Hersteller “Harms Computertechnik”
11 Erweiterungen in der Datenbank
Animate Turbo-Board I & II Animate Turbo-Board III Professional 020 / 030 Professional 030 Plus 500 Professional 030 Standard & Plus Professional 3000 & 3500 Professional Pack 030 RAM Jet RAM Jet 1204 Turbo Jet 1230 Turbo Jet 1230xi
Prozessor
CPU: 68020 @ 14 MHz (PGA)
FPU: 68881 / 68882 @ 14 bzw. 16 MHz
Bemerkungen
keine Möglichkeit zur Speichererweiterung vorgesehen
Installation in den 68000-Sockel
Turbo-Board I:
Turbo-Board II:
68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
68000 ist ab Werk auf der Platine installiert
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1989-02
Prozessor
CPU: 68020 @ 14 / 16 MHz
FPU: Sockel für optionale FPU 14 - 33 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: DIP
mögliche Speicherkonfigurationen: 128 kB - 1 MB SRAM
Bemerkungen
Installation in den CPU-Steckplatz
der 68000 muss von der Hauptplatine entfernt werden - 68000-Rückfallmodus ist nicht möglich
32-Bit-Erweiterungssteckplatz für optionale RAM-Erweiterung oder Multifunktionskarte
Werbung (DE) 1989-05 Werbung (DE) 1990-03
Prozessor
CPU: 68020 @ 14.3 MHz - 68030 @ 28.5 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU
optionale Speicherplatine
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1 oder 4 MB
es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend
obwohl der Speicher im Adressraum des 68000 eingebunden wird, ist er nicht DMA-fähig
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1990-03 Werbung (DE) 1990-12 Werbung (DE) 1991-04 Werbung (DE) 1993-01 Werbung (DE) 1993-09
Hersteller
Harms Computertechnik , Deutschland Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2560 / 16
Prozessor
CPU: 68030 @ 28.5 MHz (PGA)
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 60 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
Speicher ist nicht autokonfigurierend
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Harms Computertechnik , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2560 / 16
Prozessor
CPU Standard: 68030 @ 14.3 MHz (PGA)
CPU Plus: 68030 @ 28 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
keine Autokonfiguration des Speichers
Bemerkungen
Installation in den CPU-Steckplatz - der 68000 wird von der Hauptplatine auf die Erweiterung installiert
68000-Rückfallmodus
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1992-05 Werbung (DE) 1993-09
Hersteller
Harms Computertechnik , Deutschland Datum
1991Amiga
A2000Schnittstelle
CPU-SteckplatzAutoconfig-ID
2560 / 208
Prozessor
CPU: 68030 @ 14.3 - 40 MHz (PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 60 MHz
CPU und FPU können separat getaktet werden, entweder synchron bei 14.3 bzw. 28.5 MHz, oder asynchron durch Installation der entsprechenden Oszillatoren
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 32
Professional 3000:
benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 8 oder 16 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
Professional 3500:
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
mögliche Speicherkonfigurationen: 24, 8, 12 oder 16 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
nur 4 oder 8 MB von 8 oder 16 MB werden autokonfiguriert
autokonfigurierter Speicher ist DMA-fähig
Jumper für zusätzlichen Waitstate (0 oder 1 Waitstate wählbar)
Jumper zum Deaktivieren der Speicher-Autokonfiguration - RAM kann komplett ausserhalb des Zorro-II-Adressraums eingebunden werden
Bemerkungen
68000-Rückfallmodus, wählbar über Bootmenü (beide Maustasten beim Start drücken)
Kompatibilitäts-Jumper für A2000-A
beim A2000-A muss der 68000-Prozessor entfernt werden (kein Rückfallmodus verfügbar)
Jumpersettings
Jumper Beschreibung
JP1 1-2 - FPU Async OSC Q1 2-3 - FPU Sync
JP2 1-2 - CPU Async OSC Q2 2-3 - CPU Sync
JP4 1-2 - Highspeed 2-3 - 14 MHz
JP5 OFFEN - Sync Normal GESCHLOSSEN - Sync Highspeed if JP4 Highspeed
JP8 OFFEN - AmigaDOS GESCHLOSSEN - Other OS
JP9 OFFEN - 2 MB GESCHLOSSEN - 4 MB
JP10 OFFEN - Amiga A2000B GESCHLOSSEN - Amiga A2000A
JP11 OFFEN - Autoconfig Memory GESCHLOSSEN - kein Autoconfig Memory
JP12, JP13 GESCHLOSSEN - Nur wenn JP10 geschlossen
JP14 1-2 - +0 Waitstate 2-3 - +1 Waitstate
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1991-04 Werbung (DE) 1992-05 Werbung (DE) 1993-09
Design
Prozessor-Aufrüstung für Commodores A2620
Installation in den 68020-Sockel des A2620
Prozessor
CPU: 68030 @ 28.5 MHz
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis 68882 @ 50 MHz
Vorderseite
Hersteller
Harms Computertechnik , Deutschland Datum
1993Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2560 / 18
PGA- und PLCC-Sockel für optionale FPU 68881 @ 20 MHz - 68882 @ 50 MHz
An-/Aus-Schalter
RAM Jet
1 oder 4 MB RAM, aufgelötet und nicht erweiterbar
RAM Jet 1204
4 MB RAM, aufgelötet und nicht erweiterbar
batteriegepufferte Uhr
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-06 Werbung (DE) 1993-09
Hersteller
Harms Computertechnik , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2560 / 18
Nur englische Beschreibung vorhanden:
4 MB RAM - not expandable
eight 1M×4 SOJs soldered on board
optional PLCC or PGA FPU, up to 68882 @ 50 MHz
battery backed up clock
disable switch
Prozessor
CPU: 68030 @ 28.5 MHz (synchron getaktet, PGA)
FPU: PGA-Sockel für optionale FPU @ 28.5 MHz (synchron) oder bis max. 50 MHz (mit separatem Oszillator)
Speicher
1, 2, 4, 5 oder 8 MB RAM, aufgelötet - die Konfigurationen mit 1 oder 4 MB können durch Einlöten von weiteren 1 oder 4 MB erweitert werden
benötigter RAM-Typ: SOJ-Chips mit 256k×4 oder 1M×4, 80 ns oder schneller
wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
Jumper zum Deaktivieren von MMU und Cache
68020-Rückfallmodus (wählbar per Jumper)
Vorderseite
Rückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1993-09
Hersteller
Harms Computertechnik , Deutschland Datum
1994Amiga
A1200Schnittstelle
"Trapdoor"-SteckplatzAutoconfig-ID
2560 / 19
Prozessor
CPU: 68030 @ 28.5 MHz (synchron getaktet, QFP)
FPU: PLCC-Sockel für optionale FPU @ 28.5 MHz (synchron) oder bis max. 40 MHz (mit separatem Oszillator)
Speicher
1 oder 4 MB RAM aufgelötet - SOJ-Chips mit 256k×4 oder 1M×4, 80 ns oder schneller
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4, 5, 6 oder 8 MB
Bemerkungen
batteriegepufferte Uhr
68020-Rückfallmodus
Vorderseite
Rückseite