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5 gefundene Erweiterungen
HD 3300 (HD 500) MX 8000 Plus Next Generation (Kronos II) Pro-RAM WizRAM 2.0
Hersteller
Profex Electronics / Intelligent Memory, Deutschland Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
4136 / 1
RLL- / ST-506-Controller
benötigt Festplatten mit OMTI-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM (omti55.device)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
entworfen von Thomas Rudloff
mit Controller-Karte, Vorderseite
ohne Controller-Karte, Vorderseite
Rückseite
HD3300.pdf
Bedienungsanleitung / german user manual 131 kB
Werbung (DE) 1989-10
Hersteller
Intelligent Memory , Deutschland Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro II
64 DIP-Steckplätze für max. 8 MB RAM
kann in 2MB-Schritten aufgerüstet werden
Erweiterungsanschluss für optionalen ST412-/ST506-Festplattencontroller
Sockel für Autoboot-EPROMs - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter
Werbung (DE) 1990-02 Werbung (DE) 1990-05 Werbung (DE) 1990-05
Hersteller
Memphis , Deutschland Datum
1990Amiga
A2000, A3000, A4000Schnittstelle
Zorro IIAutoconfig-ID
4136 / 64
SCSI2-Controller
Controller-Chip: NCR 53C94
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatten muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
Autoboot-ROM (imscsi.device)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
fester Rahmen (hard frame)
keine Speichererweiterung
ohne Halterung, Vorderseite
mit Halterung, Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1991-04
Hersteller
Intelligent Memory , Deutschland Datum
1989Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Speichererweiterung mit max. 1.8 MB RAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: 256k×4, Zugriffszeit ≤ 70 ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5 oder 1.8 MB
Chips müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
eine Adapterplatine wird in den Gary-Sockel gesteckt
batteriegepufferte Uhr
An-/Aus-Schalter
Werbung (DE) 1989-10
Hersteller
IMtronics, USA Datum
1990Amiga
A500Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Speichererweiterung mit max. 2 MB FastRAM
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (514256), Zugriffszeit ≤100ns
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5 oder 2 MB
DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
über 1 MB RAM wird ein Gary-Adapter benötigt (ohne Adapter werden nur 512kB eingebunden)
kann bei Vorhandensein von Agnus 8372A als ChipRAM-Erweiterung genutzt werden, wenn der beigefügte flexible Agnus-Adapter verwendet wird (dieser wird mit Pins 54, 55 und 59 verbunden)
Autokonfiguration des Speichers
An-/Aus-Schalter bzw. -Jumper
batteriegepufferte Uhr
Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
Metallabschirmung entsprechend der FCC-Regularien
Jumpersettings
Jumper Zweck Beschreibung
J1 Memory Capacity OPEN-OPEN - 512kB CLOSED-OPEN - 1MB OPEN-CLOSED - 1.5MB CLOSED-CLOSED - 1.75 or 2MB
J2 / J15 Memory Enable OPEN - Memory expansion disabled (clock still working) CLOSED - Expansion enabled
J13 Agnus CLOSED - Fat Agnus 8372A present
J13 Chip CLOSED - use 512kB as ChipRAM
WizRAM.pdf
Bedienungsanleitung / german user manual 9.1 MB
Werbung (US) 1990-07