Hersteller “California Access”
2 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
California Access, USA
Datum
1990
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Erweiterungsgehäuse
  • eine große Metallbox mit Plastik-Frontcover, welche hinter den A500 installiert wird und diesen zum Teil überdeckt - insgesamt ist die Konstruktion etwas größer als ein A2000
  • vom A500 sind nur noch die Tastatur und das Diskettenlaufwerk zugänglich
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz (kein durchgeführter Anschluss)
  • vier Zorro-II-Steckplätze
  • drei ISA-Steckplätze in Reihe mit den oberen drei Zorro-Slots
  • Karten werden horizontal installiert
  • der Zorro-Erweiterungsbus ist dem Busdesign des A2000 sehr ähnlich und gepuffert
  • ein interner 3.5"-Schacht
  • zwei 5.25"-Schächte, von außen zugänglich
  • optionales Befestigungskit für das externe Diskettenlaufwerk California Access CA-880, welches damit intern installiert werden kann und an den DB23-Floppyanschluss des A500 angeschlossen wird
  • internes 200W-Netzteil mit Anschluss für Kaltgerätekabel
  • Power- und HD-LEDs
  • der A500 wird mit dieser Erweiterung nicht komplett zum A2000, da CPU- und Video-Slots fehlen

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-01

Werbung (US)
1991-03

Werbung (DE)
1991-07

Hersteller
California Access, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2021 / 1
2065 / 1
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (Malibu.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    optionale Speicherplatine - Catalina Card
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB

Werbung (US)
1990-12