Hersteller “M-Tec”
20 Erweiterungen in der Datenbank
A52Mb A52MbZIP AT 500 AT 500 Megabody E-Matrix 1230 (Viper V) E-Matrix 530 (Viper 530) E-Matrix 630 (T630 / Viper 630) M-Tec 1230 M-Tec 512 M-Tec 68020 M-Tec 68020i M-Tec 68030 M-Tec 8 MB Fastram for A2000 M-Tec A1200 M-Tec A1201 M-Tec SCSI-II M1200 MasterCard T1230 (Viper) T1230 LC (Viper IV)
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
2 MB RAM
sechzehn 1M×1-Chips, aufgelötet
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
ein Adaptor wird mit dem Gary-Sockel verbunden
batteriegepufferte Uhr
Jumper für Uhren-Schreibschutz
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2192 / 1 1282 / 3
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Festplatten-LED
RDB-kompatibel
40-pol. IDE-Steckerleiste für 3.5"-Laufwerke
44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Laufwerke
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 30-pol.
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
Kickstart-Sockel
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Schalter auf der Gehäuseoberseite zum Deaktivieren der Festplatte und zum Auswählen des Kickstarts
zusätzliches Kickstart-ROM wird in Steckplatz IC6 installiert, bei 40-pol. Chip wird Pin 1 und Pin 42 freigelassen
Jumper-Settings
J9
J10
Speicher
Bemerkung
geschlossen
geschlossen
0 MB
Speicher deaktiviert
offen
geschlossen
2 MB
IC17-IC18 = 1M×8/9
geschlossen
offen
4 MB
IC17-IC20 = 1M×8/9
offen
offen
8 MB
IC17-IC18 = 4M×8/9
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1993-11
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 1
IDE-Controller
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
interne 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Festplatten
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Erweiterungsanschluss für optionale Speichererweiterung
An-/Aus-Schalter
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Bemerkungen
passt problemlos in das CDTV
Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette benutzt werden (die ein Standard-CDTV mangels Diskettenlaufwerk nicht nutzen kann), oder nach dem Resest muss die Festplatte im Early Startup Menu ausgewählt werden (dies erfordert Kickstart 2.0)
Autoboot kann auch durch Deaktivieren des CD-ROM-Laufwerks eingeschaltet werden - dazu muss Jumper 15 entfernt werden (dies deaktivert generell die CDTV-Boot-EPROMs)
Jumper-Settings
MEM
ohne Funktion, muss geschlossen sein
DTK
ohne Funktion, muss geschlossen sein
LED
Jumper für externe LED
Kick 1.2
Kickstart 1.2 - geschlossen, Kickstart ≥ 1.3 - offen
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-01 Werbung (DE) 1993-08
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Prozessor
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 50ns
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
optional ist ein zusätzlicher SIMM-Sockel möglich
Bemerkungen
SCSI-2-Controller mit Controller-IC NCR 53CF94
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
batteriegepufferte Uhr
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Prozessor
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA), 68000 @ 7.14 MHz (PLCC)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
SCSI2- und IDE-Controller
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
eine 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Geräte
Controller-IC: NCR 53C94
eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
ROM mit Kickstart 2.05 onboard - das Minimum für bootfähige IDE-Geräte
Gayle onboard
Version mit SCSI, Vorderseite
Version mit SCSI, Rückseite
Version ohne SCSI, Vorderseite
Version ohne SCSI, Rückseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1997Amiga
A600Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 51
Prozessor
CPU: 68030 @ 40 MHz (QFP)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU
Speicher
4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
nicht erweiterbar
mit der 8-MB-Version kann der PCMCIA-Port nicht mehr genutzt werden
Bemerkungen
Installation auf die CPU
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 32
Nur englische Beschreibung vorhanden:
processor
68030 @ 20 MHz, PGA, clocked synchronously to the motherboard at 28 MHz
optional PGA or PLCC FPU up to 68882 @ 50 MHz
memory
one 72 pin SIMM socket accept 8 MB 70 ns RAM
supports 1, 2, 4, 8 MB SIMMs
hardware maprom
Vorderseite
Rückseite
MTec1230.dms
tool disk (CPU related tools, performance test programs) 149 kB
Werbung (FR) 1994-04
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
512 kB RAM
four 256k×4 chips
optional battery backed up clock
connects to the trapdoor slot
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-08 Werbung (DE) 1993-11
Prozessor
CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
Speicher
drei Versionen erhältlich:
ohne Speicher
1 MB RAM (aufgelötet)
4 MB RAM (aufgelötet)
Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
das RAM wird im 16MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Jumper zum Deaktivieren des Caches
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1994Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 6
Prozessor
CPU: 68020 oder 68EC020 @ 14.28 MHz (PGA) - synchron mit dem Amiga
FPU: PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14.28 MHz (synchron) oder höher mit Oszillator (asynchron)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
Maprom kann über Jumper deaktiviert werden
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
inkompatibel mit dem Festplattencontroller GVP Impact Series
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-02 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1993-11
Prozessor
CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
Speicher
1 oder 4 MB RAM, auf die Platine aufgelötet
Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
das RAM wird im 16-MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Jumper für 68000-Rückfallmodus
Jumper zum Deaktivieren der MMU
Jumper zum Deaktivieren des Caches
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-02 Werbung (DE) 1993-01 Werbung (DE) 1993-08
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1996Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2192 / 34
Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
bei einzelnen Modulen wird nur Steckplatz 1 benutzt
bei zwei unterschiedlich großen Modulen gehört das größere von beiden in Steckplatz Nummer 1
An-/Aus-Schalter für Speicher
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
FPU
frühe Versionen (Neuroth-Design) besitzen PLCC-Sockel
spätere Versionen (als "A1200 Speedup" bezeichnet) haben PGA-Sockel
kann entweder synchron (14.28 MHz) oder asynchron (max. 50 MHz mit Oszillator) getaktet werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB, 80 ns oder schneller
mögliche Speicherkonfigurationen: 4 MB
SIMMs müssen in einer Gruppe zu 4 installiert werden
max. Höhe der SIMMs: 15mm
PCMCIA-kompatibel
Bemerkungen
mit oder ohne batteriegepufferte Uhr erhältlich
Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
Schreibschutz-Jumper für Uhr
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1993-08 Werbung (DE) 1993-11
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1995Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
1 MB RAM, aufgelötet
Jumper zum Deaktivieren des Speichers
PCMCIA-kompatibel
batteriegepufferte Uhr
Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
Schreibschutz-Jumper für Uhr
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Autoconfig-ID
2192 / 33
Nur englische Beschreibung vorhanden:
SCSI controller
an optional SCSI controller for the M-Tec T1230 processor card
NCR 53CF94
external DB25 SCSI connector
40 pin internal SCSI header
does not use DMA transfer
autoboot ROM (mtecscsi.device)
Vorderseite
Rückseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 5
PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 40 MHz
4 MB RAM, nicht erweiterbar
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1996-06
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Autoconfig-ID
2192 / 33
SCSI-Controller
MasterCard ist der optionale SCSI-Controller für die Turbokarte M-Tec 1230
Controller-IC: NCR 53CF94
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 44-pol. SCSI-Steckerleiste
kein DMA
Autoboot-ROM
Jumper zum Deaktivieren
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1995-12
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 32,33
Prozessor
CPU: 68EC030 @ 28 MHz oder 68030 @ 28 / 42 MHz - synchron mit dem Motherboard
alle Prozessoren sind übertaktete Versionen (mit 20 bzw. 33 MHz)
frühe Revisionen (1993) der M-Tec 1230 besitzen PGA-, spätere Revisionen (1994) QFP-Sockel
FPU: optionaler 68882 @ 50 MHz
frühe Revisionen (1993) besitzen nur einen PGA-, spätere Revisionen (1994) sowohl PGA- als auch PLCC-Sockel
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 70ns
Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
Hardware-Maprom (ausser EC-Version)
optionaler Fast-SCSI2-Controller (Mastercard)
Controller-IC: NCR 53CF94
kein DMA
Autoboot-ROM
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
interne 44-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
An-/Aus-Jumper
batteriegepufferte Uhr
T1230 Uhrenmodul, Vorderseite
Viper 1230, Vorderseite
T1230, Vorderseite
T1230, Rückseite
T1230, Vorderseite
T1230, Rückseite
Werbung (DE) 1995-02 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1995-12
Hersteller
M-Tec , Deutschland Datum
1997Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 32
Prozessor
CPU: 68030 @ 42 MHz (QFP)
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU
Speicher
4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
nicht erweiterbar
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite