Hersteller “3-State”
21 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A1000
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • expands the A1000 with 512 kB Fast RAM
  • four 256k×4 DIPs
  • can be installed into A1000 PAL models only
  • connects into the sockets of six motherboard chips at location U1G, U1H, U2G, U2H, U3G, U4G
  • installing requires soldering
  • disable switch

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1989-10

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1990-05

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1990-06

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1990-07

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1990-08

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB RAM
  • Speichermodule: vier Chips, 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • optionale batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
3-State A502 & A502 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502 & A502 Plus -  Rückseite
Rückseite
3-State A502 & A502 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502 & A502 Plus -  Rückseite
Rückseite

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1989-10

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1990-05

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1990-06

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1990-07

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1990-08

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1991-01

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1992-02

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1992-08

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • sechzehn DIP-Sockel mit 512 kB RAM
  • Speichermodule: DIPs, 256k×1, 120 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
3-State A502/16 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502/16 -  Rückseite
Rückseite
3-State A502/16 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502/16 -  Rückseite
Rückseite
3-State A502/16 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A502/16 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • vier bestückte ZIP-Sockel mit 2 MB RAM
  • ZIP-Typ: 1M×4 (514400)
    • A502/4: Zugriffszeit 80 ns
    • A502/4 Plus: Zugriffszeit 70 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500+
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Speichermodule: 32 DIPs, 256k×1, 120 ns
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
3-State A504 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A504 Plus -  Rückseite
Rückseite
3-State A504 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A504 Plus -  Rückseite
Rückseite
3-State A504 Plus -  Vorderseite
Vorderseite

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1992-02

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1992-08

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Uhr
  • einfache batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • durchgeschleifter Anschluss erlaubt die einer zusätzliche Installation einer Trapdoor-Speichererweiterung

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz, CPU-Steckplatz
  • beide Versionen nutzen die gleiche Karte, aber verschiedene Adapterplatinen
  • max. 2MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70-80 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5 oder 2 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • A580:
    • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
    • kann nur 1.8 der 2 MB nutzen
  • A580 Plus:
    • eine Adapterplatine wird in den 68000-Sockel gesteckt
    • kann die gesamten 2 MB nutzen
    • benötigt Fat Agnus 8372A
    • Größe des ChipRAMs kann zwischen 512 kB und 1 MB umgeschaltet werden
3-State A580 & A580 Plus -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A580 & A580 Plus -  Rückseite
Rückseite
3-State A580 & A580 Plus -  Vorderseite
Vorderseite

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1990-05

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1990-06

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1990-07

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1990-08

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1991-01

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1992-08

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1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 2 MB RAM
  • two 30 pin 128 kB SIPs soldered on board
  • battery backed up clock
  • disable switch
  • the main board connects to the trapdoor slot
  • an adaptor board connects to Gary's socket
3-State A580 II -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht DIP-Sockel mit 256k×4-Chips (70 ns)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
3-State A602 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A602 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 0,34
    SCSI2- und IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • unterstützt SCSI Direct Protocol für SCSI-Geräte
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • An-/Aus-Schalter
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
3-State Apollo 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo 2000 -  Rückseite
Rückseite

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1992-08

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1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    SCSI-2- und IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
    Bemerkungen
  • 86pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • An-/Aus-Schalter an der Gehäuserückseite
3-State Apollo 500 -  Vorderseite
Vorderseite

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1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 34
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte befestigt werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speicheroption
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
3-State Apollo AT2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT2000 -  Rückseite
Rückseite
3-State Apollo AT2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT2000 -  Rückseite
Rückseite

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1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
8738 / 34
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • 86-pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520 oder ein RAM-Modul mit 2 MB
  • Erweiterungsanschluss für optionale Speicherkarte
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Schalter für Autoboot an der Gehäuserückseite
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
3-State Apollo AT500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo AT500 -  Rückseite
Rückseite

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1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
Agnus-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Installation in den Agnus-Sockel
  • eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • Agnus wird durch Super Agnus (8375) ersetzt, welche 2 MB ChipRAM ermöglicht
  • schließt interne Turbokarten und interne Speichererweiterungen > 512 kB aus

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1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (DIP), 6 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit 70-100 ns bzw. SIP, 30-pol., 1M×8 oder 1M×9, Zugriffszeit 70-100 ns
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4, SIPs paarweise installiert werden
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4, 6 oder 8 MB
  • An-/Aus-Schalter (DIP-Switch) auf der Karte
3-State MegaMix 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix 2000 -  Rückseite
Rückseite

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1989-10

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1990-05

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1990-06

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1990-07

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1990-08

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1991-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
512 / 2
  • externer Speichererweiterung
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • besteht aus drei Platinen: Hauptkarte, Controller-Platine und eine von drei RAM-Modulen
  • Hauptkarte hält die Controller-Platine und die RAM-Module
  • durchgeführter Anschluss
  • RAM-Module können auch im Apollo 500AT verwendet werden
  • An-/Aus-Schalter
    RAM-Modul Typ 1
  • Steckplätze für ZIP RAM
  • nimmt maximal 8 MB RAM auf
    RAM-Modul Typ 2
  • sechzehn 22-pol. SIP-Sockel
  • 128 kB (256k×4) SIPs
  • nimmt maximal 2 MB RAM auf
    RAM-Modul Typ 3
  • 64 256k×1 DIP-Chips, auf drei gestapelte Platinen gelötet
  • 2 MB RAM (nicht erweiterbar)
3-State MegaMix 500 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
3-State MegaMix 500 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
3-State MegaMix 500 - Control-Karte Vorderseite
Control-Karte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - Control-Karte Rückseite
Control-Karte, Rückseite
3-State MegaMix 500 - RAM-Karte Vorderseite
RAM-Karte, Vorderseite
3-State MegaMix 500 - RAM-Karte Rückseite
RAM-Karte, Rückseite

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1992-02

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1992-08

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1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte halber Länge
3-State MegaMix II -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix II -  Rückseite
Rückseite

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1992-02

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1992-08

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1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 12 (ZIP) und 16 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4 bzw. SIP, 128 kB (256k×4)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Karte mit halber Länge
3-State MegaMix III -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix III -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
512 / 2
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • sixteen ZIP sockets accept 8 MB RAM
  • supports 1M×4 ZIPs
  • accepts ZIPs in groups of four giving 2, 4, 6 or 8 MB configurations
  • half length card
3-State MegaMix IV -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MegaMix IV -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Video-Steckplatz
    DeInterlacer
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz Zeilenfrequenz auf 31.5 kHz
  • per Software kontrollierbare Bildwiederholraten von max. 100 Hz
  • volle Overscan-Unterstützung
  • kompatibel zu PAL und NTSC
  • integrierter Stereo-Verstärker (2× 1 Watt Sinus)
  • Lautstärkeregler auf Slotblech
  • Ausgänge: VGA (DB15), 2×2.5mm-Klinkenbuchse (Soundausgabe)
  • funktioniert im A4000 nur mit 12 Bit (4096 Farben), zu AGA und ECS nicht kompatibel
  • im A2000-A muss ein Adaptersockel in den Denise-Sockel installiert werden, der über ein 8-pol. Flachbandkabel mit der Karte verbunden ist
3-State MultiVision 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 2000 -  Rückseite
Rückseite

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1991-04

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1991-06

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1992-02

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1992-08

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1993-01

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    DeInterlacer
  • verdoppelt alle Bildschirmmodi mit 15.75 kHz Zeilenfrequenz auf 31.5 kHz
  • per Software kontrollierbare Bildwiederholraten von max. 100 Hz
  • volle Overscan-Unterstützung
  • kompatibel zu PAL und NTSC
  • inkompatibel zu ECS und AGA
    • bei SuperHiRes und SuperHiRes Interlaced fehlt jeder zweite horizontale Pixel, Productivity funktioniert überhaupt nicht
  • inkompatibel mit Genlocks
  • integrierter Audioverstärker (2× 1 Watt Sinus)
  • Ausgang: VGA (DB15), RGB, 2×3.5mm-Klinkenbuchse (Soundausgabe)
  • Installation in den Denise-Sockel - schließt viele interne Prozessorkarten und manche interne Speichererweiterungen aus
  • alle Anschlüsse und der Lautstärkeregler befinden sich an der externen Einheit - Anschluss an die Karte über 10-pol. Flachbandkabel
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite
3-State MultiVision 500 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State MultiVision 500 -  Rückseite
Rückseite

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1991-04

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1991-06

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1992-02

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