Hersteller “Kato Development”
7 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Kato Development, Deutschland
Amiga
CDTV
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Uhrenport-Schnittstelle
  • stellt einen A1200-kompatiblen Uhrenport-Anschluss bereit
  • Installation in den 68000-Steckplatz

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2145 / 128
  • DSP: Texas Instruments TMS320AV110PBM
  • Echtzeit-Dekodierung von MPEG Layer I / II
  • feste Sampling-Frequenz und Auflösung für Wiedergabe: 16 Bit, 44.1kHz
  • 128 kB FIFO-Puffer für interne CRC-Prüfung - Fehlerkorrektur vermeidet Rauschen
  • 16-Bit-Wiedergabe ersetzt internes Amiga-Audio - native AHI-Unterstützung
  • Paula-Sound wird durchgeschleift - simples analoges Mischen mit der Melody-Ausgabe
  • Toccata-Emulation
  • Erweiterungsbus - Sampler-Modul mit schnellem seriellen Port befindet sich in Entwicklung
  • Anschlüsse (alle Cinch-Buchse): 2×Audio-In (für Amiga-Audio), 2×Audio-Out
  • AHI-Treiber
  • wird von NetBSD unterstützt
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Rückseite
Rev. 1.3, Rückseite
Kato Development Melody - Rev. 1.3  Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Kato Development Melody - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
  • Aufnahme und Wiedergabe mit 44.1 und 48 kHz, vollduplex
  • analoger Teil und Hostkarte werden über Flachbandkabel verbunden (über dieses wird nur digital übertragen)
  • AHI-Treiber
    analoger Teil (gleich für alle Modelle)
  • 20-Bit-AD/DA-Konverter von Crystal
    • Signal-Rauschabstand: 108 dB
  • 1×9-pol. DSUB-Anschluss, an den der Adapter mit 6×Cinch-Buchse angeschlossen werden kann
  • Eingänge: 4×Cinchbuchse (2×Stereo-Line-In) - analoges Mixing und digitale Lautstärkekontrolle, 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinchbuchse (1× Stereo-Sound)
  • Durchschleifen und Überwachung (Monitoring) der Eingänge
    Hostkarte
  • Anschluss an Uhrenport
  • Uhrenport ist für das optionale RS232-Modul Twister 1200 durchgeschleift
  • FIFO-Puffer mit 2 oder 4 kB vermeidet Unterbrechungen bei Aufnahme oder Wiedergabe
  • Melody 1200 Base
    • Auflösung: 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 4 kB
  • Melody 1200 Plus
    • Auflösung: 16 oder 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 2 kB
    • 128 kB RAM für Wiedergabe
    • Dekodier-DSP für MPEG-1-Audio Layer I / II (Texas Instruments TMS320AV110PBM)
  • Melody 1200 Pro
    • Auflösung: 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 4 kB
    • Dekoder-DSP für MPEG-Audio (MPEG 2.5 Layer II / III)
    optionales Modul mit Digital-Schnittstelle
    • wird über Flachbandkabel zwischen den analogen Teil und die Hostkarte gesteckt
    • Controller: Crystal A-Lan (für Audio-Netzwerk)
    • 24-Bit-Eingang/Ausgang
    • Anschlüsse: koaxial (1×vergoldete Cinchbuchse), 1×optisch
    • Aufgaben wie z.B. Analog-In->Digital-Out oder Digital-In->Analog-Out werden ohne den Computer erledigt
Kato Development Melody 1200, 1200 Plus & Pro -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A3000
  • ermöglicht im A3000 den Einsatz von SIMMs an Stelle der üblichen ZIPs
  • die Platine bedeckt alle ZIP-Sockel, ist aber nur mit einigen verbunden
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns, Größe 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 16 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • SIMMs arbeiten im Page Mode (Static-Column-ZIPs sind bis zu 10% schneller)
  • es gibt eine separate Version für den A3000T, bei der der größere Abstand zwischen den ZIP-Sockeln berücksichtigt wird
Kato Development SIMMfonie -  Vorderseite
Vorderseite
Kato Development SIMMfonie -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    serielle Schnittstelle
  • Anschluss an den Uhrenport
  • serieller Schnittstellenchip: ST16C650
  • Übertragungsrate: max. 460800 Bit/s
  • entweder direkter Anschluss an den Uhrenport oder an den durchgeschleiften Uhrenport der Soundkarte Melody 1200
  • FIFO-basierte, automatische Datenflußkontrolle - der Empfänger kann die Übertragung stoppen, wenn der Sender zu schnell ist (keine übergelaufenen Hardware-Puffer mehr)
Kato Development Twister 1200 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    serielle Schnittstelle
  • Anschluss an den Uhrenport
  • eine neu entworfene, kostenreduzierte Version des ursprünglichen Twister 1200
  • im Vergleich zum originalen Twister 1200 weniger Komplikationen mit anderen Karten
  • serieller Schnittstellenchip: ST16C650
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s (garantiert), 691200 Bit/s (typisch)
  • 32 Byte Sende- und 32 Byte Empfangspufferspeicher
  • kompatibel mit den vier Uhrenports des Z4-Boards von Power Computing
  • kompatibel mit der Soundkarte Melody 1200
  • FIFO-basierte automatische Datenflußkontrolle - der Empfänger kann die Übertragung stoppen, wenn der Sender zu schnell ist (keine übergelaufenen Hardware-Puffer mehr)
Kato Development Twister 1200 Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Kato Development Twister 1200 Mk2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Uhrenport und PCMCIA-Schnittstelle
  • ermöglicht allen Zorro-II-Amigas die Benutzung von Erweiterungen für den A1200
  • leistungsfähige serielle Schnittstelle - diesselbe wie die des Twister 1200
  • die Karte ist für eine Parallel-Schnittstelle bereits vorbereitet
  • zwei Uhrenports, eine PCMCIA-Schnittstelle und ein externer serieller Port
  • variable Bus-Geschwindigkeit - Erweiterungen können so langsam wie im A1200 oder doppelt so schnell laufen
  • optionales PCMCIA-Ethernet-Modul
    • Unity-Net 10
    • Anschlüsse: BNC (10Base2) und TP (10BaseT)
    • Pufferspeicher: 16kB
    • automatische Erkennung einer TP-/BNC-Verbindung
      Unity-Net 100
    • Anschlüsse: TP (100BaseTX)
    • Pufferspeicher: 64kB
    • Auto-Negotiation für 10BaseT und 100BaseTX
    Bemerkungen
  • die Unity hat nie den Prototypen-Status verlassen
    • Kosten fuer die Standardversion waren zu hoch
    • die kostenreduzierte Version war durch fehlende Pufferung zu leicht zerstörbar