle
  • vier USB-Ports
  • entspricht der USB-Spezifikation 1.1 und 2.0, die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1
  • alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
  • integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
E3B Subway -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2010
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
3643 / 32
    Speichererweiterung
  • 128 MB oder 256 MB FastRAM, RAM ist aufgelötet (vom Nutzer nicht erweiterbar)
  • SDRAM-Speicher
  • Zorro-III-Schnittstelle (funktioniert nicht in Zorro-II-Slots)
  • unterstützt DMA (Buster 11 benötigt)
  • asynchrones Design
  • Speicher ist autokonfigurierend
  • Platine hat die Abmessungen 130mm x 55mm, d.h. es kann eine andere Erweiterung in Reihe eingesetzt werden
  • OEM-Produkt für Amigakit