Hersteller “JCL Business Systems”
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Hersteller
JCL Business Systems, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
  • 192kB interner Framebuffer als Standard
  • unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
  • interner Speicher kann bis 256 kB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Digitalisierung von Vollbild-Interlaceframes
  • speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
  • PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
  • Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
  • Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
  • FBAS-Videoeingang an der Vorderseite (Composite, Cinchbuchse)
  • spätere Hardware-Modelle (verkauft ab 1992) besitzen einen SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
  • Ausgänge an der Rückseite:
    • 1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
    • 1× Cinchbuchse für TV (UHF)
  • Anschluss an den Parallelport des Amigas - Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
  • externes 15V-AC-Netzteil
  • ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten Cabaret-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
    • verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
    • unterstützt Overscan
    • Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
    • Bildspiegelung
    • Filter
    • Blending und Masking
    • Sculpt-Schnittstelle
    • Plotter-Unterstützung
    optionale AniMate-Erweiterung
  • spezielle 512kB-Speichererweiterung
  • erlaubt die Digitalisierung von kurzen Videosequenzen in Echtzeit oder im Einzelbildmodus
  • Einzelbilder oder Sequenzen können in der AniMate-Software zu einem Video verbunden werden
  • mit dem erweiterten Speicher kann die Grundeinheit auch größere Interlace- und Overscan-Bilder digitalisieren
    Bemerkungen
  • ColourPic ist auch mit Genlock-Option als SuperPic erhältlich

Werbung (GB)
1989-12

Werbung (GB)
1991-12

Werbung (GB)
1992-06

Werbung (GB)
1992-11

Hersteller
JCL Business Systems, UK
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • größere Version des ColourPic mit erweitertem Speicher, zusätzlichen Schnittstellen und Software-Features
  • digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
  • unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
  • 512kB interner Framebuffer als Standard
  • interner Speicher kann bis 1 MB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Untersützung von größeren Frames (Hi-Res, Interlace und Overscan in Kombination) und längeren Animationen
  • speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
  • PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
  • Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
  • Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
  • Video-Eingänge an der Rückseite, wählbar mit Drehschalter:
    • 1× FBAS-Videoeingang (Composite, BNC-Buchse)
    • 1× SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
    • 1× Amiga-RGB
  • Ausgänge an der Rückseite:
    • 1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
    • 1× Cinchbuchse für TV (UHF)
    • RGB-Ausgang ist für Monitor-Passthrough, Video-Anzeige oder Framestore-Anzeige (umschaltbar in Software)
  • Anschluss an den Parallelport des Amigas
  • internes Netzteil
  • ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten "Cabaret Plus"-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
    • verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
    • unterstützt Overscan
    • Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
    • Bildspiegelung
    • Filter
    • zusätzliche Filter wie z.B. Uniform, Kuwahara, Posterize, Median und Gamma
    • Blending und Masking
    • Sculpt-Schnittstelle
    • Plotter-Unterstützung

Werbung (GB)
1992-06

Werbung (GB)
1992-11

Hersteller
JCL Business Systems, UK
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • digitalisiert Video in 64 Graustufen in 1/50 Sekunde pro Videoframe (Echtzeit)
  • unterstützte Auflösung für Digitalisierung und Anzeige: 320×200 Pixel
  • 64 kB interner Speicher
  • da 64 Graustufen die Möglichkeiten des Amiga übersteigen, wird zur Anzeige in voller Farbtiefe das optionale ESGA-Modul benötigt, welches zwischen Computer und Monitor gesteckt wird
  • RGB-Ausgang für Kontrollmonitor
  • Anschluss an den Parallelport des Amigas, Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
  • Farbbilder werden mittel Farbrad in drei Durchgängen digitalisiert

Werbung (GB)
1988-03

Hersteller
JCL Business Systems, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, RGB-Port
    Echtzeit-Framegrabber und Genlock
  • digitalisiert Video in 64000 Farben in 1/50 Sekunde pro Videoframe bzw. 1/25 Sekunde bei Interlace-Modi (Echtzeit)
  • Genlock-Funktion erlaubt die Überlagerung von Amiga-Grafiken über Video
  • unterstützte Auflösungen: Lo-Res, Interlace und Hi-Res
  • 192kB interner Framebuffer als Standard
  • interner Speicher kann bis 256 kB CMOS-SRAM erweitert werden (32k×8, ≤120ns) zur Digitalisierung von Vollbild-Interlaceframes
  • speichert Dateien in HAM, EHB, 4 - 32 Farben oder monochrom (16 Graustufen)
  • PAL- und NTSC-Versionen erhältlich
  • Framespeicher kann zur Wiedergabe von Bildern mit 64k-Farben verwendet werden auf externen Monitoren oder Video-Equipment, indem diese in den Framebuffer hochgeladen werden (z.B. für 24Bit-Bilder)
  • Regler für Helligkeit, Kontrast, Sättigung und NTSC-Farbton (Hue) - letzterer ist ohne Funktion bei PAL-Modellen
  • Video-Eingänge:
    • 1× FBAS-Videoeingang an der Vorderseite (Composite, Cinchbuchse)
    • 1× SVHS-Eingang (Y/C, 4-pol. Mini-DIN)
    • 1× Amiga-RGB
  • Ausgänge an der Rückseite:
    • 1× 8-pol. DIN-Anschluss zur kombinierten Ausgabe von RGB und FBAS (Composite)
    • RGB-Ausgang ist für Monitor-Passthrough, Video-Anzeige oder Framestore-Anzeige (umschaltbar in Software)
  • Anschluss an den Parallelport des Amigas - Steckverbinder befindet sich an Flachbandkabel, welches durch das Gehäuse geführt ist
  • externes 15V-AC-Netzteil
  • ausgeliefert mit ColourPic-Software und, bei späteren Modellen, mit der erweiterten Cabaret-Software, mit den folgenden zusätzlichen Features:
    • verarbeitet 24Bit-Bilder (für Lo-Res-Modi)
    • unterstützt Overscan
    • Einstellungen von Bildparametern (z.B. Helligkeit, Farbe oder Farbbalance)
    • Bildspiegelung
    • Filter
    • Blending und Masking
    • Sculpt-Schnittstelle
    • Plotter-Unterstützung
    optionale AniMate-Erweiterung
  • spezielle 512kB-Speichererweiterung
  • erlaubt die Digitalisierung von kurzen Videosequenzen in Echtzeit oder im Einzelbildmodus
  • Einzelbilder oder Sequenzen können in der AniMate-Software zu einem Video verbunden werden
  • mit dem erweiterten Speicher kann die Grundeinheit auch größere Interlace- und Overscan-Bilder digitalisieren
    Bemerkungen
  • SuperPic ist auch ohne Genlock-Option als ColourPic erhältlich
  • SuperPic-19.dms
    tool disk
    SuperPic v1.9, superpic.library v2.4, digipic.library v2.0

    428 kB

Werbung (GB)
1989-12

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1991-12

Werbung (GB)
1992-06

Werbung (GB)
1992-11