Hersteller “Vortex”
6 Erweiterungen in der Datenbank
			| HerstellerVortex, Deutschland | Datum1990 | AmigaA2000, A3000, A4000 
 | SchnittstelleZorro II 
 | Autoconfig-ID8215 / 3 
 | 
		
 IDE-Controller
  - interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  
- Autoboot-ROM (vortex.device) - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
  
- nicht RDB-kompatibel
  
- auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
 
Speicher
  - Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  
- benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 100ns, 1 MB
  
- mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
 
				 Vorderseite
 Vorderseite 	 Rückseite
 Rückseite  
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1990-05 
  			| HerstellerVortex, Deutschland | Datum1990 | AmigaA500 A2000
 
 | -
 -
 | Schnittstelle68000-Steckplatz Zorro II
 
 | 
		
Emulation des IBM AT
 - CPU: 80286 @ 7.2 MHz
- Installation in den 68000-Sockel, auf der Karte ist bereits ein 68000 installiert
- zur Installation in einem A2000 wird eine Adapter-Steckkarte benötigt und es muss eine Software-Version ≥ v1.10 benutzt werden
- kein RAM auf der Karte, die Erweiterung benutzt das Amiga-RAM
- Video-Emulation:
  - CGA (non-interlaced)
- Hercules (720*348 interlaced) - zu breit, scrollt horizontal
- T3100 (640*400 interlaced)
- Olivetti (640*400 interlaced)
- unterstützt virtuelle Laufwerke (PC-Hardfiles auf Amiga-Festplatte)
- benutzt Diskettenlaufwerke, serielle und parallele Schnittstellen des Amigas
- die Amiga-Maus wird als Microsoft-kompatible Maus emuliert
				 Rev. 1, Vorderseite
Rev. 1, Vorderseite 	 Rev. 1, Rückseite
Rev. 1, Rückseite 	 Rev. 2, Vorderseite
Rev. 2, Vorderseite 	 Rev. 2, Rückseite
Rev. 2, Rückseite 	 Rev.2 auf A2000-Adapter, Vorderseite
Rev.2 auf A2000-Adapter, Vorderseite 	 Rev.2 auf A2000-Adapter, Rückseite
Rev.2 auf A2000-Adapter, Rückseite  
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1990-12 Werbung (DE)
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1990-12 Werbung (DE)
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1991-05 Werbung (US)
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1991-09 Werbung (DE)
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1992-04 
  			| HerstellerVortex, Deutschland | Datum1991 | AmigaA500, A2000 
 | Schnittstelle68000-Steckplatz 
 | 
		
 Emulation des IBM AT
  - CPU: N80C286 @ 16 MHz
  
- FPU: P80C287, optional
  
- Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  
- ein spezieller Doppel-Sockel muß unter dem Gary-Chip installiert werden
  
- 512 kB RAM auf der Karte
  
- FastRAM des Amiga kann als erweiterter Speicher genutzt werden
  
- Video-Emulation
  
   - CGA-Modus 0 (40*25, 16 Farben)
   
- CGA-Modus 1 (40*25, 16 Farben)
   
- CGA-Modus 2 (40*25, 16 Farben)
   
- CGA-Modus 3 (80*25, 16 Farben)
   
- CGA-Modus 4/5 (320*200, 4 Farben)
   
- CGA-Modus 6 (640*200, 2 Farben)
   
- MDA (80*25, 2 Farben)
   
- Hercules (720*348, 2 Farben)
   
- T3100 (640*400 interlaced, 2 Farben)
   
- Olivetti (640*400 interlaced, 2 Farben)
   
- EGA monochrom (640*350, 2 Farben)
   
- VGA monochrom (640*480 interlaced, 2 Farben)
  
 
- unterstützt Amiga-Festplattencontroller
  
- Drucker- und RS232-Unterstützung - exklusiver Zugriff, entweder ATonce oder Amiga
  
- Emulation des PC-Beepers
  
- läuft unter AmigaDOS - Programme von MSDOS und AmigaDOS können gleichzeitig benutzt werden
  
- Probleme mit vielen Erweiterungen (insbesondere Turbokarten und Speichererweiterungen)
  
- mit Rev 2.2 sind Partitionen größer als 32 MB nicht benutzbar und die Uhr funktioniert nicht korrekt - bei Rev. 2.23 sind diese Fehler beseitigt
  
				 Vorderseite
 Vorderseite 	 Rückseite
 Rückseite  
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1992-05 Werbung (DE)
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1991-11 Werbung (US)
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1992-01 Werbung (DE)
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1992-04 Werbung (US)
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1992-12 
  			| HerstellerVortex, Deutschland | Datum1992 / 1993 / 1994 | AmigaA2000, A3000, A4000 
 | SchnittstelleZorro II, ISA 
 | Autoconfig-ID8215 / 7,8,9 
 | 
		
 Emulation des IBM AT
  - CPU: 80386SX @ 25 MHz, 80486SLC @ 25 MHz oder 80486SLC2 @ 50 MHz (32 Bit intern, 16 Bit breiter externer Datenbus, 1 kB interner Cache, 2.4 mal schneller als ein 386SX)
  
- FPU: optional
  
- optionales HD-/ED-Controllerkit (82077AA-Chip) für Disketten mit 1.2/1.44/2.88 MB - max. 3 Laufwerke (2 intern, 1 extern)
  
- interner Anschluß für ein Diskettenlaufwerk sowie externer DB25-Port für externe Laufwerke (HD-Kit wird benötigt)
  
- kann Amiga-Diskettenlaufwerke als PC-Laufwerk mit 360 oder 720 kB Kapazität benutzen
  
- DB9-Anschluß für den optionalen Umschalter Monitor Master
  
- eingebaute IDE-Schnittstelle
  
- Festplatten werden über MS-DOS-formatierte Amiga-Partitionen oder Hardfiles emuliert
  
- 27 verschiedene emulierte Bildschirmmodi (z.B. CGA mit vier Farben, Monochrom-VGA, 8-farbiges VGA im Textmodus)
  
- emulierte Bildschirmmodi können mit 15 kHz Zeilenfrequenz dargestellt werden
  
- durch Einstecken einer ISA-Grafikkarte wird die emulierte Grafik automatisch abgeschaltetet
  
- 512 kB auf der Karte + vier SIMM-Steckplätze mit maximal 16 MB
  
- 2 bzw. 4 MB des 'Golden Gate'-RAMs können vom Amiga benutzt werden
  
- 50% des Amiga-RAMs (Chip-, Fast- oder public RAM) können für den Emulator genutzt werden
  
- verfügt über Echtzeituhr, Speaker und CMOS-RAM
  
- im Servermodus kann der Amiga das RAM und die Laufwerke der Golden Gate direkt ansprechen
  
- die Amiga-Maus wird als serielle Microsoft-Maus emuliert
  
- die serielle Schnittstelle des Amiga kann von der Golden Gate als COM1 oder COM2 genutzt werden, der Parallelport als LPT1 oder LPT2
  
- für den Einsatz in einem A2000 wird ein Adapter benötigt (verbindet zwei Pins des 68000 über einen Kondensator)
  
- im A3000 wird mindestens ein Buster Rev. 07 benötigt
 
Jumper-Settings
 
 | J1 | gesetzt | reserviert | 
 | J4 | open | reserviert | 
 | J5 | open | reserviert | 
 | J8 | gesetzt | Speaker aktiviert | 
 | J8 | offen | Speaker deaktiviert | 
 |  |  |  | 
 | J2 | J3 |  | 
 | offen | offen | Option-ROM deaktiviert | 
 | gesetzt | offen | 2MB für Amiga | 
 | gesetzt | gesetzt | 4MB für Amiga | 
 
 					 Golden Gate 486SLC2, Vorderseite
Golden Gate 486SLC2, Vorderseite 	 Golden Gate 486SLC2, Rückseite
Golden Gate 486SLC2, Rückseite 	 Golden Gate 386SX, Vorderseite
Golden Gate 386SX, Vorderseite 	 Golden Gate 386SX, Rückseite
Golden Gate 386SX, Rückseite  
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1993-02 Werbung (DE)
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1992-12 
  			| HerstellerVortex, Deutschland | Datum1992 | AmigaA2000, A3000, A4000 
 | SchnittstelleRGB-Port 
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 Video-Umschalter
  - automatischer Videoumschalter für die Brückenkarten Vortex GoldenGate 386SX und 486SLC
- das eigentliche Umschalten wird von dem GoldenGate durch den DB9-Anschluss gesteuert
- wenn der GoldenGate-Bildschirm aktiviert wird, wird auf den Ausgang der VGA-Karte geschaltet, sonst auf den RGB-Ausgang des Amiga
- externe Erweiterung, wird an Monitor, Amiga-RGB- und GoldenGate-VGA-Ausgang angeschlossen
- drei HD15- und drei DB9-Anschlüsse
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1992-12 
  			| HerstellerVortex, Deutschland | Datum1988 | AmigaA500, A1000 
 | Schnittstelleseitl. Erweiterungsport 
 | 
		
 MFM-Controller
  - die 3.5"-Festplatte befindet sich in einem externen Gehäuse zusammen mit Netzteil und XT-Controllerkarte
  
- alle anderen Komponenten befinden sich in einer kleinen Box (Personality Module), welche an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen wird
  
- die beiden Geräte werden über ihre DB25-Anschlüsse verbunden
  
- benutzt DMA
  
- Autoboot-ROM - Autoboot auch unter Kickstart 1.2
  
- separate An-/Aus-Schalter für Festplatte und Speicher
 
Speicher
  - Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  
- benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  
- mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB
  
- SIMMs müssen paarweise installiert werden
  
- eine Version ohne Speichererweiteurng existiert ebenfalls
 
				 Personality Modul ohne RAM, Gehäuse geöffnet, Oberseite
Personality Modul ohne RAM, Gehäuse geöffnet, Oberseite 	 Personality Modul mit RAM, Rückseite
Personality Modul mit RAM, Rückseite 	 System-Einheit, Rückseite
System-Einheit, Rückseite  
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1990-05