Hersteller “Akron Systems Development”
2 Erweiterungen in der Datenbank
Hersteller
Akron Systems Development, USA
Datum
1985
Amiga
A1000
Schnittstelle
Parallel-Port
    Uhr
  • simple batteriegepufferte Uhr
  • es befinden sich neben dem Parallel-Port nur wenige Elemente auf dem Board - die ICs sind ein SARONIX RTC58321B und ein SN7400N
  • A-Time bleibt aktiv, bis die Uhrzeit gelesen wurde (durch Ausführen des Read-RTC-Programms vom CLI oder aus der Startup-Sequence), danach wird es inaktiv und schaltet den Parallelport transparent durch
  • ohne Read-RTC wird es automatisch inaktiv, sobald Aktivität am Parallelport erkannt wird (z.B. durch Drucken)
  • wenn inaktiv, kann die Uhr bis zum nächsten Reset oder Kaltstart weder gelesen noch gesetzt werden
  • frühe Versionen überdecken den Bereich unter dem Parallelport und verursachen damit Probleme mit dem Genlock A1300 - später wurde die Ausrichtung geändert, so dass die Erweiterung nach oben ragte
Akron Systems Development A-Time - Rev. 2.0 Gehäuse Vorderseite
Rev. 2.0 Gehäuse, Vorderseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 2.0 Gehäuse Rückseite
Rev. 2.0 Gehäuse, Rückseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 2.0 Platine Vorderseite
Rev. 2.0 Platine, Vorderseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 2.0 Platine Rückseite
Rev. 2.0 Platine, Rückseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 3.0 Gehäuse Vorderseite
Rev. 3.0 Gehäuse, Vorderseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 3.0 Gehäuse Rückseite
Rev. 3.0 Gehäuse, Rückseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 3.0 Platine Vorderseite
Rev. 3.0 Platine, Vorderseite
Akron Systems Development A-Time - Rev. 3.0 Platine Rückseite
Rev. 3.0 Platine, Rückseite

Werbung (US)
1986-03

Werbung (US)
1986-03

Hersteller
Akron Systems Development, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Entwurfskarte
  • durchkontaktierte Löcher im 0.1"-Raster
  • Platz für 119 16-pol. DIP-Chips
  • PLCC- oder PGA-Steckplätze können eingesetzt werden
  • Slotblech und Layout anpassbar für verschiedene DB-Anschlüsse und Steckerleisten-Pins
  • das Autoconfig-Layout ist auf die Platine gedruckt
  • Stromversorgungs- und Masse-Layer
  • vergoldeter Anschluss