Hersteller “Kupke”
18 Erweiterungen in der Datenbank
Golem 030 Turbo (A2000) Golem 030 Turbo (A500) Golem 1MB Golem 512k Golem FastSCSI/IDE Golem HD 3000 Golem Promer Golem RAM Box Golem RAM Box (A500) Golem RAM-Card Golem RAM-Card (A500) Golem SCSI II (A2000) Golem SCSI II (A500) Golem Sound / Golem Sound II Golem Turbo 1000 Golem Turbo-Board II Kickstart / Clock Modul A1000 Kickstart Switcher A500/A2000
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2073 / 4
Prozessor
CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separatem Oszillator)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 16 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus (wählbar per Software)
Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
Jumper-Settings
Jumper Default Description
JP101 - FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
JP201 OFF MMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
JP202 OFF CPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
JP302 ON Cache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
JP303 - 1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
JP304 - reserved
JP305 - reserved
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1991-10 Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-04 Werbung (DE) 1993-11 Werbung (DE) 1991-05 Werbung (DE) 1991-05 Werbung (DE) 1991-06
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2073 / 4
Prozessor
CPU: 68030 @ 14 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 14 MHz (oder mehr mit separatem Oszillator)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 12, 13 oder 16 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
mit dem SCSI-Controller A590 nicht kompatibel
An-/Aus-Schalter auf der Gehäuseoberseite
Jumper-Settings
Jumper Default Description
JP101 - FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
JP201 OFF MMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
JP202 OFF CPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
JP302 ON Cache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
JP303 - 1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
JP304 - reserved
JP305 - reserved
Gehäuse, Oberseite
Platine, Vorderseite
Platine, Rückseite
Werbung (DE) 1993-11
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1991Amiga
A500+Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
1 MB RAM
eight 256k×4 chips
connects to the trapdoor slot
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:
four DIP sockets with 512 kB RAM
256k×4, 80 ns DIPs
connects to the trapdoor slot
battery backed up clock
disable jumper
Vorderseite
Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-04
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1994Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
2073 / 5
Fast-SCSI2- und IDE-Controller
Controller-IC: FAS216
Übertragungsrate ist durch Zorro-II-Bus begrenzt
interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
Autoboot-ROM
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
An-/Aus-Schalter am Slotblech
IDE-Teil kann separat deaktiviert werden
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1988Amiga
A500, A1000 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2073 / 1 4680 / 1
ST-506-Controller
unterstützt RLL- und MFM-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter
Version für A500 / A1000 - HD3000 & HD3000A
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
die separate Festplattenbox besitzt ein eigenes Netzteil und wird über ein DB19-Kabel angeschlossen
die Schnittstellen-Boxen für A500 und A1000 sind verschieden
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
Power-LED (nur HD3000A)
Zorro-II-Version - HD 3000A
auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-01 Werbung (DE) 1989-04 Werbung (DE) 1989-12 Werbung (DE) 1990-01 Werbung (DE) 1990-01
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1988Amiga
A500, A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
EPROM-Brenner
ein Sockel zum Beschreiben von 28-pol. EPROMs der 27xxx-Serie (bis 1 MBit)
unterstützt Byte Splitting (zum Brennen von Kickstart EPROMs)
Maschinensprache-Monitor
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Lese-, Schreib- und Fehler-LEDs
Werbung (DE) 1989-04 Werbung (DE) 1989-12 Werbung (DE) 1990-01 Werbung (DE) 1990-01
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
221 / 0
Nur englische Beschreibung vorhanden:
64 DIP sockets accept 2, 4 or 8 MB RAM
takes 1×1M DIPs
32 of the 64 DIP sockets are on a daughterboard
disable switch
connects to the side expansion port, has passthrough connector
Hauptkarte, Vorderseite
Hauptkarte, Rückseite
Werbung (DE) 1991-10 Werbung (DE) 1992-12
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1989Amiga
jeder AmigaSchnittstelle
Parallel-Port, Joystick-Port
Sound-Sampler
Mono-/Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
Audio-Eingang: 2× Cinch, 1× DIN
Aussteuerungsanzeige (8× LED)
Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
Anschluss an den Parallel- und Joystickport, Joystick-Port dient zur Stromversorgung
Schalter an der Rückseite zur Wahl von Mono- oder Stereo-Modus
erhältlich im Bundle mit der Sampling-Software Golem Sound Machine
Metallgehäuse
Golem Sound
dedizierte Mono und Stereoversionen
Golem Sound II
nur Stereo-Version
Werbung (DE) 1992-02 Werbung (DE) 1992-04 Werbung (DE) 1989-04 Werbung (DE) 1989-12 Werbung (DE) 1990-01
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1991Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Prozessor
CPU: 68030 @ 14 MHz - synchron mit dem Motherboard
FPU: optionale FPU @ 14 MHz (ohne separaten Oszillator) oder bis 50 MHz (mit separaten Oszillator)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256) oder 1M×4 (514400), Zugriffszeit ≤ 80ns
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 16 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift - Erweiterungen mit einem Stecker, der dicker als 9.5 mm ist, passen mechanisch nicht
68000-Rückfallmodus
Speicher ist im Rückfallmodus nicht verfügbar
Kompatibilitätsprobleme mit alten Festplattensystemen ohne irgendeine Art von Handshake (Hard- oder Software) - die meisten RLL-/MFM-Controller (z.B. OMTI) funktionieren nicht
Kompatibilitätsprobleme mit einiger alte Hardware wie z.B. Speichererweiterungen oder Uhrenmodulen - diese müssen modifiziert werden
Jumper-Settings
Jumper Default Description
JP101 - FPU Oscillator: 1-2 - no oscillator present, 2-3 - oscillator present
JP201 OFF MMU Disable: ON - MMU disabled, OFF - MMU enabled
JP202 OFF CPU Cache Disable: ON - Cache disabled, OFF - Cache enabled
JP302 ON Cache Chip Memory: ON - caching disabled, OFF - caching enabled
JP303 - 1MBit/4MBit: ON - 1MBit, OFF - 4 MBit
JP304 - reserved
JP305 - reserved
Werbung (DE) 1993-11
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1992Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2073 / 4
Prozessor
CPU: 68030 @ 16 - 50 MHz (PLCC)
FPU: PLCC-Sockel für optionalen 68882 bis max. 50 MHz - entweder synchron mit der CPU (ein Oszillator) oder asynchron (2 Oszillatoren nötig)
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 48
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 24 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
Bemerkungen
An-/Aus-Schalter
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1992-12
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1987Amiga
A1000Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Kickstart- und Uhren-Modul
erlaubt die Verwendung eines EPROM-Kickstarts für den A1000 (keine Kickstart-Diskette mehr nötig)
6 EPROM-Steckplätze (4 davon zur Aufnahme des Kickstarts)
benötigt 64K×8-EPROMs (27C512)
unterstützt Kickstart ≤ 1.3 (maximal 256kB)
batteriegepufferte Uhr
externes Gehäuse zum Anschluss an den seitl. Erweiterungssteckplatz, Erweiterungsport ist durchgeschliffen
3 Varianten:
nur Uhr
nur Kickstart
Kickstart und Uhr
Werbung (DE) 1987-06 Werbung (DE) 1988-03 Werbung (DE) 1988-10 Werbung (DE) 1989-04
Hersteller
Kupke , Deutschland Datum
1989Amiga
A500 A2000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport CPU-Steckplatz
Kickstart-Modul und -Umschalter
erlaubt Umschalten zwischen zwei Kickstarts
Kickstart 1: 1 Steckplatz für ein Original-ROM
Kickstart 2: 2 Steckplätze für ein EPROM-basiertes Kickstart
Jumper zur Auswahl des Kickstarts
Erweiterung besitzt sowohl A500/A1000-Steckplatz als auch eine Steckleiste für den A2000 CPU Slot
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-04