Hersteller “Hardital”
15 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 14.3 MHz (PGA, synchron)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU bis max. 68882 @ 25 MHz (asynchron)
    Bemerkungen
  • keine Speichererweiterung
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • Jumper zur Auswahl der CPU (Bezeichnung: DEV1) - wenn gesetzt, wird der 68020 benutzt, ansonsten der 68000
  • ein optionales Zubehör ("Remote Controller") zum Anschluss an den Jumper erlaubt die Auswahl der CPU von aussen
Hardital Bang 2082 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Bang 2082 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68030 bis 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 bis 50 MHz (PGA; asynchrones Design)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • der Speicher wird im 16-Bit-Adressraum eingebunden - alle FastRAM-Erweiterungen werden ausgeschlossen
  • DMA-Geräte können den Speicher nicht nutzen - alle DMA-fähigen Festplattencontroller sind damit ausgeschlossen
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
  • Speicher bleibt im Rückfallmodus verfügbar
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
Hardital Big Bang -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Big Bang -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    MFM-Controller
  • Erweiterung besteht aus einer Zorro-Karte (volle Länge), auf welcher ein handelsüblicher ST506/ST412-Controller montiert ist
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt min. Kickstart 1.2
  • unterstützt Fast File System (FFS)
  • unterstützt Autokonfiguration
  • Karte bietet Platz für die Montage einer Festplatte
  • wird auch in der A500-Erweiterung Multi Brain eingesetzt

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1990-03

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 16 1M×1, 100 ns DIPs for 2 MB RAM
  • can use 1.8 MB RAM only
  • battery backed up clock
  • the main board connects to the trapdoor slot
  • the adaptor board connects to Gary's socket

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1990-03

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Nur englische Beschreibung vorhanden:

  • 32 DIP sockets for 2 or 4 MB RAM
  • accepts 256k×4, 80-120 ns DIPs
  • battery backed up clock
  • the main board connects to the trapdoor slot
  • the adaptor board connects to Gary's socket
Hardital Insider 4 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Insider 4 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512kB RAM
  • vier 256k×4 RAM-Chips, gesockelt
  • batteriegepufferte Echtzeituhr
  • Jumper für An-/Aus-Schalter
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Hardital Insider 5 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    MFM-Controller / Speichererweiterung
  • Erweiterung besteht aus einem grossen Gehäuse, welches unter den A500 passt und Platz für Stromversorgung, Festplatte und Controller bietet
  • im Gehäuse ist ein Zorro-Adapter montiert, in welchem der MFM-Controller Flashback 2000 installiert ist
  • im zweiten Zorro-Slot ist eine RAM-Erweiterung installiert (2 bis 8 MB)
  • 2× 3.5"-Schacht für Diskettenlaufwerk
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt min. Kickstart 1.2
  • unterstützt Fast File System (FFS)
  • unterstützt Autokonfiguration
  • Installation in den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Erweiterungsanschluss
  • eingebautes Netzteil dient nicht der Stromversorgung des A500 - beide müssen unabhängig versorgt und eingeschaltet werden
  • optionale Anzeige von Festplatten- und Speichergrösse sowie Disketten-Spur

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1990-03

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessorkarte
  • CPU: 68040 @ 25 / 30 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns, Größe 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20, 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • keine Autokonfiguration des Speichers - Software ist zum Einbinden nötig
    Bemerkungen
  • wenn in DEVS: ein Kickstart-Image vorhanden ist, wird dieses anstelle des installierten ROMs benutzt (Softkick)
  • Kickstart-Image in DEVS: muss »kickstart« benannt werden
  • für weitere Beschleunigung kann das Kickstart-Image auf die auf der Karte vorhandenen EPROMs (2× 128 kB) kopiert werden (Fastkick)
  • wenn Softkick verwendet wird, ist der 040-Copybackmodus deaktiviert und die expansion.library befindet sich im Chip-RAM (langsamer) - dies betrifft nur einige Board-Versionen
  • bei der Installation wird die bereits existierende 68040.library mit der Version 36.2 überschrieben
  • An-/Aus-Schalter auf der Slot-Abdeckung
Hardital Over The Top -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Over The Top -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1993
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28
  • lässt sich wesentlich besser übertakten als der A3640 - funktioniert problemlos bei 40 MHz (mit entsprechendem Prozessor)
  • keine Speicheroption - beschränkt auf langsames RAM der Hauptplatine
  • Burstmodus des 68040 wird nicht genutzt
Hardital PowerChanger 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital PowerChanger 040 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1989
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 10
    FastRAM-Erweiterung
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB RAM
  • 2 MB (16 DIP-Chips) sind aufgelötet
  • Anzahl der zusätzlichen Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (511000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • 7-Segment-Display zur Anzeige der RAM-Größe in MB
  • die Erweiterung kann aufgrund eines Bugs im Zorro-Bus-Handling nur mit Kickstart ≤1.3 verwendet werden - ab Kickstart 2.0 wird die Karte als "defective" erkannt und kann nicht verwendet werden
  • aufgrund der Grösse der Platine passt diese physisch nur in A2000 und Tower-Amigas
    Schalter-Einstellung
    BeschreibungEinstellung
    0 MBAUS AUS AN AUS
    2 MBAN AN AN AUS
    4 MBAN AUS AUS AN
    8 MBAN AUS AUS AUS
Hardital Super 8 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Super 8 -  Rückseite
Rückseite

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1990-03

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2080 / 1
    Prozessor
  • CPU: 68030 bis max. 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 bis max. 50 MHz (PGA, asynchrones Design)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
  • der Speicher wird im 16-Bit-Adressraum eingebunden - alle FastRAM-Erweiterungen werden ausgeschlossen
  • DMA-Geräte können den Speicher nicht nutzen - alle DMA-fähigen Festplattencontroller sind damit ausgeschlossen
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • diese Erweiterung ist eine Kombination des Hardital Big Bang und Hardital Synthesis
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
  • Speicher und SCSI-Controller bleiben im Rückfallmodus verfügbar
Hardital Super Big Bang -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2080 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • 50-pol. interne SCSI-Steckerleiste
  • externer DB25-SCSI-Anschluss
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
    Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
Hardital Synthesis 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Synthesis 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1992
Amiga
A500, A500+
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
2080 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • 50-pol. interne SCSI-Steckerleiste
  • externer DB25-SCSI-Anschluss
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
    Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
Hardital Synthesis 500 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Synthesis 500 -  Unterseite
Unterseite
Hardital Synthesis 500 - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Hardital, Italien
Amiga
A1200
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2080 / 20
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU, getaktet mit separatem Oszillator bis max. 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-70 ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
    Bemerkungen
  • batteriegepufferte Uhr
Hardital TQM -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital TQM -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1990
Amiga
A500, A500+, A1000
    Erweiterungsgehäuse
  • bietet dem A500/A1000 ähnliche Erweiterungsmöglichkeiten wie der A2000
  • grosses Gehäuse welches unter dem A500 oder auf dem A1000 platziert wird
  • A2000-Erweiterungsteckplätze: 3× 100-pol. Zorro-Slot, 3× XT/AT (in Reihe mit Zorro), 1× 86-pol. CPU-Slot
  • externe Laufwerksschächte: 2× 3.5", 1× 5.25"
  • interner Platz zur Montage einer 3.5"-Festplatte
  • 50W internes Netzteil
  • Installation in den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Erweiterungsanschluss

Werbung (IT)
1990-03