Hersteller “Omega Datentechnik”
8 Erweiterungen in der Datenbank
Audio-Verstärker
- Stereo-Eingang (2 Cinch-Buchsen)
- zwei Ausgänge für ein passives Lautsprecherpaar
- Standard-Version hat 2×12W, High-Power-Version 2×25W
- mitgelieferte Software zur Beeinflussung der Soundausgabe für jeden Eingang: Lautstärke, Balance, Bass- und Höhenregelung
- Soundeffekte sind ebenfalls möglich (z.B. Hall)
Vorderseite
Rückseite
Hersteller Omega Datentechnik, Deutschland | Datum 1992 | Amiga A500, A2000
| Schnittstelle 68000-Steckplatz
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- CPU: 68020 @ 14 - 25 MHz (PGA)
- FPU: 68881 @ 14 - 25 MHz (PGA)
- 128 kB statischer RAM-Cache, erweiterbar auf 512 kB
- Installation in den 68000-Sockel
Vorderseite
Rückseite
Hersteller Omega Datentechnik, Deutschland | Datum 1991 | Amiga A500
| Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
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- Speichererweiterung mit 1.5 MB FastRAM
- 12 ZIPs (256k×4), aufgelötet
- die Speicherplatine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
- in den Gary-Sockel wird die Adapterplatine RE7 installiert
- keine batteriegepufferte Echtzeituhr
- durchgeführter Erweiterungsanschluss
Hersteller Omega Datentechnik, Deutschland | Datum 1992 | Amiga A500
| Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
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- Speichererweiterung mit 2 MB FastRAM
- 16 ZIPs (256k×4), aufgelötet
- batteriegepufferte Echtzeituhr
- die Speicherplatine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
- in den Gary-Sockel wird eine Adapterplatine installiert
Hersteller Omega Datentechnik, Deutschland | Datum 1991 | Amiga A500
| Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
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- Speichererweiterung mit 2 MB FastRAM
- nur 1.8 MB RAM wird genutzt
- 16 ZIPs (256k×4), aufgelötet
- batteriegepufferte Echtzeituhr
- die Speicherplatine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
- in den Gary-Sockel wird eine Adapterplatine installiert
- 512 kB RAM
- 16 DIPs (256k×1)
- batteriegepufferte Echtzeituhr
Vorderseite
Rückseite
Hersteller Omega Datentechnik, Deutschland | Datum 1991 | Amiga A500
| Schnittstelle "Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
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- Speichererweiterung mit 4 MB FastRAM
- 32 ZIPs (256k×4), aufgelötet
- batteriegepufferte Echtzeituhr
- die Speicherplatine wird in den "Trapdoor"-Steckplatz installiert
- in den Gary-Sockel wird eine Adapterplatine installiert
- Ein-/Aus-Schalter
Hersteller Omega Datentechnik, Deutschland | Datum 1991 | Amiga A2000, A3000, A4000
| Schnittstelle Zorro II
| Autoconfig-ID 2145 / 1
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- Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
- Anzahl der Speichersteckplätze: 64
- benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×1
- mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
- ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden