Suchergebnis
19 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
756 / 2
Keine Beschreibung vorhanden.
Progressive Peripherals & Software DoubleTalk -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software DoubleTalk -  Rückseite
Rückseite

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1991-04

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
756 / 2
Keine Beschreibung vorhanden.
Progressive Peripherals & Software DoubleTalk (A500) -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
  • 1 MB FastRAM
  • Speichermodule: 32 DIPs, 256×1, 100 ns
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • große Platine, benötigt viel Platz im A500

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1988-04

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Sockel für optionale FPU, 68881 @ 12 / 16 / 25 MHz
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • Echtzeit-Digitalisierung in 1/60-tel Sekunde - die Übertragung des Bildes zum Amiga dauert mehrere Sekunden
  • separate Versionen für PAL und NTSC
  • unterstützte NTSC-Auflösungen: 320×200, 384×240 (Overscan), 320×400, 640×200, 640×400
  • Digitalisierung in Farbe (ausser bei 640×400) in 2, 4, 8, 16, 32, 64 (EHB) oder 4096 (HAM) Farben, in 16 Graustufen oder festlegbaren Pseudo-Farben
  • benutzt eigenes RAM zum Zwischenspeichern beim Digitaliseren
  • externe Knöpfe zum Steuern der 'Intensity' (Helligkeit), 'Hue' (Farb-Bias) und 'Saturation' (Sättigung)
  • Composite-Eingang (Cinch-Anschluss)
  • Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
  • externes Netzteil
    Software FrameGrabber 2.0
  • Optionen vor der Digitalisierung:
    • Oversampling - n-fache Digitalisierung eines Bildes (bis 50-fach) und anschliessende Kombination zu einem Bild (ergibt sehr viel bessere Resultate als eine einfache Digitalisierung)
    • Multiple Exposure (Mehrfach-Belichtung) - ergibt zwei Sample-Werte
    • Spiegelung des Bildes
    • Weighted - modifiziert die automatische Kontrastkontrolle
    • Auto Zone - verbessert das Bildzentrum auf Kosten der Randbereiche
    • alle Optionen können auf verschiedene Arten kombiniert werden
  • Optionen nach der Digitalisierung: Kantenerkennung, Nachschärfen, Mittelung, Negaiv
  • langsamer Scan-Modus möglich - ein Standbild wird über ein mitgeliefertes Farbrad mit einer S/W-Kamera digitalisert
  • unterstützt Dateiformate:
    • IFF, IFF24, RAW
    • DV21 (DigiViews 21-Bit-Format)
    • Brush (für Bereiche kleiner als ein Bildschirm)
    • Palette (speichert nur die Farbinformation)
    • LUT (enthält Informationen der Pseudo-Farb-Option)
    • ANIM

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1988-06

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1990-11

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Bilder in 256 Graustufen (der originale, farbfähige FrameGrabber erreicht nur 16 Graustufen) - geeignet zur Digitalisierung von 24-Bit-Bildern in drei Durchgängen (mittels Farbrad)
  • keine Echtzeit-Digitalisierung - Digitalisierung dauert etwa 1/30-tel Sekunde, die Übertragung zum Amiga und Anzeige zusätzliche 5 - 25 Skeunden
  • benutzt eigenes RAM zum Digitalisieren und zur Anzeige am Amiga (Framebuffer)
  • unterstützte Auflösungen: 320×200, 320×400, 384×240 (Overscan), 384×480 (Overscan)
  • externe Knöpfe zum Steuern von Intensität und Blacklevel
  • vier Composite-Eingänge (Cinch) mit zwei Modi:
    • 1. alle Eingänge nehmen unabhängige, monochrome Video-Signale auf - der aktive Eingang wird per Software ausgewählt
    • 2. die ersten drei Eingänge nehmen Farbe als RGB-Signal auf, und der vierte das Synchron-Signal - mit einer farbfähigen RGB-Videokamera können damit Farbbilder ohne Farbrad in drei Durchgängen aufgenommen werden
  • Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
  • externes Netzteil

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

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1987-03

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A3000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2026 / 0
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 35 MHz
    • beides sind übertaktete Versionen mit 25 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit 40-80 ns (33 MHz) oder 60-100 ns (28 MHz)
    • Größe: 1 oder 4 MB
    • unterstützt alle SIMM-Typen: FastPage, Static Column und Nibble Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
    • auf externes RAM kann im Burstmodus zugegriffen werden, wenn Buster, DMAC und Ramsey auf dem aktuellsten Stand sind
    Bemerkungen
  • wenn auf der Hauptplatine StaticColumn-RAM installiert ist, muß der erste Chip mit dem mitgelieferten PageMode-ZIP ausgetauscht werden - dies umgeht einen Fehler des Ramsey und ermöglicht den RAM-Zugriff im Burstmodus
  • 68030-Rückfallmodus - funktioniert nur bei A3000 mit 25 MHz
  • im 68030-Rückfallmodus ist das RAM der Karte noch verfügbar, aber nicht in einem Block mit dem RAM der Hauptplatine
  • im A3000T muss in Steckplatz U103 auf der Hauptplatine ein 74F08-Chip eingesetzt werden
  • FastROM-Jumper reserviert 1 MB Speicher für FastROM
  • zwei Floppy-Power-Stecker dienen der Stromversorgung der beiden Diskettenlaufwerke
Progressive Peripherals & Software Mercury -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Mercury -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Mercury -  Rückseite
Rückseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB
  • PPS_Mercury.dms
    Install Disk
    Init040 v1.0, CPU040 v2.0, 68040.libary v40.2

    73 kB
  • PP&SMercury.DMS
    Installer's Heaven
    install disk
    73 kB

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1992-02

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1992-03

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1992-12

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input and output (2× RCA)
  • connects directly to the RGB port
  • no RGB passthrough connector
  • mixed mode - graphics overlayed on video
  • picture mode - shows external video alone
  • graphics mode - displays graphics only
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse geöffnet rechte Seite
Gehäuse geöffnet, rechte Seite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
    genlock
  • composite input and output (2× BNC)
  • controlled by software through the parallel port
  • Background mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • Foreground I mode - permits colours other than colour 0 to become transparent
  • Foreground II mode - restores opaqueness to the colours used in Foreground I mode
  • Video mode - shows external video alone
  • Amiga mode - displays graphics only

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1988-04

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1988-06

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 105
2026 / 105
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 MHz - asynchron mit dem Motherboard
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16, 20 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Speicher ist nicht autokonfigurierend und muss per Software dem System zugänglich gemacht werden
  • bereitgestellter Speicher ist nicht zusammenhängend, 2 MB werden als 16-Bit-RAM abgeteilt - RomTagMem behebt das Problem und ermöglicht einen zusammenhängenden 32-Bit-RAM-Block
  • bis 8 MB RAM können im 68000-Adressraum konfiguriert werden (2, 4 oder 8 MB) - Zugriff auf dieses RAM ist langsamer
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper)
  • Maprom-Funktion
Progressive Peripherals & Software Progressive 2000/040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Progressive 2000/040 -  Vorderseite
Vorderseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB
  • PPS040.DMS
    Installer's Heaven
    install disk
    280 kB

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1991-11

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1992-01

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1992-12

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1993-02

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A3000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2026 / 1
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 25 MHz (synchron zur Hauptplatine)
  • 16-MHz-Motherboards werden bei 25 MHz betrieben
    Bemerkungen
  • keine Speicherbänke - beschränkt auf langsames RAM der Hauptplatine
  • benötigt Kickstart-ROM ≥ 2.0 (von Festplatte geladenes Kickstart funktioniert nicht)
  • per Software in den 68030-Modus wechselbar
  • wenn auf der Hauptplatine Static Column RAM installiert ist, muß der erste Chip mit dem mitgelieferten PageMode-ZIP-DRAM ausgetauscht werden - dies umgeht einen Fehler des Ramsey und ermöglicht den RAM-Zugriff im Burstmodus
Progressive Peripherals & Software Progressive 3000/040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Progressive 3000/040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Progressive 3000/040 -  Rückseite
Rückseite

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1991-11

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1992-01

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1992
Amiga
A500
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2026 / 187
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 35 MHz
    • beides sind übertaktete Versionen mit 25 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4 oder 8 MB
  • das gesamte interne / externe RAM des A500 wird autokonfiguriert
    Bemerkungen
  • Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
  • RF-Abschirmung muss entfernt werden - der 68040 ist zu groß, um darunter zu passen
  • Kickstart 2.04 ROM eingebaut - der 040 funktioniert nicht unter 1.3
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar per Software)
Progressive Peripherals & Software Progressive 500/040 - Rev. C Vorderseite
Rev. C, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Progressive 500/040 - Rev. C Vorderseite
Rev. C, Vorderseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB

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1992-06

Werbung (US)
1992-12

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1023 / 2
  • Speichererweiterung mit max. 8 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1 (411000)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration des Speichers
  • das Design wurde von ASDG lizensiert, die Karte ist technisch gleich der ASDG 8MI
Progressive Peripherals & Software ProRAM 2000 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro III
Autoconfig-ID
2026 / 120
  • Speichererweiterung mit max. 64 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Progressive Peripherals & Software ProRAM 3000 - Revision B Vorderseite
Revision B, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software ProRAM 3000 - Revision B Vorderseite
Revision B, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software ProRAM 3000 - Revision B Rückseite
Revision B, Rückseite
Progressive Peripherals & Software ProRAM 3000 - Revision B Rückseite
Revision B, Rückseite

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1992-01

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2026 / 68
    realtime digitizer and video processor
  • twin board
  • video and graphics, DTP, CAD system
  • TMS34020 processor
    • 40 MFLOPS peak speed at 40 MHz
    • 32 bit architecture with 512 byte cache
  • TMS34082 coprocessor
    • 32 bit math / graphics coprocessor
    • 3D vector support and rendering engine
    • parallel processing capability
  • memory
    • 8 MB of 44C251 1 Mb VRAM (two 4 MB banks)
    • pixel / bit aligned block transfer rate of 142 Mbits/s
    • 8 MB of DRAM for resident applications
  • input: RS-170A (composite), CCIR-624 (PAL), and RGB (DB9 Targa Pin Compatible)
  • output: RS-170A (composite), CCIR-624 (PAL), externally synchable (genlockable) RGB (DB9 Targa Pin Compatible)
  • RGB resolutions
    • variable from 320×400 to 1024×1024, in 8 or 32 bits
    • 1024×2048 scrollable work area by combining the two buffers
    • non-interlaced: 320×400, 320×480, 640×400, 640×480, 512×512, 640×640, 800×600, 800×640, 1024×512
    • interlaced: 800×800, 1024×768, 1024×1024
    • thousands of other custom resolutions possible
  • composite resolution: 768×480 (NTSC), 768×576 (PAL)
  • pixel depth: 8 bit or 32 bit, user definable
  • horizontal scan rate
    • programmable 15.734 kHz (nominal NTSC), 15.625 kHz (nominal PAL)
    • range 15-34 kHz
  • vertical scan rate
    • programmable 30 Hz (nominal NTSC), 25 HZ (nominal PAL)
    • range 25-100 Hz
  • interlace: programmable 2:1 interlaced, or non-interlaced
  • Amiga bus interface: 4×128 kB DMA blocks, directly addressable
  • hue, saturation, contrast: software adjustable via digital pots in 256 levels each
  • palette
    • 16.7 million colours displayable from a palette of 16.7 million
    • alternative display of 256 colours from a palette of 16.7 million
  • overlay
    • 8 bit alpha channel with 16 colour overlay
    • alpha channel colour key between buffers
  • image capture
    • full frame and field capture in 1/30th or 1/60th of a second
    • realtime image capture in 24 bits up to 1024×1024 resolution
    • grayscale image capture in 256 shades
    • multiple resolutions in composite and RGB, up to 1024×1024
    • two framebuffers with adjustable resolutions of up to 1024×1024 pixels per buffer in 32 bit colour
  • image processing
    • bit blitting
    • hardware zoom and pan
    • dynamic resizing
    • runlength encoding
    • JPEG compression support
    • image enhancement, image recognition, histography, and many other functions built in hardware
  • digital video effects: flipping, page turns, colourization, solarization, polarization, up to 8:1 zoom, rotations, picture in picture , live resizing, digital graphic overlay and many realtime 24 bit animation and digital video effects
  • SAGE Library: over 200 graphic functions, with 2D and 3D graphic libraries: LINEDRAW, POLYDRAW, CUBICSPLINE, PHONGSHADE, GOURADSHADE, and more.
  • fast image loading: NTSC overscan image in less than a second, 1.5 MB 24 bit image in less than 4 seconds
  • multiple Rambrandt boards can be linked together to create exceptional virtual reality systems
Progressive Peripherals & Software Rambrandt -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Rambrandt -  Vorderseite
Vorderseite

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1992-03

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    OMTI-Controller
  • "The Vault" ist eine andere Bezeichnung für den Megatronic OMTI Adapter
  • ausgeliefert mit Partitionierungssoftware (Utility Manager) und Progressives Dateimanager, CLImate
Progressive Peripherals & Software The Vault - Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit Vorderseite
Megatronic OMTI Adapter - Schnittstelle und Festplatteneinheit, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet Vorderseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software The Vault - PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine Oberseite
PP&S The Vault - Festplatteneinheit Platine, Oberseite

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock, switcher
  • a professional video switching system featurings luma-keying, genlocking, local 24 bit colour generation, video fading/wiping and stereo audio mixer
  • four channels: composite video in with passthrough, externally synchronized RGB in, Amiga RGB in, and the internal colour generator for background color
  • hue, saturation and contrast control is provided on the front panel
  • connects to any Amiga (including the A1000) through the RGB port
  • controlled through the serial port
  • RGB out port (DB23, for Amiga graphics)
  • stereo audio out (2× RCA)
  • two stereo audio input channels (4× RCA)
  • composite video: 1× in, 2× out, 1× passthrough (BNC)
  • RGB in (3× BNC)
  • does not reqwuire time-base corrected inputs
  • available in PAL and NTSC
    features
  • genlocking:
    • overlay Amiga graphics onto any video source or onto a solid one-colour screen
    • four genlock modes: foreground, inverted, mixed and encoded
    • notch filter and fade capability gives a wide range of genlocking options and effects
    • the Video Blender software does not need to be active during the genlocking process
  • fading:
    • fade between any two sources
    • smooth fading from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
    • supported in all genlock modes, including luma-keying
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • mixing:
    • mix any two video sources for ghost, double exposure or tinting effects
    • mix delay can be set from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
  • switching:
    • switch between any two of Video Blenders four channels
    • switching is instantaneous and flicker-free, and is fully programmable and sequenceable with other events
  • keying:
    • key between any two of Video Blenders four channels for effects such as weather map, split screen video, any size or shape picture-in-picture, invisible man
    • all effects have sharp, crisp edges with notch filter option
    • key on 256 shades of gray from black to white
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • wiping:
    • pixel level control of wiping between any two sources
    • every aspect of each wipe is adjustable: size, direction, speed, repetition, delay, rows, columns and more
    • with Video Scriptor (wipe sequencer and control tool) any IFF animation can be used as a wipe in addition to the algorithmic wipes
    • MixMaster custom wipe-paint software for easy creation of spectacular IFF wipes
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • stereo audio:
    • Video Blender's two stereo input channels can be switched, mixed or faded
    • fade times are adjustable from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
    • the mixed audio output may be synchronized to video events
    • attenuation control knobs on the front panel allow the matching of stereo input levels
  • programming and sequencing:
    • every setting and feature may be saved as a Video Blender event
    • events may consist of a series of wipes, fades, mixes, etc.
    • in addition titling sequences, external tasks and other software may be part of an event
    • multiple events may be sequenced and saved in video sessions
  • 24 bit colour generator for background screens and colour transitions
  • black burst out, synched with composite video in
  • key in for chroma-keying and other effects
  • GPI trigger allows the sequencing of Video Blender with other studio equipment
  • loop through for previewing composite video output without sacrificing a video channel
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

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1991-05

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 150
2026 / 150
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • nur ein Teil des Speichers ist autokonfigurierend - Software wird benötigt
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: 53C710
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Befestigungsbügel zur Installation einer 3.5"-Festplatte an der Platinenrückseite
  • schlecht programmierter SCSI-Treiber braucht bei Zugriff auf SCSI-Geräte die gesamte CPU-Rechenzeit
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • um Karte benutzen zu können muß mindestens eine Gruppe von vier SIMMs installiert sein
  • im 68000-Rückfallmodus ist das RAM weiterhin benutzbar, aber nur noch 16 Bit breit
  • es wird nicht empfohlen, mehr als 2 MB autokonfigurieren zu lassen
    Jumpersettings
    JumperZweckBeschreibung
    A1,A2Memory ConfigurationCLOSED-CLOSED - 0 MB
    OPEN-CLOSED - 2 MB
    CLOSED-OPEN - 4 MB
    OPEN-OPEN - 8 MB
    A3AutobootCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    B1,B2,B3Memory Bank ConfigurationCLOSED-CLOSED-CLOSED - 0 Banks
    OPEN-CLOSED-CLOSED - 1 Bank
    CLOSED-OPEN-CLOSED - 2 Banks
    OPEN-OPEN-CLOSED - 3 Banks
    CLOSED-CLOSED-OPEN - 4 Banks
    B4Machine TypeCLOSED - A2000
    OPEN - B2000
    C2Boot PriorityCLOSED - 68040
    OPEN - 68000
    C3Cache ControlCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    C4Burst ControlCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    D1,D2Memory Speed (28 MHz Model)CLOSED-CLOSED - 60ns RAM
    OPEN-CLOSED - 80ns RAM
    CLOSED-OPEN - 100ns RAM
    OPEN-OPEN - undefined
    D1,D2Memory Speed (33 MHz Model)CLOSED-CLOSED - undefined
    CLOSED-OPEN - 60ns RAM
    OPEN-CLOSED - 80ns RAM
    OPEN-OPEN - undefined
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Rückseite
Rückseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB

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