Hersteller “VMC Harald Frank”
3 Erweiterungen in der Datenbank
Hypercom (PortJnr, PortPlus) Hypercom Plus ISDN Blaster
Hersteller
VMC Harald Frank , Deutschland Datum
1996 / 1997Amiga
A1200 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
Uhrenport Zorro IIAutoconfig-ID
5001 / 2,3
serielle und parallele Schnittstellen
Hypercom 1 / PortJnr
winzige Karte (2 x 4 cm)
Anschluß an den Uhrenport des A1200
UART-Chip: Exar 16C650
ein serieller Port (DB25, RS232)
Übertragungsrate: 50 bis 460800 Bit/s
64 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 32 Byte, Senden 32 Byte)
Einsatz in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
inkompatibel mit Mikronik-Towern
Hypercom 3 & 3Z / PortPlus
Hypercom 3: Anschluß an den Uhrenport des A1200
Hypercom 3Z: Zorro-II-Version
UART-Chip: Exar 16C552 oder 16C553
ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
Einsatz der A1200-Version in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
inkompatibel mit Mikronik-Towern
wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
Hypercom 3i
Erweiterungsmodul für die Hypercom 3Z / 4 und den ISDN Blaster
UART-Chip: Exar 16C552
zusätzlich
zwei gepufferte serielle Ports (DB25) mit 460800 Bit/s
ein gepufferter bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
Hypercom 4
Zorro II
UART-Chip: 2 × Exar 16C554 oder 16C654
vier serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
wird von NetBSD unterstützt
Hypercom 1 / PortJnr, Vorderseite
Hypercom 1 / PortJnr, Rückseite
Hypercom 4, Vorderseite
Hersteller
VMC Harald Frank , Deutschland Datum
1998Amiga
A1200 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
Uhrenport Zorro IIAutoconfig-ID
5001 / 6,7
serielle und parallele Schnittstellen
Hypercom 3 Plus
Zorro-II- und Uhrenport-Versionen verfügbar
letztere wird direkt an den 26-pol. Erweiterungsport des Buddha/Catweasel oder mit einem Kabel an den Uhrenport des A1200 angeschlossen
die Zorro-II-Version basiert auf der HyperCom 4 Plus (benutzt das gleiche PCB)
UART-Chip: Exar 16C552
ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
nicht kompatibel mit Mikronik-Towern
wird von NetBSD unterstützt
Hypercom 3 Tel
Erweiterungsmodul für den ISDN Blaster
UART-Chip: Exar 16C552
zwei serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
Anschluß für einen Telefonhörer
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
Hypercom 4 Plus
Zorro II
UART-Chip: 2 × Exar 16C552
vier serielle RS232-Ports (DB9 oder DB25) mit einer Übertragungsrate maximal 460800 Bit/s
zwei gepufferte bidirektionale Parallel-Ports (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
wird von NetBSD unterstützt
Uhrenport-Version, Vorderseite
Uhrenport-Version, Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
hypercom298.lha
VMC Harald Frank (Wayback Machine) HyperCOM installation 712 kB
Hersteller
VMC Harald Frank , Deutschland Datum
1996Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
5001 / 1
Chipsatz: Siemens / ISAC-S, HSCX, HSCX-TE
max. Übertragungsrate: 2×64000 Bit/s
128 Byte FIFO-Pufferspeicher
bis zu 10 verschiedene MSN-Nummern pro Gerät
Unterstützung für ISDN SetClock
unterstützte B-Kanal-Protokolle: X.75, T.70 NL, T.90, V.110, V.120, PPP
unterstützte D-Kanal-Protokolle: 1TR6 und EDSS1
Erweiterungssteckplatz für Hypercom 3i bzw. Hypercom 3 Phone I/O
aufgrund einiger Bugs in den PALs kann der Steckplatz im Lieferzustand nicht genutzt werden
Michael Böhmer von E3B beschreibt den benötigten Hardware-Patch
Installation von bis zu fünf ISDN Blaster in einem Amiga möglich
wird von NetBSD unterstützt
Softwarefehler (Bugs):
die Konfiguration der Karte erfolgt durch eine verkettete Anfrage, dadurch scheint sich für den Amiga eine im nächsten Steckplatz installierte Erweiterungskarte auf der ISDN Blaster zu befinden - dieser Fehler ist meistens harmlos und korrigierbar
die Karte speichert nur die oberen drei Bit der Basisadresse unter der fälschlichen Annahme, einen Platz im Adressraum zwischen 0xe80000 und 0xef0000 zu bekommen - dieser Fehler ist nicht zu beheben
beim Dekodieren der Adresse wird nicht zwischen dem ISDN-Chipsatz und dem Erweiterungssockel unterschieden - dieser Fehler tritt nur bei Nutzung eines Erweiterungsmoduls auf und ist korrigierbar
Vorderseite
Rückseite
Anschluss, rechte Seite
Vorderseite
Rückseite