Hersteller “M-Tec”
20 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 2 MB RAM
  • sechzehn 1M×1-Chips, aufgelötet
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • ein Adaptor wird mit dem Gary-Sockel verbunden
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper für Uhren-Schreibschutz
M-Tec A52Mb -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec A52Mb -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
  • 2 MB RAM
  • aufgelötete Speichermodule: sechzehn ZIPs, 1M×1
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • ein Adapter wird in den Gary-Sockel gesteckt
  • batteriegepufferte Uhr
  • Jumper für Schreibschutz der Uhr
  • An-/Aus-Schalter
M-Tec A52MbZIP - mit Gary-Adapter Vorderseite
mit Gary-Adapter, Vorderseite
M-Tec A52MbZIP -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec A52MbZIP -  Rückseite
Rückseite
M-Tec A52MbZIP - mit Gary-Adapter Vorderseite
mit Gary-Adapter, Vorderseite
M-Tec A52MbZIP -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2192 / 1
1282 / 3
    IDE-Controller
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Festplatten-LED
  • RDB-kompatibel
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste für 3.5"-Laufwerke
  • 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Laufwerke
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol.
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Kickstart-Sockel
    Bemerkungen
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
  • Schalter auf der Gehäuseoberseite zum Deaktivieren der Festplatte und zum Auswählen des Kickstarts
  • zusätzliches Kickstart-ROM wird in Steckplatz IC6 installiert, bei 40-pol. Chip wird Pin 1 und Pin 42 freigelassen
    Jumper-Settings
    J9 J10 Speicher Bemerkung
    geschlossen geschlossen 0 MB Speicher deaktiviert
    offen geschlossen 2 MB IC17-IC18 = 1M×8/9
    geschlossen offen 4 MB IC17-IC20 = 1M×8/9
    offen offen 8 MB IC17-IC18 = 4M×8/9
M-Tec AT 500 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec AT 500 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 1
    IDE-Controller
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Festplatten
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Erweiterungsanschluss für optionale Speichererweiterung
  • An-/Aus-Schalter
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    Bemerkungen
  • passt problemlos in das CDTV
  • Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette benutzt werden (die ein Standard-CDTV mangels Diskettenlaufwerk nicht nutzen kann), oder nach dem Resest muss die Festplatte im Early Startup Menu ausgewählt werden (dies erfordert Kickstart 2.0)
  • Autoboot kann auch durch Deaktivieren des CD-ROM-Laufwerks eingeschaltet werden - dazu muss Jumper 15 entfernt werden (dies deaktivert generell die CDTV-Boot-EPROMs)
    Jumper-Settings
    MEM ohne Funktion, muss geschlossen sein
    DTK ohne Funktion, muss geschlossen sein
    LED Jumper für externe LED
    Kick 1.2 Kickstart 1.2 - geschlossen, Kickstart ≥ 1.3 - offen
M-Tec AT 500 Megabody -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec AT 500 Megabody -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-08

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 33,36
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 50ns
    • Größe: max. 128 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • optional ist ein zusätzlicher SIMM-Sockel möglich
    Bemerkungen
  • SCSI-2-Controller mit Controller-IC NCR 53CF94
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • batteriegepufferte Uhr

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 33,36
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA), 68000 @ 7.14 MHz (PLCC)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: max. 128 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
    SCSI2- und IDE-Controller
  • zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
  • eine 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Geräte
  • Controller-IC: NCR 53C94
  • eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel
  • ROM mit Kickstart 2.05 onboard - das Minimum für bootfähige IDE-Geräte
  • Gayle onboard
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version mit SCSI Vorderseite
Version mit SCSI, Vorderseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version mit SCSI Rückseite
Version mit SCSI, Rückseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version ohne SCSI Vorderseite
Version ohne SCSI, Vorderseite
M-Tec E-Matrix 530 (Viper 530) - Version ohne SCSI Rückseite
Version ohne SCSI, Rückseite

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 51
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 40 MHz (QFP)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU
    Speicher
  • 4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
  • nicht erweiterbar
  • mit der 8-MB-Version kann der PCMCIA-Port nicht mehr genutzt werden
    Bemerkungen
  • Installation auf die CPU
  • batteriegepufferte Uhr
M-Tec E-Matrix 630 (T630 / Viper 630) -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec E-Matrix 630 (T630 / Viper 630) -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec E-Matrix 630 (T630 / Viper 630) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 32
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    processor
  • 68030 @ 20 MHz, PGA, clocked synchronously to the motherboard at 28 MHz
  • optional PGA or PLCC FPU up to 68882 @ 50 MHz
    memory
  • one 72 pin SIMM socket accept 8 MB 70 ns RAM
  • supports 1, 2, 4, 8 MB SIMMs
  • hardware maprom
    notes
  • disable jumper
M-Tec M-Tec 1230 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 1230 -  Rückseite
Rückseite
  • MTec1230.dms
    tool disk (CPU related tools, performance test programs)
    149 kB

Werbung (FR)
1994-04

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 512 kB RAM
  • four 256k×4 chips
  • optional battery backed up clock
  • connects to the trapdoor slot
M-Tec M-Tec 512 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 512 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1993-08

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
M-Tec / Neuroth Hardware Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
    Speicher
  • drei Versionen erhältlich:
    • ohne Speicher
    • 1 MB RAM (aufgelötet)
    • 4 MB RAM (aufgelötet)
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • das RAM wird im 16MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Jumper zum Deaktivieren des Caches
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68020 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 6
    Prozessor
  • CPU: 68020 oder 68EC020 @ 14.28 MHz (PGA) - synchron mit dem Amiga
  • FPU: PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU @ 14.28 MHz (synchron) oder höher mit Oszillator (asynchron)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Größe 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
  • Maprom kann über Jumper deaktiviert werden
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • inkompatibel mit dem Festplattencontroller GVP Impact Series
M-Tec M-Tec 68020i -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 68020i -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
M-Tec / Neuroth Hardware Design, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 3
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis max. 40 MHz (asynchron)
    Speicher
  • 1 oder 4 MB RAM, auf die Platine aufgelötet
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • das RAM wird im 16-MB-Adressraum des 68000 eingebunden - es können deshalb Kompatibilitätsprobleme mit anderen Erweiterungen auftreten
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper für 68000-Rückfallmodus
  • Jumper zum Deaktivieren der MMU
  • Jumper zum Deaktivieren des Caches
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec / Neuroth Hardware Design M-Tec 68030 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-08

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2192 / 34
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • bei einzelnen Modulen wird nur Steckplatz 1 benutzt
  • bei zwei unterschiedlich großen Modulen gehört das größere von beiden in Steckplatz Nummer 1
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec 8 MB Fastram for A2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    FPU
  • frühe Versionen (Neuroth-Design) besitzen PLCC-Sockel
  • spätere Versionen (als "A1200 Speedup" bezeichnet) haben PGA-Sockel
  • kann entweder synchron (14.28 MHz) oder asynchron (max. 50 MHz mit Oszillator) getaktet werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB, 80 ns oder schneller
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4 MB
  • SIMMs müssen in einer Gruppe zu 4 installiert werden
  • max. Höhe der SIMMs: 15mm
  • PCMCIA-kompatibel
    Bemerkungen
  • mit oder ohne batteriegepufferte Uhr erhältlich
  • Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
  • Schreibschutz-Jumper für Uhr
M-Tec M-Tec A1200 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec A1200 -  Rückseite
Rückseite
M-Tec M-Tec A1200 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec A1200 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1993-08

Werbung (DE)
1993-11

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1995
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB RAM, aufgelötet
  • Jumper zum Deaktivieren des Speichers
  • PCMCIA-kompatibel
  • batteriegepufferte Uhr
  • Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
  • Schreibschutz-Jumper für Uhr
M-Tec M-Tec A1201 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec A1201 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A1200
Autoconfig-ID
2192 / 33
Nur englische Beschreibung vorhanden:

    SCSI controller
  • an optional SCSI controller for the M-Tec T1230 processor card
  • NCR 53CF94
  • external DB25 SCSI connector
  • 40 pin internal SCSI header
  • does not use DMA transfer
  • autoboot ROM (mtecscsi.device)
M-Tec M-Tec SCSI-II -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M-Tec SCSI-II -  Rückseite
Rückseite
M-Tec M-Tec SCSI-II - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 5
  • PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 40 MHz
  • 4 MB RAM, nicht erweiterbar
  • batteriegepufferte Uhr
M-Tec M1200 -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec M1200 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1996-06

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A1200
Autoconfig-ID
2192 / 33
    SCSI-Controller
  • MasterCard ist der optionale SCSI-Controller für die Turbokarte M-Tec 1230
  • Controller-IC: NCR 53CF94
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 44-pol. SCSI-Steckerleiste
  • kein DMA
  • Autoboot-ROM
  • Jumper zum Deaktivieren
M-Tec MasterCard -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec MasterCard -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 32,33
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 28 MHz oder 68030 @ 28 / 42 MHz - synchron mit dem Motherboard
    • alle Prozessoren sind übertaktete Versionen (mit 20 bzw. 33 MHz)
    • frühe Revisionen (1993) der M-Tec 1230 besitzen PGA-, spätere Revisionen (1994) QFP-Sockel
  • FPU: optionaler 68882 @ 50 MHz
    • frühe Revisionen (1993) besitzen nur einen PGA-, spätere Revisionen (1994) sowohl PGA- als auch PLCC-Sockel
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 70ns
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • Hardware-Maprom (ausser EC-Version)
    optionaler Fast-SCSI2-Controller (Mastercard)
  • Controller-IC: NCR 53CF94
  • kein DMA
  • Autoboot-ROM
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 44-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • An-/Aus-Jumper
  • batteriegepufferte Uhr
M-Tec T1230 (Viper) - T1230 Uhrenmodul Vorderseite
T1230 Uhrenmodul, Vorderseite
M-Tec T1230 (Viper) - Viper 1230 Vorderseite
Viper 1230, Vorderseite
M-Tec T1230 (Viper) - T1230  Vorderseite
T1230, Vorderseite
M-Tec T1230 (Viper) - T1230  Rückseite
T1230, Rückseite
M-Tec T1230 (Viper) - T1230  Vorderseite
T1230, Vorderseite
M-Tec T1230 (Viper) - T1230  Rückseite
T1230, Rückseite

Werbung (DE)
1995-02

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-06

Werbung (DE)
1995-12

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 32
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 42 MHz (QFP)
  • FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU
    Speicher
  • 4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
  • nicht erweiterbar
    Bemerkungen
  • batteriegepufferte Uhr
M-Tec T1230 LC (Viper IV) -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec T1230 LC (Viper IV) -  Rückseite
Rückseite