Suchergebnis
167 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Hama, Deutschland
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, Joystick-Port
    video edit controller
  • receives commands from the Amiga through the parallel port and converts them to serial data for the 7 pin mini-DIN player and recorder remote ports
  • the video player must have an edit terminal, either 5 pin Edit (Panasonic), Control-L, Remote or LANC (Sony)
  • the video recorder is controlled through its infra-red port, meaning:
    • it cannot be connected in the same manner as the player
    • single-frame accuracy can never be achieved, just &plusminus;4 frames
    • the communication is one way, the Amiga does not receive any feedback from the recorder - any fluctuation in the deck's mechanism or skipping of the control track is not compensated for or spotted by the Amiga
    • to keep frame drifting to a minimum, the software offers an auxiliary frame counter which lets the user compensate for the pre-roll and post-roll of both decks
  • jog shuttle control - the start of cut-ins and finishing of cut-outs can be easily and accurately located
  • cuts are added to and stored in an edit decision list (EDL)
  • ARexx port
  • takes power from the joystick port
Hama A-Cut -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
ReadySoft, Kanada
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Floppy-Port
Zorro II
    Emulation des Apple Macintosh
  • wird an den externen Floppy-Port angeschlossen
  • DB19-Anschluß für ein Macintosh-Diskettenlaufwerk (unterstützt nur doppelseitige DD-Laufwerke, HD- u./o. einseitige Laufwerke werden nicht unterstützt)
  • zwei ROM-Steckplätze
  • A-Max v1.0 (1989)
    • Workbench 1.3 - diskettenbasiert
    • unterstützt Apple-ROMs mit 64 kB oder 128 kB
    • max. System 6.0.3
    • unterstützt bis zu drei Amiga-Diskettenlaufwerke (DD) und ein Mac-Laufwerk
    • unterstützt Uhren des A500 / A2000
    • ermöglicht das Drucken auf einem Epson 9-Nadel-Matrixdrucker über den Treiber des Apple ImageWriter
  • A-Max v2.0 (A-Max II 1990)
    • max. System 6.0.8
    • unterstützt nur ROMs mit 128 kB vom Mac Plus oder 512Ke
    • verbesserte Unterstützung der Amiga-Uhren
    • unterstützt
      • Memory Management Units (MMU) auf Turbokarten
      • den ECS-Chipsatz und Workbench 2.0
      • A-Max-Partitionen auf Amiga-Festplatten
      • SCSI-Geräte
      • die Wiedergabe von digitalisierten Sounds
  • A-Max v2.5 (1992)
    • unterstützt nur ROMs mit 128 kB vom Mac Plus oder 512Ke
    • max. System 7.0
    • virtuelle scrollende Bildschirme bis 2048×2048
    • ermöglicht die Übertragung von Dateien auf FFS-Partitionen des Amigas
    • liest Mac-Disketten in Amiga-Laufwerken
    • erweiterte Emulation der Tastatur
    • kompatibel zu A1200 und A4000
ReadySoft A-Max & A-Max II - ohne Abdeckung Vorderseite
ohne Abdeckung, Vorderseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - ohne Abdeckung Rückseite
ohne Abdeckung, Rückseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - mit Abdeckung Oberseite
mit Abdeckung, Oberseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - mit Abdeckung Unterseite
mit Abdeckung, Unterseite
ReadySoft A-Max & A-Max II - Abdeckung Unterseite
Abdeckung, Unterseite

Werbung (US)
1989-05

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-01

Hersteller
Microdeal, UK
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, serieller Port
Autoconfig-ID
1989 /
Keine Beschreibung vorhanden.
Microdeal A.M.A.S -  Vorderseite
Vorderseite
Microdeal A.M.A.S -  Rückseite
Rückseite
Microdeal A.M.A.S - ohne Abdeckung Rückseite
ohne Abdeckung, Rückseite
Microdeal A.M.A.S - ohne Abdeckung Vorderseite
ohne Abdeckung, Vorderseite

Werbung (GB)
1988-11

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2006
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • 2 256k×16 SOJ-Chips mit 60 ns Zugriffszeit
  • batteriegepufferte Uhr
  • auslaufsichere Lithium-Batterie (nicht wiederaufladbar)
  • A1200-kompatibler Uhrenport

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.
Individual Computers A600 Interface Expander - mit installiertem SilverSurfer Vorderseite
mit installiertem SilverSurfer, Vorderseite
Individual Computers A600 Interface Expander -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 512 kB oder 1 MB Chip RAM
  • ein oder zwei 256k×16-SOJs mit 80 ns, aufgelötet
  • batteriegepufferte Uhr
  • Metall-Abschirmung
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht DIP-Sockel mit 256k×4-Chips (70 ns)
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
3-State A602 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State A602 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2009
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • 8 128K×8 SRAM-Chips, aufgelötet
  • batteriegepufferte Uhr
  • A1200-kompatibler Uhrenport
  • Denise-Sockel, gedacht für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • das Abschirmblech im A600 muss bearbeitet werden, damit der A603 installiert werden kann
  • ein installierter Apollo 630 kollidiert mit dem Denise-Sockel - mit einem kleinen Abstandhalter koennen beide Karten zusammen benutzt werden, aber ein Indivision ECS wird nicht passen
  • bei der Verkaufsversion wird keine CR2032-Batterie wegen WEEE=Beschränkungen mitgeliefert

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2011
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • aufgelötete RAM-Chips
  • zwei A1200-kompatible Uhrenports, der zweite besitzt eine um 60% höhere Übertragungsgeschwindigkeit
  • zusätzlicher Uhrenport für das RTC module von Individual Computers
  • Denise-Steckplatz für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • die Metallabschirmung des A600 muss entfernt werden, wenn alle Optionen installiert werden sollen
  • Uhrenporterweiterungen ohne Kabel können aus Platzgründen nicht verwendet werden
  • eine kleine Riser-Karte für den zweiten Uhrenport ermöglicht die direkte Installation des USB-Controllers Subway
  • es wird eine CR1220-Batterie benötigt - diese befindet sich wegen den WEEE-Regularien nicht im Lieferumfang

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Speichererweiterung
  • 1 MB ChipRAM
  • aufgelötete RAM-Chips
  • zwei A1200-kompatible Uhrenports, der zweite besitzt eine um 60% höhere Übertragungsgeschwindigkeit (beschleunigt z.B. das USB-Modul RapidRoad)
  • zusätzlicher Uhrenport für das Uhrenmodul von Individual Computers
  • Denise-Steckplatz für den Flicker-Fixer Indivision ECS
    Bemerkungen
  • die Metallabschirmung des A600 muss entfernt werden, wenn alle Optionen installiert werden sollen
  • Uhrenporterweiterungen ohne Kabel können aus Platzgründen nicht verwendet werden
  • eine kleine Riser-Karte für den zweiten Uhrenport ermöglicht die direkte Installation des USB-Controllers Subway

Hersteller
QuesTronix, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.
QuesTronix A64 -  Vorderseite
Vorderseite
QuesTronix A64 -  Vorderseite
Vorderseite
QuesTronix A64 -  linke Seite
linke Seite
QuesTronix A64 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2013
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
4626 / 70
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 16,7 MHz, QFP
  • Prozessor ist aufgelötet
    Speicher
  • 16 MB RAM, aufgelötet
  • keine Waitstates
  • 5 MB sind autokonfigurierend, für den Rest ist Software nötig (ACAtune)
    • 1MB RAM ist immer auf Adresse 0x00c00000 gemappt
  • bis zu 10.8 MB können insgesamt als FastRAM genutzt werden
    Bemerkungen
  • Disable Jumper, deaktiviert CPU und RAM
  • NMI-Anschluss für Freezerfunktion
    • wenn die Karte über den Jumper deaktiviert wurde, löst dieser Anschluss nur einen Level 7 IRQ aus
  • MapROM-Funktion
  • kompatibel mit A600-Boards mit Gayle v01
  • PCMCIA-kompatibel

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2010
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
4626 / 69
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 30 MHz, PGA
    • Version mit 30 MHz besitzt eine untertaktete 33 MHz CPU
    Speicher
  • 25 MHz Version: 32 MB
  • 30 MHz Version: 64 MB
  • Speicher ist autokonfigurierend
    Bemerkungen
  • asynchrones Design
  • schnelles Burst Timing von 2-1-1-1
  • kann zusammen mit Indivision ECS und A603 installiert werden
  • Disable Jumper zum Deaktivieren
  • großer Kühlkörper, der auch als Festplattenträger dient
  • Boot Selector Jumper: wenn gesetzt, wird das interne Laufwerk deaktiviert (externe Laufwerke starten dann ab df0:)
    • nützlich wenn eine A603 und darauf eine Indivision ECS installiert ist, da letztere den Platz des internen Laufwerks belegt
  • 'No Disk' Jumper: wenn gesetzt, erscheinen alle Laufwerke leer
  • Z2-Speicherbereich wird freigehalten (PCMCIA-kompatibel)
  • keine Echtzeituhr (diese ist auf A603 vorhanden)
  • inkompatibel mit A300-Platine mit Gayle v01 (Gayle v02 wird benötigt)
  • MapROM-Function

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2006
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
    Prozessor
  • 68030 @ 40 MHz, PGA
  • keine FPU-Option
    Speicher
  • ein 72-pol. SIMM-Sockel für bis zu 128 MB RAM
  • 512 kB Flash-Speicher
  • PCMCIA-kompatibel
  • Jumper zum Deaktivieren des RAMs
    Bemerkungen
  • Installation auf die 68000 CPU
  • Design mit geringer Hitzeentwicklung
  • Karte wurde nie ausgeliefert, da der SIMM-Sockel nicht RoHS-konform war - die komplette Charge musste dem Recycling überführt werden

Hersteller
Wilcom, Australien
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1995-07

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • Speichermodule: acht DIPs mit 256k×4
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
Alfa Data, Taiwan
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und Graustufen
    • AlfaScan / AlfaScan-A: 128 Graustufen
    • AlfaScan-Plus: 256 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Summer, aktiv bei zu schnellem Scannen
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (1 Text- und 3 Fotomodi)
  • Lineal zum Scannen größerer Vorlagen im Lieferumfang ("AlfaScale")
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1991-12

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Hydra Systems, UK
Datum
1992
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
Keine Beschreibung vorhanden.
Hydra Systems AmigaNet PCMCIA -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Mimetics, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • a very simple genlock which synchronizes with and overlays graphic on a video signal
  • it was introduced as Imagen, but theat name was already copyrighted by a printer manufacturer company
  • works only in interlaced screen modes
  • composite input and output
  • connects directly into the RGB port
  • DB9 RGB passthrough connector
  • separate NTSC and PAL versions
Mimetics AmiGen -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1988-03

Werbung (US)
1988-03

Hersteller
Archos, Frankreich
Datum
1994
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    IDE-Controller
  • ein sehr einfaches Gerät, welches keinerlei zusätzliche Verarbeitungslogik enthält - die Festplatte wird direkt mit dem PCMCIA-Slot über ein Flachbandkabel verbunden
  • geringer Platzbedarf - 7.5 cm × 11.5cm
  • eine 2.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • bezieht Strom vom A1200
  • Autoboot und Automount (vom Kickstart-ROM)
  • kompatibel mit eingebauten Festplatten in A1200 / A600

Werbung (FR)
1994-04

Hersteller
Phoenix Microtechnologies, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • maximale Sampling-Rate: > 20 kHz
  • Mono-Eingang: 1× Cinch (Line) und 1× Mikrofon (3.5mm Klinkenbuchse)
  • Jumper zum Auswählen des Eingangs
  • Pegel-Regler
  • Schaltplan mitgeliefert - im Handbuch befinden sich Hinweise, wie bestimmte Parameter (Gain, Roll-off, Sampling-Rate) durch Tauschen von Komponenten angepasst werden können
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • AP420.pdf
    Manual (including schematic)
    1244 kB

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Datum
1995
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
8704 / 0
    Prozessor
  • CPU: 68020 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 MHz (PLCC)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
    Bemerkungen
  • wenn mehr als 4 MB Speicher installiert sind, treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
  • Installation auf die CPU
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
ACT Elektronik Apollo 620 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
8738 / 35
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 33-50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 33-50 MHz (PLCC)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO, ein- oder doppelseitig
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16 oder 32 MB
    Bemerkungen
  • bei keiner Speichergröße treten Konflikte mit dem PCMCIA-Port auf
  • Installation auf die CPU
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
ACT Elektronik Apollo 630 (Viper 630) -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 630 (Viper 630) -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 630 (Viper 630) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
HiSoft, UK
Datum
1995
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
  • 12-Bit- oder 16-Bit-Soundsampler (Stereo)
  • die 16-Bit-Version besitzt einen DSP (AD1847)
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte
  • Sampling-Frequenz: maximal 60 kHz (Sampling ins RAM) bzw. maximal 40 kHz (Sampling auf die HD)
  • Signal-Rausch-Abstand: 72 dB
  • Anschlüsse (6×Cinch-Buchse):
    • 1 Stereo-Eingang für Digitizing
    • 1 Stereo-Eingang zum Einmischen des Amiga-Sounds
    • 1 Stereo-Ausgang
  • die Sampling-Software unterstützt Wiedergabe und Bearbeitung von Mono- und Stereo-Samples mit 8, 12 oder 16 Bit
  • unterstützt von OctaMED ab Version v5.04
  • AHI-Treiber
HiSoft Aura -  Vorderseite
Vorderseite
HiSoft Aura -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1994-12

Werbung (GB)
1995-02

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • acht DIP-Sockel für 512 kB oder 1 MB RAM
  • benötigter RAM-Typ: DIP, 256k×4, Zugriffszeit ≤ 100 ns
  • DIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Jumper
Expansion Systems BASEboard 601 -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems BASEboard 601 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
W.A.W. Elektronik, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht gesockelte 256k×4-DIPs
  • batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • An-/Aus-Schalter

Hersteller
G2 Systems, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
    genlock
  • a broadcast quality genlock in a 19" rack mount enclosure
  • composite, Y/C, RGB and Y/Cr/Cb modes
  • the function of the video input and output connectors (Keyer 1-3, 6× BNC, 2× mini-DIN) depend on the video mode selected on the front panel:
    Keyer 1Keyer 2Keyer 3
    CVBS/YC modeCVBSYC
    RGB modeGRB
    Y/Cr/Cb modeYCrCb
  • composite, Y/C and RGBS outputs of the Amiga signal (5× BNC, 1× mini-DIN) - all are constantly available regardless of the selected video mode
  • the Y/C keyer BNC terminals are parallel with the 4 pin mini-DIN Y/C multipoles - both outputs should not be used simultaneously
  • key output (a standard non-composite waveform) for use with a video mixer (1× BNC)
  • reference input with loop connector (2× BNC)
  • must be provided with a stable accurate reference - direct videotape signals are not suitable
  • cross fade with external background signal
  • crossfade, key and fade to black via sliders on a separate remote control
  • background mode: colour zero is set to the overlay colour, video is seen through
  • foreground mode: the colour to be made transparent is controlled by a rotary switch
  • adjustable key colour, subcarrier and horizontal phase
  • can be used to encode the RGB output of a genlocked Harlequin graphics card, but it is not possible to obtain a signal mixed or keyed over a background video source using the VC3 internal keyers
  • software control via the parallel port
  • separate PAL and NTSC models
  • internal power supply
    optional RGB-Link board
  • enables an external linear RGB signal to be processed the same way as the Amiga signal
  • input the RGB-Link board is via a DB25 connector which replaces the Amiga software control port - the Amiga computer control facility is lost
  • switching between Amiga and external RGB is provided by the manual/computer switch on the front panel
    VC3C variant
  • provides all functions of the VC3 except for the 3 channels of keying
  • if fitted, the following ports are not available for use:
    • keyer inputs
    • Amiga control port
    • remote control port
    VC3B variant
  • provides RGB, Sync and key outputs only
  • if fitted, the following ports are not available for use:
    • keyer inputs and outputs (3 channels)
    • PAL and Y/C outputs
    • Amiga control port
    • remote control port
  • if fitted, the following front panel controls are not available for use:
    • RGB/CVBS/YCrCb switch
    • 2 subcarrier phase controls

Hersteller
Electronic Design / ProDAD, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port, Parallel-Port
    video edit controller
  • CAVIN - Computer, Audio and Video Integration
  • supports recorders with 5 pin Edit (Panasonic), LANC (Sony), Control-L, RS-232 and RS-422 interfaces
  • other recorders are controlled through their infra-red ports - in this case single frame accuracy is impossible
  • RCTC, VITC and RAPID timecode support
  • works together with ClariSSA, Monument Titler and Adorage
  • ARexx port

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    CD-ROM-Controller
  • unterstützt lediglich CD-ROM-Laufwerke von Mitsumi:
    • LU-005S (single speed)
    • FX-001S (single speed)
    • FX-001D (double speed)
  • kein Autoboot
  • ausgeliefert mit dem CD-ROM-Dateisystem CacheCDFS
  • CD1200-27.dms
    install disk
    CacheCDFS v2.7 (16.3.1995), Install Script v43.2 (11.04.95)

    281 kB

Werbung (GB)
1994-08

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    CD-ROM-Controller
  • benutzt den seitlichen PCMCIA-Anschluss
  • 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • unterstützte CD-ROM-Laufwerke: IDE, Mitsumi (LU-005S, FX-001S, FX-001D)
  • kein Autoboot
  • ausgeliefert mit dem CD-ROM-Dateisystem CacheCDFS
  • besitzt das gleiche Gehäuse wie der Vorgänger CD1200, deshalb können beide Erweiterungen leicht verwechselt werden
  • CD1200Plus-27.dms
    install disk
    CacheCDFS v2.7 (16.3.1995), Install Script v43.2 (11.04.95)

    281 kB

Hersteller
Maxon Computer, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
    Emulation des Atari ST
  • eine 5cm×12cm-Leiterplatte ohne Gehäuse - Anschluss an den externen Anschluß für Diskettenlaufwerke
  • zwei Steckplätze für Atari-ROMs (mit TOS 1.2 ausgeliefert)
  • bis zu acht Atari-Umgebungen können gleichzeitig laufen
  • AmigaOS und TOS laufen exklusiv, nicht parallel - der Benutzer kann aber jederzeit zwischen beiden umschalten
  • zwei spezielle "Overtake"-Modi entfernen das AmigaOS, das TOS läuft dann exklusiv
  • Video-Modi:
    • 640×400 - 736×568 (HighRes), monochrom
    • 640×200 - 736×284 (MedRes), 4 Farben
    • 320×200 - 368×284 (LowRes), 16 Farben
    • indem die vertikale Auflösung reduziert wird, können bis 70 Hz Bildwiederholfrequenz erreicht werden
    • ECS-Modi werden nicht unterstützt
    • mit Fat Agnus 8372A kann PAL oder NTSC benutzt werden
  • Atari-Hardwareregister werden nicht emuliert
    • Programme, welche direkt auf die Hardware zugreifen, funktionieren nicht
    • kopiergeschützte Software und Spiele laufen generell nicht
    • ein Patch wird mitgeliefert, um populäre Software wie Signum 2, TurboC 2.0 oder Stad benutzen zu können
  • Festplatten-Unterstützung benötigt spezielle Treiber - Hardfiles werden nicht unterstützt, die Emulation benötigt dedizierte Atari-Partitionen
  • kann die speziellen hyperformatierten Disketten (>720 kB) nicht lesen
  • ermöglicht maximal zwei RAM-Disks
  • obwohl das TOS keine anderen Prozessoren als den 68000 unterstützt, läuft die Emulation mit neueren Prozessoren schneller
  • das MIDI-Interface des Ataris wird nicht unterstützt
Maxon Computer Chamäleon -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
MicroSearch, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • combines live video over Amiga graphics
  • composite input and output (2× BNC)
  • connects to the RGB port between the Amiga and the genlock
  • disable switch (Genlock / Chroma) - in Genlock position the video signal is passed through unaffected
  • the Normal / Invert switch selects between blue background or subject-area dropout
  • the keyed chroma level is adjustable by the slider
  • external power supply

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
MicroSearch, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • combines live video over other video sources
  • composite input and output (2× BNC)
  • Y/C input - selectable by a jumper inside the ChromaKey's box
  • connects to the RGB port between the Amiga and the genlock or directly to a Video Toaster
  • disable switch (Genlock / Chroma) - in Genlock position the video signal is passed through unaffected
  • the Normal / Invert switch selects between blue background or subject-area dropout
  • the keyed chroma level is adjustable by the slider
  • gives Video Toaster users the choice between luma and chroma keying and is controlled completely from the Switcher
  • procedure of operating with the Toaster:
    • ChromaKey's video output goes into Toaster's Input 1 through a time base corrector
    • the background video to be keyed over is connected to Input 2
    • ChromaKey's key output is connected to either Input 3 or 4
    • the switches and the slider is bypassed, the key effect is controlled by the Switcher
    • in the Switcher set the Program Bus to Video 1, the Preview Bus to Video 2, and the Overlay Bus to Input 3 or 4 (where ChromaKey's key out is connected)
    • select the Art Card effect and set the luminance key to white
    • use the T-Bar to reveal the video background
  • external power supply
    jumper settings
    J1
    ON
    OFF
    J2
    OFF
    ON
    - key color
    - red (R-Y)
    - blue (B-Y)
    J3
    1-2
    2-3
    - key selection
    - chrominance part of Y/C
    - derived from composite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse linke Seite
Gehäuse, linke Seite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse rechte Seite
Gehäuse, rechte Seite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
MicroSearch ChromaKey + - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Microdeal / HiSoft, UK
Datum
1997
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, serieller Port
  • 16-Bit-Soundsampler (Stereo)
  • Sampling-Frequenz: max. 44.1 kHz
  • auf einem A1200 können maximal 4 gleichzeitig, auf einem A500 nur ein Sample abgespielt werden
  • Anschlüsse:
    • 1 Stereo-Eingang (2×Cinch-Buchse)
    • 1 Stereo-Ausgang (2×Cinch-Buchse)
    • 1 MIDI-In
    • 1 MIDI-Out
  • es gibt keine Möglichkeit, die Amiga-Audio-Ausgabe einzumischen
  • weder an der Hardware noch bei der Software gibt es eine Möglichkeit, die Eingangs-Lautstärke zu regeln
  • die Sampling-Software gibt während der Aufnahme nichts aus - Steuerung der Aufnahme (Start- und Stop-Zeitpunkt) nur schlecht möglich
  • Anschluss an den Amiga über Parallelport und serielle Schnittstelle
  • AHI-Treiber
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse geöffnet Vorderseite
Gehäuse geöffnet, Vorderseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Microdeal / HiSoft Clarity 16 - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite

Werbung (GB)
1993-10

Werbung (GB)
1993-12

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port, Parallel-Port
    Funk-Uhr
  • empfängt DCF77-Zeitcodes
  • Anzeige der aktuellen Zeit, typische Uhrenfunktionen wie Schlummermodus oder Weckzeit-Einstellung
  • LED zeigt Zeit-Synchronisation an
  • 4 Buttons: Alarm Aus, Schlummern, Modus und Datum
  • Anschluss an die serielle Schnittstelle ("Clock 77 S") oder den Parallelport ("Clock 77 P")
  • 4 Relais-Schaltausgänge
  • 32 WEckzeiten zur Ausgabe eines akustischen Signals (Summer) oder zum Schalten einer der 4 Ausgänge
  • optionale Steckdosenmodule erlauben das Schalten von 220V-Verbrauchern
  • Software zum Setzen der Amiga-Uhr (SetDcfClock)

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-10

Werbung (DE)
1988-11

Hersteller
Turbotech, UK
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Floppy-Port
    Uhr
  • batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
  • Anschluss an den Diskettenlaufwerk-Port
  • kein durchgeschleifter Anschluss - der 25-pol. Port ist intern nicht verdrahtet
  • Treiber nötig, Setclock-Befehl kann nicht genutzt werden
Turbotech Clock Cartridge -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
2002
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
  • für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
  • unterstützt PS/2- und USB-PS/2-Mäuse mit den folgenden Protokollen: Standard-PS/2 (3-Byte), Microsoft Intellimouse wheel, Microsoft Intellimouse Explorer wheel, Genius NetScroll Optical
  • Mr Mysza bedeutet Herr Maus in polnisch
  • wird als "Punchinello" von Power Computing und als "EZMouse" von Eyetech vertrieben

Hersteller
MicroSearch / SunRize, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with monochrome digitisers
  • manual or automatic operation
  • splits colours automatically for Perfect Vision and DigiView
  • composite input with loop (2× RCA)
  • hue and saturation adjustment knobs
  • external power supply
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
MicroSearch / SunRize Color Splitter - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Werbung (US)
1989-08

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    externer Framebuffer
  • 320×200, 384×240, 320×400 oder 384×480 in 1-8, 12, 15, 18, 24 oder 48 Bit
  • 640×200, 768×240, 640×400 oder 768×480 in 1-8, 12, 15, 18 oder 24 Bit
  • für den 48-Bit-Modus werden zwei übereinandergelegte 24-Bit-Bildschirme verwendet
  • 1.5 MB Grafikspeicher (12 ZIPs)
  • wird in den 23-pol. Video-Port gesteckt - benutzt die für digitale TTY-Monitore gedachten vier digitalen Signale (RGB sowie Helligkeit) zum Transfer von Bilddaten vom ChipRAM zur Karte
  • unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF21, RGB8, TIFF, REND
  • Amiga-Bild wird durchgeleitet, wenn kein 24-Bit-Bild angezeigt wird
  • kompatibel mit Scandoublern
  • eventuell Probleme mit bestimmten Genlocks (der VideoToaster funktioniert nur mit Modifikationen zusammen mit der ColorBurst)
  • erhältlich in PAL und NTSC
  • Größe: 7.5cm×5cm×12 cm (mit internem Lüfter)
  • LEDs: Power und Activity
  • externes Netzteil

Werbung (AU)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (US)
1991-08

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Migraph, USA
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • scannt in 162.144 Farben (18bit), monochrom oder in 64 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Scantaste
  • 5 Scan-Modi: 18bit Farbe, 12bit Farbe, Graustufen, gerasterte Halbstufen (Farbe), Linien (monochrom)
  • wählbare Auflösungen: 50/100/200/300/400 dpi
  • Regler: Helligkeit, Kontrast, Scan-Modus, Rastermodus (nur für Halbstufen / monochrom)
  • mitgelieferte ColorKit-Software speichert in 24 bit IFF, HAM8 und HAM6
  • für 18bit Farbe wird 4 MB RAM benötigt (12 bit: 2 MB)
  • OCR-Software befindet sich im Lieferumfang
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil
  • nicht kompatibel mit A1000

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1993-12

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
    colour splitter
  • allows grabbing of colour still images with the Microdeal VideoMaster or VideoMaster AGA
  • the splitter is switched from software
  • adjustable red / green / blue and saturation levels

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1993
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
IDE-Steckleiste
    externes IDE-Gehäuse
  • Anschluss an den internen IDE-Stecker (mittels Flachbandkabel)
  • eine Festplatte im 3.5"- oder 2.5"-Formfaktor kann im Gehäuse installiert werden (40- und 44-pol. IDE-Stecker)
  • die eingebaute Festplatte in A600/A1200 kann weiterhin genutzt werden
  • Stromversorgung über den Amiga (vom internen Floppy-Stromversorgungsstecker) oder über externes Netzteil
  • Autoboot und Automount (vom Kickstart ROM)
  • benötigte Kickstartversion beim A600: mindestens v37.350
Expansion Systems DataFlyer XDS -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer XDS -  Innenansicht
Innenansicht

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Bildanzeige und Video-Digitalisierung
  • DCTV bedeutet 'Digital Composite Television'
  • DCTV wandelt mit einem Videokompressionssystem das RGB-Signal des Amigas in ein Composite-Farbsignal
  • für die 24-Bit-Bilder werden hochauflösende Amiga-Screens mit 3 oder 4 Bitplanes (interlace / non-interlace) benutzt
  • langsamer Video-Digitizer - digitalisiert einen Video-Frame in 10 Sekunden
  • unterstützte Auflösungen: 640×200 bis 736×566, mit 24 Bit Farbtiefe
  • das RAM des Amigas wird als Framebuffer benutzt - mindestens 1 MB RAM wird dazu benötigt
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port (zur Anzeige von Bildern) und an den Parallel-Port (zum Digitalisieren)
  • Video-Anschlüsse: Ein-/Ausgang Composite-Video (FBAS), Ausgang Y/C (nur DCTV-Y/C)
  • das Kabel für den RGB-Port ist durchgeschliffen, so dass zwei Monitore gleichzeitig angeschlossen werden können - jeweils einer für den Amiga und den DCTV
  • zur Genlock-Benutzung mit dem DCTV ist der DCTV-RGB-Adapter notwendig

Werbung (US)
1990-10

Werbung (FR)
1992-01

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (US)
1992-03

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Werbung (FR)
1993-11

Werbung (US)
1994-07

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • allows DCTV to output its display onto an RGB monitor instead of composite
  • allows a genlock to superimpose the DCTV picture over live video
  • allows combining DCTV and standard Amiga screen modes in presentations

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Hersteller
Hagenau Computer, Deutschland
Datum
1987
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Mono-Soundsampler
  • Sampling-Rate: 5.585 bis 28.603 kHz
  • Pegel-Regler
  • Laden und Speichern in den Formaten IFF und Sonix mit 1 bis 5 Oktaven
  • Mono-Eingang (1× Cinch-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
    Deluxe Sound v1.0/v2.0 (1987)
  • kleines Gehäuse
  • integrierter Anschluss für Parallelport
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000
  • A1000-Version besitzt zusätzlichen Steckverbinder für den seriellen Port zur Stromversorgung
    Deluxe Sound v2.5 (1988)
  • kleines Gehäuse
  • integrierter Anschluss für Parallelport
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000
  • zusätzlicher Steckverbinder für den seriellen Port zur Stromversorgung ist nicht mehr nötig
  • Hardware-Schutz gegen falsche Befehle auf dem Parallelport (z.B. Drucker) - in diesem Modus nur kompatibel mit Deluxe Sound Software
  • Kompatibilität-Schalter für andere Fremd-Sampling-Software
    Deluxe Sound v3.0 (1990)
  • großes Gehäuse
  • Anschluss für Parallelport an Kabelpeitsche
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000

Werbung (DE)
1987-10

Werbung (DE)
1988-06

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-12

Hersteller
Hagenau Computer, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber
  • grabs images in 256 gray levels
  • 24 bit colour images can be obtained in three pass using an optional color splitter
  • supported resolutions are 320×200, 320×400, 384×240 (overscan), 384×480 (overscan)
  • video input RCA jack
  • video output RCA jack for monitoring
  • connects to the parallel port, power is taken from the joystick port

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (DE)
1989-07

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Klaus D. Tute, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber
  • 1989:
    • grabs 4096 colour (HAM) or 16 gray level monochrome images
    • eight resolutions from 320×256 to 704×560 (overscan)
    • composite input
  • 1993:
    • supports the AGA screen modes, including HAM8
    • composite and Y/C inputs
    • software revision 3.0
  • saturation, brightness and contrast knobs
  • test mode: grabs 75 monochrome images per second in 320×256 using a fixed palette for each picture (not user definable)
  • in lores modes Digi Tiger captures images continuously and stops only when a mouse button is pressed
  • in hires modes only a single frame is captured while the display is turned off due to the limited data rate to Chip RAM (except on Amigas with AGA chipset)
  • built in colour splitter
  • external power supply
Klaus D. Tute Digi Tiger II - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Klaus D. Tute Digi Tiger II - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1992-01

Werbung (DE)
1992-04

Hersteller
Klaus D. Tute, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1995-11

Hersteller
Peter Biet Computerdesign, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input and output (2× RCA)
  • Y/C input and output (2× mini-DIN)
  • transcoding between composite and Y/C
  • the input source has to be selected manually by a switch
  • colour adjustment knob for the incoming video signal
  • brightness, contrast, red, green and blue adjustment knobs for the combined video signal
  • keyed mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse keyed mode - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • two sliders for independent fading of computer and video image, and for wipe effects
  • vertical, horizontal and diagonal wipes
  • timer knob for setting the duration of automatic effects - can be adjusted during effects for dynamic results
  • colour bar generator
  • blackburst generator for recording Amiga graphics without incoming video signal
  • built in automatic color splitter for Deluxe View and DigiView Gold
    • both can be installed internally or externally, to the internal or external DB25 parallel port
    • the Digi-Gen has to be connected to the Amiga's parallel and joystick ports
    • when the the digitizer is installed internally, the external DB25 port acts as a parallel passthrough port - the DI/PR switch selects between the digitizer and passthrough
    • when installed outside, the digitizer is fed with composite video signal through the DI output connector (RCA)
  • internal power supply
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen -  Oberseite
Oberseite
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen -  Rückseite
Rückseite
Peter Biet Computerdesign Digi-Gen - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Peter Biet Computerdesign, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input, output and bypass (3× RCA)
  • Y/C input, output and bypass (3× mini-DIN)
  • two RGB inputs (for connecting two Amigas), one output and one bypass (4× DB9)
  • transcoding between composite and Y/C
  • the video and RGB sources have to be selected manually by switches
  • brightness, contrast, colour, red, green and blue adjustment knobs
  • keying, luma keyingt and inverse keying
  • five sliders - level, fader, wipe, wipe with sound, luma key
  • vertical, horizontal and diagonal wipes
  • timer knob for setting the duration of automatic effects - can be adjusted during effects for dynamic results
  • test pattern generator
  • blackburst generator for recording Amiga graphics without incoming video signal
  • built in automatic color splitter for Deluxe View and DigiView Gold digitizers
    • the Digi-Gen II has to be connected to the Amiga's joystick ports
    • the digitizer is fed with composite video signal through the DI output connector (RCA)
  • PAL only
  • internal power supply
    audio mixer
  • two stereo inputs (4× RCA)
  • microphone input
  • stereo output (2× RCA)
  • four level adjustment sliders for the three input channels and for the output

Hersteller
Peter Biet Computerdesign, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with monochrome digitisers
  • splits colours automatically for Deluxe View and DigiView
  • composite and Y/C inputs
  • separate monitor output
  • adjustable colour, contrast and luminance levels of the video input
  • internal power supply

Werbung (DE)
1989-11

Hersteller
NewTek, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber
  • digitizes colour images in three pass using a colour filter wheel
  • 21 bit accuracy in colour, 7 bit in monochrome
  • composite input (RCA)
  • separate PAL and NTSC versions
  • connects to the parallel port
  • supports all Amiga resolutions for digitizing and display, from 320 × 200 to 768 × 480 (NTSC overscan)
  • uses the Amiga RAM as framebuffer - requires at least 1 MB memory for functioning
    software
  • DigiView 3.0
    • displays 2-32, 64, 4096 colours in lores modes
    • displays 2-16 colours in highres
  • DigiView 4.0
    • displays 2 - 4096 colours in all screen modes
    • Dynamic HiRes allows 768 × 480 images in 4096 colours - achieved using separate 16 colour palettes for each line
    • supports 020+ processors
NewTek DigiView Gold -  Vorderseite
Vorderseite
NewTek DigiView Gold -  Unterseite
Unterseite

Werbung (US)
1988-12

Werbung (DE)
1989-01

Werbung (US)
1989-04

Werbung (DE)
1989-05

Werbung (US)
1989-12

Werbung (DE)
1990-03

Werbung (US)
1990-04

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (FR)
1990-09

Werbung (US)
1990-11

Werbung (DE)
1991-01

Werbung (DE)
1991-12

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Floppy-Port
  • erlaubt den direkten Anschluss von externen Diskettenlaufwerken (ohne diese hintereinander zu schalten)
  • drei 23-pol. Anschlüsse für Diskettenlaufwerk (DB23)
  • Auswahlschalter für jeden Port
HK-Computer Drive Expander -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Drive Expander -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • DSS - Digital Sound Studio
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • Sampling-Rate bis 51.136 kHz in Mono und 42.613 kHz in Stereo
  • 1991: 2 Pegel-Regler für linken und rechten Kanal, Overload-LEDs
  • 1992:
    • Einstellung des Eingangspegels mittels Software - 256 Stufen oder automatischer Pegel (Auto Gain)
    • Tiefpass-Filter
    • Line- oder Mikrofon-Impedanz umschaltbar
  • bis zu 31 Samples können im Speicher bearbeitet werden
  • Laden und Speichern in den Formaten RAW, IFF und Sonix mit 1, 3 oder 5 Oktaven
  • Stereo-Eingang (2× Cinch)
  • Anschluss an den Parallel-Port
Great Valley Products DSS8 -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1993-01

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (US)
1991-11

Werbung (FR)
1992-01

Werbung (US)
1992-05

Werbung (US)
1992-11

Werbung (FR)
1992-12

Werbung (US)
1993-03

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • DSS - Digital Sound Studio
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • Sampling-Rate bis 51.136 kHz in Mono und 42.613 kHz in Stereo
  • Einstellung des Eingangspegels mittels Software in 256 Stufen für jeden Kanal
  • automatische Pegeleinstellung möglich (Auto Gain)
  • Tiefpass-Filter, programmierbar in 128 Stufen (oder automatische Einstellung)
  • bis zu 31 Samples können im Speicher bearbeitet werden
  • Laden und Speichern in den Formaten RAW, IFF und Sonix mit 1, 3 oder 5 Oktaven
  • mittels ARexx steuerbar
  • Stereo-Eingänge:
    • 1× Line-Eingang (2× Cinch)
    • 1× Mikrofon-Eingang (3.5mm Klinkenbuchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1993-07

Werbung (US)
1993-10

Werbung (US)
1993-11

Werbung (FR)
1994-02

Werbung (US)
1994-04

Werbung (AU)
1994-07

Hersteller
M-Tec, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2192 / 51
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 40 MHz (QFP)
  • FPU: PGA-Sockel für optionale FPU
    Speicher
  • 4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
  • nicht erweiterbar
  • mit der 8-MB-Version kann der PCMCIA-Port nicht mehr genutzt werden
    Bemerkungen
  • Installation auf die CPU
  • batteriegepufferte Uhr
M-Tec E-Matrix 630 (T630 / Viper 630) -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec E-Matrix 630 (T630 / Viper 630) -  Vorderseite
Vorderseite
M-Tec E-Matrix 630 (T630 / Viper 630) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
KRP Video Services, UK
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    video edit controller
  • controls to video decks and one player
  • optional control of video mixers
  • supports source decks with either 5 pin Edit (Panasonic) or LANC (Sony) interface
  • the recorder can be controlled with the above interfaces or by the infra-red sensor
  • LTC and RCTC time code support

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
1997
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • frühe Revisionen haben 32 64k×4-ZIPs
  • spätere Revisionen haben acht 256k×4 ZIPs
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr

Hersteller
Elsat, Polen
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, PCMCIA
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24Bit-Echtzeit-Framegrabbing
  • FG 24 / ProGrab 24RT: nur Composite-Eingang
  • FG 24+ / ProGrab 24RT+: Composite- und S-VHS-Eingang
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport ist langsam
  • S/W-Vorschau in 160×64 oder 320×128
  • 512 kB Framebuffer
  • Digitalisieren von Bildern bis 1472×512
  • speichert auch 24Bit-Raw-Bilder zur Anzeige auf jeder beliebigen Grafikkarte
  • externes Netzteil
  • die Hardware unterstützt PAL und SECAM in allen Auflösungen, aber NTSC nur in non-interlaced Modi - eine spezielle NTSC-Version (unterstützt kein PAL/SECAM), welche Interlace in NTSC unterstützt, ist verfügbar
  • Videotext-Decoder lädt und speichert Videotext-Seiten als Bild oder Text - frühe Versionen der Software unterstützten nur terrestrisches TV, spätere auch Satelliten-TV
  • unterstützt Photogenics und AdPro
    optionale PCMCIA-Schnittstelle
  • bis zu 5× schnellere Übertragungsraten
  • ermöglicht Animationen bis 11 fps (S/W) und 3.5 fps (Farbe)
  • Animationen können mit Ton als ANIM5 + 8SVX gespeichert werden (separater Soundsampler wird dazu benötigt)
Elsat FG 24 (ProGrab 24RT / Graffito 24) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Elsat FG 24 (ProGrab 24RT / Graffito 24) -  Oberseite
Oberseite
Elsat FG 24 (ProGrab 24RT / Graffito 24) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1994-12

Hersteller
Elsat, Polen
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, PCMCIA
    realtime framegrabber
  • composite (RCA) and Y/C (4 pin mini-DIN) inputs selectable from software
  • grayscale preview in 160×64 or 320×128
  • 512 kB framebuffer
  • grabs images up to 736×512 in 256 colours, 640×256 or 320×512 in 24 bit
  • can save images in any AGA screen mode and IFF24
  • the hardware supports PAL and SECAM in all resolutions, but NTSC in non-interlaced only - an NTSC only version is available which can handle NTSC in interlaced mode
  • Photogenics and AdPro loaders
  • teletext decoder downloads and saves pages as text or image - supports terrestrial and satellite TV signals
  • external power supply
    optional PCMCIA interface
  • provides up to five times quicker transfer speed compared to the parallel port
  • speeds up animations up to 11 fps (mono) and 3.5 fps (colour)
  • allows saving animations with sound (separate sound sampler hardware is required) as ANIM5 + 8SVX
Elsat FG 24 Plus (ProGrab 24RT Plus / Graffito 24) - FG 24 Plus  Oberseite
FG 24 Plus, Oberseite
Elsat FG 24 Plus (ProGrab 24RT Plus / Graffito 24) - FG 24 Plus  Rückseite
FG 24 Plus, Rückseite
Elsat FG 24 Plus (ProGrab 24RT Plus / Graffito 24) - Graffito 24  Vorderseite
Graffito 24, Vorderseite
Elsat FG 24 Plus (ProGrab 24RT Plus / Graffito 24) - Graffito 24  Rückseite
Graffito 24, Rückseite

Werbung (GB)
1995-08

Werbung (GB)
1996-12

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • Echtzeit-Digitalisierung in 1/60-tel Sekunde - die Übertragung des Bildes zum Amiga dauert mehrere Sekunden
  • separate Versionen für PAL und NTSC
  • unterstützte NTSC-Auflösungen: 320×200, 384×240 (Overscan), 320×400, 640×200, 640×400
  • Digitalisierung in Farbe (ausser bei 640×400) in 2, 4, 8, 16, 32, 64 (EHB) oder 4096 (HAM) Farben, in 16 Graustufen oder festlegbaren Pseudo-Farben
  • benutzt eigenes RAM zum Zwischenspeichern beim Digitaliseren
  • externe Knöpfe zum Steuern der 'Intensity' (Helligkeit), 'Hue' (Farb-Bias) und 'Saturation' (Sättigung)
  • Composite-Eingang (Cinch-Anschluss)
  • Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
  • externes Netzteil
    Software FrameGrabber 2.0
  • Optionen vor der Digitalisierung:
    • Oversampling - n-fache Digitalisierung eines Bildes (bis 50-fach) und anschliessende Kombination zu einem Bild (ergibt sehr viel bessere Resultate als eine einfache Digitalisierung)
    • Multiple Exposure (Mehrfach-Belichtung) - ergibt zwei Sample-Werte
    • Spiegelung des Bildes
    • Weighted - modifiziert die automatische Kontrastkontrolle
    • Auto Zone - verbessert das Bildzentrum auf Kosten der Randbereiche
    • alle Optionen können auf verschiedene Arten kombiniert werden
  • Optionen nach der Digitalisierung: Kantenerkennung, Nachschärfen, Mittelung, Negaiv
  • langsamer Scan-Modus möglich - ein Standbild wird über ein mitgeliefertes Farbrad mit einer S/W-Kamera digitalisert
  • unterstützt Dateiformate:
    • IFF, IFF24, RAW
    • DV21 (DigiViews 21-Bit-Format)
    • Brush (für Bereiche kleiner als ein Bildschirm)
    • Palette (speichert nur die Farbinformation)
    • LUT (enthält Informationen der Pseudo-Farb-Option)
    • ANIM

Werbung (US)
1988-06

Werbung (US)
1990-11

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Bilder in 256 Graustufen (der originale, farbfähige FrameGrabber erreicht nur 16 Graustufen) - geeignet zur Digitalisierung von 24-Bit-Bildern in drei Durchgängen (mittels Farbrad)
  • keine Echtzeit-Digitalisierung - Digitalisierung dauert etwa 1/30-tel Sekunde, die Übertragung zum Amiga und Anzeige zusätzliche 5 - 25 Skeunden
  • benutzt eigenes RAM zum Digitalisieren und zur Anzeige am Amiga (Framebuffer)
  • unterstützte Auflösungen: 320×200, 320×400, 384×240 (Overscan), 384×480 (Overscan)
  • externe Knöpfe zum Steuern von Intensität und Blacklevel
  • vier Composite-Eingänge (Cinch) mit zwei Modi:
    • 1. alle Eingänge nehmen unabhängige, monochrome Video-Signale auf - der aktive Eingang wird per Software ausgewählt
    • 2. die ersten drei Eingänge nehmen Farbe als RGB-Signal auf, und der vierte das Synchron-Signal - mit einer farbfähigen RGB-Videokamera können damit Farbbilder ohne Farbrad in drei Durchgängen aufgenommen werden
  • Anschluss an den Parallel-Port (Centronics) sowie zwischen Monitor und RGB-Port (2×DB9)
  • externes Netzteil

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    realtime framegrabber
  • 24 bit realtime framegrabbing
  • 320×256 - 704×570 (PAL), 320×200 - 704×458 (NTSC)
  • composite and Y/C inputs - multiple video sources can be connected and selected by software
  • 3 MB, 40 ns DRAM on board
  • grabs images quickly into its own memory but transferring and displaying through the parallel port is slow
  • digitised images are stored in YUVN format and can be saved in IFF24, RGB8, YUVN and EDAN formats
  • FrameStore software v2.0 (1993) adds support for the AGA screen modes
  • ADPro loader
  • ARexx port
  • external power supply
Electronic Design FrameStore - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Electronic Design FrameStore - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Electronic Design FrameStore - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Electronic Design FrameStore - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Amitek, UK
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (GB)
1995-05

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock and sound mixer
  • switchable dual composite input - software switching between two separate composite input sources for fast cuts between video - or a single high quality Y/C input
  • Composite to Y/C transcoder provides simultaneous composite, Y/C, and RGB outputs
  • the RGB output can be switched to provide YUV output for professional recording equipment
  • realtime ProcAmp controls allow adjustment of hue, saturation, brightness, contrast, sharpness, filtering, gain, and more
  • SECAM to PAL conversion in VCR quality
  • keyer modes include Amiga only, external video only, overlay, inverse overlay, and control of Amiga ECS and AGA special effects
  • audio processor allows software switching and mixing control of two separate monaural audio sources, with full control over volume, treble, and bass
  • can operate as an adjustable electronic RGB color splitter for direct use with the NewTek Digi-View or other slow-scan video digitizers
  • works with the Display Enhancer and FlickerFreeVideo boards for simultaneous genlocked video and deinterlaced Amiga graphics output
  • complete software control with full ARexx and CLI interfaces
  • AmigaDOS 1.3, 2.x, 3.x compatible
  • does not require separate power supply
  • inputs:
    • 2× Composite, RCA jacks
    • 1× Y/C, mini-DIN
    • 1× Component (RGB), DB25 (from Amiga DB23)
    • 2× monoaural audio, RCA jacks
    • 1× control (from Amiga DB9 joystick port)
  • outputs:
    • 1× Composite, RCA jacks
    • 1× Y/C, mini-DIN
    • 1× Component (RGB or YUV), DB23
    • 1× monoaural audio, RCA jacks
  • video input standards (user selectable):
    • NTSC-M
    • PAL-B/G/I
    • SECAM-L/B/G/K
  • video output standards (Amiga dependent):
    • NTSC-M
    • PAL-B/G/I

Werbung (DE)
1993-02

Werbung (DE)
1993-04

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Werbung (FR)
1993-07

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1993-03

Werbung (US)
1993-03

Werbung (FR)
1993-03

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanner-Modell: Genius GS-4500, Hersteller: Omron
  • Scanmodi: monochrom und 64 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (Text- und Fotomodi)
  • mitgelieferte Software: Genius Scandit
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil (12V DC)

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (AU)
1991-12

Hersteller
Hama, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Joystick-Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • adjustable chroma, contrast, luminance and white level (separate red, green, blue) of video and computer picture
  • built in automatic color splitter for Deluxe View and DigiView
  • independent fading of the computer and video image
  • mixing (lap dissolve) and fade to black
  • inversion of mix functions (keyhole effect)
  • Y/C to RGB conversion even without Amiga
  • copy protection decoding
  • intergrated blackburst generator permits recording without incoming video signal
  • automatic switching to genlock mode at the presence of a video signal
  • bypass switch permits direct comparison of original and processed picture - does not affect the output video
  • monitor selector switch permits display of either the mixed picture or the Amiga picture
  • compatible with the A3000's display enhancer
Hama Genlock 290 -  Oberseite
Oberseite
Hama Genlock 290 -  Vorderseite
Vorderseite
Hama Genlock 290 -  linke Seite
linke Seite
Hama Genlock 290 -  rechte Seite
rechte Seite

Hersteller
Hama, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs (SCART connectors)
  • manual input selection
  • adjustable white level (separate red, green, blue) of the source video signal
  • software controllable color splitter for digitisers
  • compatible with the A3000's display enhancer
Hama Genlock 292 -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Datum
1997
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input and output
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • separate Amiga and video fader knobs
  • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • DB9 connector for the SEG-200 special effects generator
  • external power supply
MicroniK Genlock MG-10 -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Genlock MG-10 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Datum
1997
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • video signal enhancer
  • R, G, B adjustment knobs for the Amiga signal
  • separate Amiga and video fader knobs
  • bypass switch: switches the display between genlock and computer picture - does not affect the video outputs
  • alpha channel for transparent foregrounds
  • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • DB9 connector for the SEG-200 special effects generator
  • external power supply
MicroniK Genlock MG-25 -  Vorderseite
Vorderseite
MicroniK Genlock MG-25 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Golden Image, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und 64 Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • 105 mm Scanbreite
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe (1 Text- und 3 Fotomodi)
  • mitgelieferte Software: Migraph Touch-UP
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • 8-pol. Mini-DIN-Anschluss für den Scanner
  • kein durchgeführter Anschluss
  • externes Netzteil

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1990-11

Werbung (GB)
1991-07

Werbung (US)
1991-12

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port, Joystick-Port
    Sound-Sampler
  • Mono-/Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • Audio-Eingang: 2× Cinch, 1× DIN
  • Aussteuerungsanzeige (8× LED)
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Anschluss an den Parallel- und Joystickport, Joystick-Port dient zur Stromversorgung
  • Schalter an der Rückseite zur Wahl von Mono- oder Stereo-Modus
  • erhältlich im Bundle mit der Sampling-Software Golem Sound Machine
  • Metallgehäuse
    Golem Sound
  • dedizierte Mono und Stereoversionen
    Golem Sound II
  • nur Stereo-Version

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (DE)
1989-04

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Hersteller
BSC / Individual Computers, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
Autoconfig-ID
2092 / 33,34
  • konvertiert die Bitplanes der Amiga-Grafik in 'Chunky Pixel'
  • speziell angepasste Software kann 256 Farben aus einer Palette von 262144 darstellen, selbst auf einem A1000
  • Auflösung: max. 768×576 Pixel auf AGA-Amigas oder max. 384×576 Pixel auf OCS- / ECS-Amigas
  • das Abbild der Grafik wird im ChipRAM gespeichert
  • die Grafik wird von einem VGA-RAMDAC generiert
  • Anschluss an den RGB-Port, der Monitor wird an den Graffiti angeschlossen
  • kompatibel zu PAL und NTSC
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
BSC / Individual Computers Graffiti - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Hersteller
Black Belt Systems, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    externer Framebuffer
  • teilt die RGB-Ausgabe mit dem Amiga - es können sogar beide gleichzeitig auf einem Split-Screen dargestellt werden
  • wenn HAM-E eine spezielle Display-Zeilensignatur (magic cookie) in einem 640 Pixel breiten Screen entdeckt, konvertiert er diesen in einen halb so breiten mit doppelter Bitplane-Zahl
  • ein Nebeneffekt des Teilens der Bild-Ausgabe ist, dass die Signaturdaten als 'Daten-Müll' in mehreren Zeilen über dem Bild gesehen werden können - über ein geschicktes Setzen des Overscan-Bereiches kann dies vermieden werden (Zeilen befinden sich dann ausserhalb des sichtbaren Bereiches)
  • Register-Modus:
    • analog zum Lo-Res-Modus des Amigas, ein Hardware-Farbregister steuert die Farbe jedes einzelnen Pixels
    • max. 256 Farben aus einer 24-Bit-Palette
    • unterstützt Colour-Cycling
  • erweiterter HAM-Modus:
    • ähnlich dem normalen Amiga-HAM-Modus
    • über Kompressionsalgorithmen werden 18 Bit Farbtiefe aus 8 Datenbits gewonnen
    • Kontrolle der Farbe einzelner Pixel ist nicht mehr möglich
  • HAM-E Plus besitzt Hardware-Antialiasing
    Bildschirmmodi
  • HAM-E: 384×480 (Overscan NTSC), 384×560 (Overscan PAL)
  • HAM-E Plus: 768×480, 768×560
    Bemerkungen
  • ausgeliefert mit Bildverarbeitungs- und Zeichenprogramm Image Professional
  • direkte Unterstützung von NewTek's 21-bittigen DigiView-Puffern
  • unterstützte Dateiformate: IFF24, IFF, HAM, RGB8 und RGBN, Targa, GIF, Dynamic HiRes
  • kompatibel mit externen Genlocks, aber ein speziell abgeschirmtes Kabel ist für bessere Performance nötig
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port, dieser wird durchgeschleift
  • Größe: 20cm×25cm mit externem Netzteil

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-05

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2009
Amiga
A1000, A500, A500+, A600, A2000, A3000, A3000T
Schnittstelle
Denise-Steckplatz
    flicker-fixer
  • alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
  • Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (kann auf 50 Hz reduziert werden, um Tearingeffekte zu vermeiden)
  • ECS-Bildschirmmodi können auch mit OCS-Denise ausgegeben werden, wenn eine ECS-Agnus auf der Hautplatine installiert ist
  • Scanline-Emulation für non-interlaced Modi
  • eingebaute Graffiti-Emulation
  • zwei Indivision ECS können gestapelt eingesetzt werden, dies erlaubt den Anschluss von zwei Bildschirmen (mit unterschiedlichem Inhalt)
  • unterstützt PAL und NTSC
  • Border Blanking möglich
  • HD15 VGA-Ausgang
    • VGA-Ausgang mit Flachbandkabel, Steckleiste auf dem Board zum Anschluss des Flachbandkabels
  • wird nur in den Denise-Sockel gesteckt, keine Lötarbeit nötig (Denise muss auf die Indivision gesetzt werden)
  • Erdungsverbindung wird empfohlen, Kabel (mit Kabelschuhen) wird mitgeliefert
  • kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
    • HighGFX (1024×786)
    • HD720 (1280×720)
    • SuperPlus (800×600) - 16 aus 4096 Farben
  • mit Picasso96-Treiber können 256 Farben auf der Workbench genutzt werden
  • Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
  • passend für alle OCS- und ECS-Amigas, für bestimmte Modelle sind aber Anpassungen oder Zubehör nötig:
    • A1000: Adapter benötigt, da das Netzteil im Weg ist
    • A500: passt für alle Modelle
    • A500+: passt für alle Modelle
    • A600: Speichererweiterung A603, A604 oder A604n benötigt, Metallabschirmung (wenn vorhanden) muss entfernt oder ausgeschnitten werden
    • A2000: bei Hauptplatinen-Revision 4.1 und 4.3 muss der Elko C225 entweder an einen anderen Platz verlegt oder durch eine flachere Version ausgetauscht werden
    • A3000: Batterie muss entweder an einen anderen Platz verlegt oder entfernt werden
    • A3000T: Karte muss durch den Einsatz von mindestens zwei Sockeln angehoben werden, Video-Slot ist nicht mehr nutzbar, Zorrokarten voller Länge können im obersten Steckplatz nicht mehr eingesetzt werden
    • CDTV: passt für alle Modelle

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • looping composite input (2× BNC)
  • composite outputs (2× BNC)
  • RGB output (3× BNC)
  • key output (1× BNC)
  • NTSC and PAL versions
  • overlay fader with control selector
  • genlock disable switch (Amiga passthrough)
  • front panel can be remoted to 25 feet
  • horizontal phase adjustable to source video
  • selector for A500, A1000 and A2000 compliance

Werbung (US)
1990-03

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
ith Kommunikationstechnik, Deutschland
Datum
1995
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
  • zwei B-Kanäle
  • unterstützt: X.75, T70NL (Btx), V.110, syncPPP, HDLC, 1TR6 und E-DSS1 (EuroISDN)
  • Überwachung des D-Kanals auf Aktivität
  • Treiber (fossil.device) emuliert ein Hayes-kompatibles Modem
  • vollwertiges Telefon inklusive Anrufbeantworter
  • Telefongespräche und DFÜ parallel möglich
  • benötigt mindestens einen 68020-Prozessor

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8-Bit Mono-Soundsampler
  • A/D-Wandler: AD7576
  • Samplingrate bis 59.6 kHz
  • Mono-Eingang (3.5mm Klinkenbuchse)
  • keine Pegeleinstellung möglich
  • mitgeliefert wird eine unpräzise und eingeschränkte Sampling-Software - es ist besser, anstelle dessen den AudioMaster von Aegis zu benutzen, welcher den MasterSound direkt unterstützt
  • Anschluss an den Parallelport
Microdeal Master Sound -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1990-06

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber and sound sampler
  • grabs images in all resolutions of the AGA chip set including interlaced overscan screen modes
  • works internally in 24 bits
  • composite (RCA) and Y/C (4 pin Mini-DIN) inputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • brightness, contrast and saturation knobs
  • connects to the parallel port
  • RGB output connector for previewing
  • 8 bit stereo sound sampler
  • up to 59 kHz sampling rate
  • digitises audio and video simultaneously
  • stereo audio input (2× RCA connectors, headphone jack)
  • plastic case

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • Amiga passthrough mode - useful for recording Amiga graphics only
  • RGB adjustment knobs for the incoming Amiga signal
  • built in black burst generator for recording the computer image without receiving a video source
  • metallic case
  • external power supply

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • connecting both Y/C and composite signals simultaneously to the genlock results in garbled output
  • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • crossfade mode - either Amiga or video is shown solid, which can be crossfaded with the fader knob
  • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
  • saturation knob for on the fly b/w to colour transitions
  • adjustable RGB levels of the incoming Amiga signal
  • adjustable RGB levels, horizontal and vertical sync of the outgoing video signal
  • no bypass circuit - the RGB monitor passthrough can only display the same image as is being sent via the video out
  • metallic case

Hersteller
Interactive Microsystems, USA
Datum
1988-1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    video edit controller
  • the MediaPhile Desktop Video System product line contains various hardware and software combinations
  • the hardware may be just an infra-red controller or a device capable of controlling video decks with Control-L, Visca, RS-232 or RS-422 terminals
  • MediaPhile 1.0
    • 1× infra-red port
  • MediaPhile 2.0A
    • 2× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 1× infra-red port
  • MediaPhile 2.0P
    • 2× MediaPhile input ports (tape counter pulse)
    • 3× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 1× GPI trigger output
  • MediaPhile 2.0S
    • 2× serial inputs for Control-L and Lanc
    • 3× serial outputs for Sony S-Port and JVC Swap-Control
    • 2× time code inputs
    • 1× GPI trigger output
  • MediaPhile 3.0S/P
    • 4× serial ports for RS-422/232 and Lanc
    • 2× MediaPhile input ports
    • 6× time code inputs
  • the software collection can run together or independently, depending on the video systme's requirements
  • software titles include:
    • MediaEditor (EDL editing, switcher and genlock control)
    • Programmer's Toolkit (ARexx control)
    • MediaBase (presentation)
    • Media Processor (A/V equipment control)
  • RCTC time code support
  • can control genlocks which have software control panel (eg. SuperGen or GVP G-Lock)
  • can do A/B rolls with a video mixer (eg. the Video Toaster) and three video decks

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • 8-Bit Stereo-Soundsampler
  • Regler zur Pegeleinstellung
  • Aufnahme direkt auf die Festplatte, u.U. mit eingeschränkter Samplerate (abhängig von der Übertragungsrate der Festplatte)
  • Laden/Speichern in RAW und IFF
  • Stereo-Eingang (2× Cinch)
  • Anschluss an den Parallelport
Microdeal MegaloSound -  Oberseite
Oberseite
Microdeal MegaloSound -  Rückseite
Rückseite
Microdeal MegaloSound -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • separate Versionen für A1000 und A500/A2000

Werbung (GB)
1991-05

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (GB)
1991-07

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • no transcoding between the signals
  • connecting both Y/C and composite signals simultaneously is not supported
  • fader knob - the fading range is limited
  • two switches select between the operation modes:
    • genlocked mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
    • inverse mode (keyhole effect) - colour zero is solid, all other colours produce holes
    • video passthrough mode - Amiga graphics is hidden
    • Amiga passthrough mode - useful for recording Amiga graphics only
  • toggling the switches may cause loss of sync or loss of colour
  • unable to handle extreme overscan effectively - the left side of the Amiga screen overlaps the video image
  • plastic case - negligible shielding leads to cross interference from other video equipment

Hersteller
Migraph, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-12

Hersteller
Telmex, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • Mini RAM 600 verwendet die gleiche OEM-Hardware wie Micro Research and Development Pyramid RAM A600

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input and output (2× RCA)
  • connects directly to the RGB port
  • no RGB passthrough connector
  • mixed mode - graphics overlayed on video
  • picture mode - shows external video alone
  • graphics mode - displays graphics only
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse geöffnet rechte Seite
Gehäuse geöffnet, rechte Seite
Progressive Peripherals & Software MiniGEN - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite

Hersteller
Marpet Developments, UK
Datum
1994
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • vier 30-pol. SIMMSteckplätze mit 256 kB SIMMs bestückt
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • An-/Aus-Schalter
Marpet Developments MP602A - Karte mit RAM Vorderseite
Karte mit RAM, Vorderseite
Marpet Developments MP602A - Karte ohne RAM Vorderseite
Karte ohne RAM, Vorderseite
Marpet Developments MP602A -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Marpet Developments, UK
Datum
1994
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM-Erweiterung
  • vier 30-pol. SIMM-Sockel, jeweils mit 256kB-SIMM bestückt
  • Installation in den 'Trapdoor'-Steckplatz
  • optionale batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Jumper
Marpet Developments MP604A - Karte mit RAM Vorderseite
Karte mit RAM, Vorderseite
Marpet Developments MP604A - Karte ohne RAM Vorderseite
Karte ohne RAM, Vorderseite
Marpet Developments MP604A -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Elbox, Polen
Datum
2000
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • Mausbewegung + drei Maustasten benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt
  • für Mausräder (vertikale und horizontale Bewegung) und 4./5. Maustaste wird Treiber-Software benötigt
  • unterstützt serielle und Combo-Mäuse (d.h. PS/2 und seriell) mit den folgenden Protokollen: Mouse System, Microsoft, Microsoft mit Logitech-Erweiterung
  • Mroocheck ist die englische Version des originalen polnischen Namens "Mroczek" (bedeutet "quiek")
  • wird als "Punchinello" von Power Computing vertrieben
Elbox Mroocheck (Mroczek / Topolino Mk II / Punchinello Mk II) - Mroocheck (Platine) Vorderseite
Mroocheck (Platine), Vorderseite
Elbox Mroocheck (Mroczek / Topolino Mk II / Punchinello Mk II) - Mroocheck (Platine) Rückseite
Mroocheck (Platine), Rückseite

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Flicker-Fixer
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz aller 15-kHz-Bildschirmmodi auf 31.5 kHz - andere Bildschirmmodi werden durchgeleitet
  • reduziert das Flackern von Interlace-Screens
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen
  • da es eine externe Erweiterung ist, muss das RGB-Signal encodiert, die Vertikalfrequenz verdoppelt und wieder auf RGB aufgesplittet und synchronisiert werden - dies reduziert die Signalqualität
  • Potentiometer zur Anpassung der Synchronisations-Verzögerung (Sync-Delay)
  • wurde als kompatibel zum Video-Toaster und zu allen Genlocks angesehen, ist es aber tatsächlich in vielen Fällen nicht - das Genlock-Signal wird durchgeleitet, ohne verdoppelt zu werden
  • verdoppelte Bildschirme sind bedeutend dunkler als lediglich durchgeleitete
  • hoher Stromverbrauch - der Bildschirm könnte dunkler werden, wenn auf das Disklaufwerk zugegriffen wird
ACT Elektronik MV1200 (ToastScan / AmiScan / EZ-VGA) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
ACT Elektronik MV1200 (ToastScan / AmiScan / EZ-VGA) - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
ACT Elektronik MV1200 (ToastScan / AmiScan / EZ-VGA) - Gehäuse Unterseite
Gehäuse, Unterseite
ACT Elektronik MV1200 (ToastScan / AmiScan / EZ-VGA) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, serieller Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • independent fading of the computer and video image
  • fade to black
  • manual fading - the faders serve to set the degree of blending
  • automatic fading - the faders serve to set the fading time between 0.2 - 20 seconds
  • RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture without affecting the video outputs
  • keying active switch: allows imposing the computer picture over a static video picture - when inactive the fader can be used to dissolve between full computer and video picture
  • keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
  • alpha overlay switch: allows semi-transparent colors or anti-aliasing
  • built in black burst generator for recording the computer image without receiving a video source
  • VITC timecode support
  • all functions can be controlled by software through the serial port
  • integrated ARexx port
  • standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
  • for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Neptun's circuit board
  • takes power from the RGB port, but can use an external power supply too
Electronic Design Neptun -  Oberseite
Oberseite

Werbung (AU)
1994-06

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
Archos, Frankreich
Datum
1995
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    CD-ROM-Laufwerk
  • es wird das proprietäre nicht-ATAPI-Laufwerk Mitsumi FX001D verwendet
    • doppelte Geschwindigkeit - 300 kB/sec (Mode 1)
    • 3.5mm-Klinkenanschluss (Stereo) für Kopfhörer, mit Lautstärkeregler
  • kompatibel mit der eingebauten Festplatte in A1200 / A600
  • DB25-Anschluss für andere PCMCIA-Produkte von Archos, wie z.B. OverDrive HD
  • externes Netzteil
  • eingeschränkte Autoboot-Fähigkeit im CDTV-/CD32-Modus, der durch Halten der rechten Maustaste beim Booten erreicht wird

Werbung (FR)
1994-05

Hersteller
Archos, Frankreich
Datum
1994
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    IDE-Controller
  • eine sehr einfache Erweiterung ohne zusätzliche Schaltkreise - die Festplatte ist direkt zum PCMCIA-Port über ein Flachbandkabel durchverbundena
  • zum A1200/A600 passendes Design
  • Platz für eine 3.5"- oder 2.5"-Festplatte im Gehäuse - es gibt zwei verschiedene Versionen mit 40-pol. oder 44-pol. IDE-Steckerleiste
  • Stromversorgung wird über ein separates, externes Netzteil gewährleistet, welches an der Gehäuserückseite angeschlossen wird
  • Autoboot und Automount (vom Kickstart-ROM)
  • kompatibel mit der eingebauten Festplatte des A1200/A600
  • DB25-Anschluss für andere PCMCIA-Produkte von Archos, wie z.B. das Overdrive CD-ROM-Laufwerk
Archos OverDrive HD (SmartStor Plus) -  Oberseite
Oberseite

Werbung (FR)
1994-04

Werbung (FR)
1994-05

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input and output
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • fading and superimposing
  • inverter switch: when off, video is projected onto the computer image where color 0 is - when set, video is shown at positions other than color 0
  • built in blackburst generator - when no video source is connected, the genlock still can be used to record the computer image
  • built in manual RGB splitter for monochrome digitisers
Electronic Design PAL-Genlock -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-08

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • kleine Box von 5cm×4cm×1cm Größe
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist nicht durchgeschleift
  • bezieht je nach Version den Strom vom RGB-Port oder vom Mausport, dieser ist jeweils durchgeschleift
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • Reboot über resetfesten Treiber ist möglich, aber kein Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • kompatibel mit A2088XT und A2286AT, wenn die BridgeBoard-Software mit Version ab dem 23.11.88 benutzt wird
Mainhattan Data Paradox SCSI - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Power Computing, UK
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • acht 256k×4-DIPs, aufgelötet
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Jumper
Power Computing PC515 -  Vorderseite
Vorderseite
Power Computing PC515 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1986,1987,1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
  • kleiner externer Soundsampler
  • Stereo-Sampling in 8 Bit
  • zwei Cinch-Buchsen zum Anschluss einer Quelle mit Line-Pegel
  • Audiowiedergabe und -bearbeitung über die mitgelieferte Software
  • Software-Revisionen < v3.11 sind mit 020- und 030-Prozessoren inkompatibel
  • Entwickler der Hardware und Software: Anthony J. Wood
    Perfect Sound I
  • weisses Metallgehäuse
  • Lautstärkeregler an der Gehäuserückseite
  • nur für A1000 (funktioniert an anderen Amigas auch mit Gender-Changer nicht)
    Perfect Sound II
  • weisses Metallgehäuse
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • höhere Samplingraten (als Perfect Sound I) und integrierte Sample-and-Hold-Schaltung
    Perfect Sound III
  • max. 40 kHz Samplingrate in Mono
  • schwarzes Plastikgehäuse mit neuem Design
  • zusätzlicher Mikrofoneingang (3.5 mm Klinkenbuchse) mit Vorverstärker
  • kein Lautstärkeregler - die Lautstärke kann nur noch per Software gesteuert werden (Software anderer Hersteller, die dies nicht unterstützt, ist deshalb ausgeschlossen)
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound Platine Vorderseite
Perfect Sound Platine, Vorderseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  Vorderseite
Perfect Sound II, Vorderseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  Rückseite
Perfect Sound II, Rückseite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  rechte Seite
Perfect Sound II, rechte Seite
Sunrize Industries Perfect Sound - Perfect Sound II  linke Seite
Perfect Sound II, linke Seite

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (US)
1987-01

Werbung (FR)
1989-01

Werbung (US)
1989-12

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1991-05

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Sunrize Industries, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber
  • grabs 320×200 or 320×400 images with 16 gray scales
  • grabs the entire image in one video frame time (1/60th seconds non-interlaced, 1/30th seconds interlaced) so it can digitize a moving source without smearing
  • stores the frame in its own 64 kB memory
  • it takes about half a second to send the image to the Amiga through the parallel port
  • can grab colour images with a colour wheel or the Sunrize Color Splitter
  • saves images with 16 gray shades, 32 or 4096 (HAM) colours
  • produces lower quality colour images than DigiView
  • composite video input (RCA connector)
  • brightness and contrast knobs
  • external power supply

Werbung (US)
1987-12

Werbung (US)
1988-08

Werbung (US)
1988-12

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture - does not affect the video outputs
  • keying active switch: allows imposing the computer picture over a static video picture - when inactive the fader can be used to dissolve between full computer and video picture
  • keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
  • internal blackburst generator - when no video source is connected, the genlock still can be used to record the computer image
  • standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
  • for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Pluto's circuit board
  • takes power from the RGB port, but can use an external power supply too

Hersteller
Silent Paw Productions, USA
Datum
1995
Amiga
A600, A1200, A3000, A4000
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1995-02

Werbung (US)
1995-05

Werbung (US)
1995-08

Werbung (US)
1995-12

Hersteller
Kolff Computer Supplies, Netherlands
Datum
1991
Amiga
A500, A500+, A600
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Zorro II
Autoconfig-ID
767 / 0
    Emulation des IBM XT
  • A500, A500+: Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • A600: Installation in ein Kunststoffgehäuse unter dem A600, Anschluss mittels Flachbandkabel und kleiner Adapterplatine
  • Zorro II: eine Zorro II-Adapterkarte ermöglicht den Einsatz der A500-Version
  • CPU: NEC V30 @ 10 MHz
  • 1 MB RAM:
    • 704 kB freies RAM im MGA-/CGA-Modus
    • 640 kB freies RAM im EGA-/VGA-Modus
    • 200 kB Extra-Speicher für eine resetfeste RAM-Disk unter MS-DOS
  • das Power PC Board kann max. 8 MB vom Amiga-FastRAM als PC-RAM nutzen
  • im Amiga-Modus werden die vorhandenen 1 MB RAM als Amiga RAM bereitgestellt:
    • A500: 512 kB ChipRAM oder 512 kB FastRAM + 512 kB RAM-Disk
    • A500+, A600: 1 MB ChipRAM
    • A2000, A3000: 1 MB FastRAM
    • wenn im Amiga bereits 8 MB FastRAM installiert sind, werden vom Power PC Board nur 512 Kb Extra-RAM bereitgestellt
  • kein Multitasking mit Amiga
  • benutzt den internen seriellen Port des Amigas mit bis zu 38400 bit/s bei einem A500
  • benutzt Drucker über den Parallel-Port des Amigas
  • unterstützt Amiga-Maus und -Joystick
  • vier Amiga-Diskettenlaufwerke können als PC-Laufwerke genutzt werden, unterstützt werden 3.5"- und 5.25"-Laufwerke
  • die meisten Festplattencontroller vom Amiga werden unterstützt
  • Video:
    • MGA (Hercules): 720×348 in 2 Farben
    • CGA: 640×200 in 2 Farben oder 320×200 in 4 Farben aus einer Palette von 16
    • EGA: 640×350 in 16 Farben aus einer Palette von 64
    • VGA: 640×480 in 16 Farben aus einer Palette von 4096
    • software-emulierter FlickerFixer für jeden Interlace-Modus des PC
  • Emulation einer PC-Soundkarte (Adlib und SoundBlaster)
  • optionale batteriegepufferte Uhr für A500 und A600
Kolff Computer Supplies Power PC Board Plus -  Vorderseite
Vorderseite
Kolff Computer Supplies Power PC Board Plus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (GB)
1993-01

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8 Bit Stereo-Soundsampler
  • kein Pegel-Regler
  • Audio-Eingang: Line Pegel (2× Cinch-Buchse, 1× DIN-Buchse)
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • Pro Sampler Studio Sampling Software und Jammer Sequencer Software im Lieferumfang

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port
    genlock
  • composite input and output (2× BNC)
  • controlled by software through the parallel port
  • Background mode - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
  • Foreground I mode - permits colours other than colour 0 to become transparent
  • Foreground II mode - restores opaqueness to the colours used in Foreground I mode
  • Video mode - shows external video alone
  • Amiga mode - displays graphics only

Werbung (US)
1988-04

Werbung (US)
1988-06

Hersteller
ACDA, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    A/D-Wandler
  • Analog-/Digital-Wandler mit einem Kanal
  • Sampling-Rate: 5.8 kHz
  • Input-Gain einstellbar auf x1 und x100
  • LED-Anzeige des Signal-Levels
  • Schalter für Test/Kalibrierung
  • die Software (Digi-Scope) ist nicht mit OS ≥2.0 kompatibel

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1989-06

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1990-09

Hersteller
Micro R&D, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Micro R&D, USA
Datum
1993
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
  • 1 MB ChipRAM
  • zwei Versionen:
    • Rev A - acht 128k×9-Chips
    • Rev B - zwölf 256k×3-Chips
  • Installation in den "Trapdoor"-Steckplatz
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
    Bemerkungen
  • verwendet die gleiche OEM-Hardware wie Telmex Mini RAM 600
Micro R&D Pyramid RAM A600 - Rev. B Vorderseite
Rev. B, Vorderseite
Micro R&D Pyramid RAM A600 - Rev. A Vorderseite
Rev. A, Vorderseite
Micro R&D Pyramid RAM A600 - Rev. A Rückseite
Rev. A, Rückseite
Micro R&D Pyramid RAM A600 - Rev. B Rückseite
Rev. B, Rückseite

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Micro R&D, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    Audio-Equalizer
  • hebt bestimmte Bereiche des Frequenzganges an, um die Sound-Ausgabe zu "verbessern"
  • Frequenzgang kann über Potentiometer an der Vorderseite geregelt werden
  • Audio-Ausgang: 2× Cinch-Buchse
  • Audio-Eingang: 2× Cinch-Buchse
  • Stromversorgung über serielle Schnittstelle
  • durchgeführte serielle Schnittstelle an der Vorderseite des Gehäuses, erlaubt gleichzeitige Verwendung anderer serielle Geräte
  • Bypass-Schalter zur Ausgabe des Originalsounds (ohne Audio-Filter)

Werbung (US)
1993-04

Hersteller
Amiga Technologies, Deutschland
Datum
1995
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    CD-ROM-Laufwerk
  • Q-Drive ist die IDE-Version des Archos OverDrive CD
  • es wird ein IDE-Laufwerk von Panasonic verwendet
    • vierfache Geschwindigkeit - 600 kB/sec (Mode 1)
    • Zugriffszeit: 200 ms
    • 128 kB Ringpuffer
    • 3.5mm-Klinkenanschluss (Stereo) für Kopfhörer, mit Lautstärkeregler
  • kompatibel mit der eingebauten Festplatte in A1200 / A600
  • externes Netzteil

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (DE)
1988-10

Hersteller
Rex Datentechnik, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • converts the Amiga DB23 RGB port to HD15 VGA
  • connects directly into the RGB port
  • bundled with A4000s
Commodore RGB to VGA adapter - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore RGB to VGA adapter - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Commodore RGB to VGA adapter - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Roctec, Hong Kong
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input and output
  • no RGB passthrough connector
  • dissolve knob
  • operation modes:
    • overlay - colour zero is transparent, all others float above the live video backdrop
    • fade - Amiga graphics is faded over the video image with the dissolve knob
    • Amiga - shows the computer image only
  • can take power from the Amiga or from an external power supply
  • PAL and NTSC versions
Roctec RocGen - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Roctec RocGen - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Roctec RocGen - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (US)
1991-01

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
Roctec, Hong Kong
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite input, output and passthrough (3× RCA)
  • RGB passthrough connector
  • key input for the RocKey keying device (RCA)
  • separate Amiga and video dissolve knobs for varying degree of overlay or keyhole effect
  • can take power from the Amiga or from an external power supply

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (US)
1992-01

Werbung (US)
1992-03

Werbung (AU)
1994-10

Hersteller
Scala, USA
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    video edit controller
  • the hardware part is a custom serial cable with a LANC mini-jack and an infrared sensor
  • the source deck is controlled through the LANC/Control-L interface
  • the recorder is controlled through its infra-red sensor - single frame accuracy is impossible
  • controlled from Scala MM300 / MM400 or Infochannel IC500 by two EX modules for the record and playback functions

Hersteller
MicroniK, Deutschland
Datum
1998
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Scandoubler
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz aller 15-kHz-Bildschirmmodi (Hires, Lores, Super-Hires, Euro36), andere Modi werden durchgeleitet
  • AGA-Chipsatz wird unterstützt
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen
  • Ausgang: VGA (DB15)
  • bietet qualitativ schlechteres Video-Signal im Vergleich zur internen Version (Scandy)
MicroniK Scandex -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
VidTech, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • looping composite input (2× BNC)
  • looping Y/C input (2× mini-DIN)
  • composite outputs (2× BNC)
  • Y/C outputs (2× mini-DIN)
  • the input source has to be selected manually on the front panel
  • transcoding between composite and Y/C
  • dissolve to any Amiga graphics / input video combination
  • key output for video mixers (1× BNC)
  • separate NTSC and PAL versions
  • bypass switch
  • optional external power supply (required for A500) - power source can be selected on the front panel
VidTech Scanlock -  Vorderseite
Vorderseite
VidTech Scanlock -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-04

Werbung (US)
1990-07

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1998
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    FlickerFixer
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz der Bildschirmmodi PAL, ECS und Euro36 auf 31.5 kHz
  • Vertikalfrequenz von Interlace-Bildschirmen wird verdoppelt
  • Super72 wird nicht unterstützt
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen und benötigt etwa 15 cm Platz hinter dem Amiga
  • da es eine externe Erweiterung ist, muss das RGB-Signal enkodiert, die Vertikalfrequenz verdoppelt und im Anschluss das Signal wieder in RGB und Sync aufgeteilt werden - dies reduziert die Bildqualtät (vertikale Streifen bei Farbflächen, Flackern beim Bewegen einfarbiger Objekte)
  • Schalter zum Anpassen der Sync-Verzögerung
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Vorderseite
Vorderseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Rückseite
Rückseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Vorderseite
Vorderseite
DCE ScanMagic (Flicker-Magic / ScanDo External) -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
HiQ, UK
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
ISA
    integriert Amiga und PC
  • Amiga kann auf PC-Geräte (Festplatten, CD-ROM, Netzwerklaufwerke, Drucker) zugreifen
  • Amiga und PC können eine Maus und, mit optionaler Video-Umschalterkarte, einen Monitor gemeinsam nutzen
    • Installation in einen PC-ISA-Steckplatz
    • zwei VGA-Eingänge (DB15) - jeweils einer für Amiga und PC
    • ein VGA-Ausgang (DB15) zum Anschluss an gemeinsam genutzten Monitor
  • gemeinsam nutzbares Text-Clipboard
  • per Voreinstellung wird jegliche Kommunikation über ein Nullmodemkabel abgewickelt
    Siamese-Software v1.5
  • SCSI-Netzwerkunterstützung - beschleunigt Datenübertragung zwischen Amiga und PC
  • unterstützte Amiga-SCSI-Controller: integrierter Controller des A3000(T)/A4000T, A4091, Oktagon, Surf Squirrel, DKB Ferret
  • unterstützte PC-SCSI-Controller: Adaptec 1505/1541/2940, NCR 810
    Siamese-Software v2.1
  • TCP/IP-Netzwerkunterstützung - Datenübertragung über Ethernet
  • RTG-Unterstützung - Amiga-Bildschirme können auf der PC-Grafikkarte mit max. 256 Farben dargestellt werden
  • RTG funktioniert mit serieller oder TCP/IP-Verbindung
    Siamese-Software v2.5
  • RTG mit max. 65536 Farben
  • RTG funktioniert nur mit TCP/IP-Verbindung
  • Beschleunigung von Video-Wiedergabe - Dekodierung und Darstellung geschieht über PC-Grafikkarte
HiQ Siamese - Siamese Video-Umschalter Vorderseite
Siamese Video-Umschalter, Vorderseite

Werbung (GB)
1996-12

Werbung (GB)
1997-03

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    serielle Schnittstelle
  • UART-Chip: California Microdevices 16C550
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s
  • Anschluß an den Uhrenport oder an den Buddha Flash
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • kompatibel mit der Soundkarte Melody 1200
  • optionaler Adapter für A600 und alte Buddha-/Catweasel-Zorrokarten
  • FIFO-Puffer
  • MIDI-kompatibel
  • 25-pol. externer Anschluß
  • flaches Design, passt sogar unter den BlizzardVisionPPC
  • kompatibel mit den vier Uhrenports des Z4-Boards von Power Computing
  • passt mechanisch nicht in die Zorro-Erweiterungen von Mikronik und RBM
Individual Computers Silver Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Silver Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Silver Surfer -  Rückseite
Rückseite
  • silver.dms
    Individual Computers
    install disk
    36 kB
  • silver04.lha
    Individual Computers
    silversurfer.device v2.104
    8 kB

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Joystick-Port
  • Sirius is a name variation of the Hama Genlock 290
  • the only difference is the blue casing
Electronic Design Sirius -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (AU)
1993-10

Werbung (AU)
1994-02

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, serieller Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • adjustable color, contrast, luminance and white level (separate red, green, blue) of the source video signal
  • adjustable black level of the computer image
  • picture parameters can be stored and recalled
  • independent fading of the computer and video image
  • fade to black
  • manual fading - the faders serve to set the degree of blending
  • automatic fading - the faders serve to set the fading time between 0.2 - 20 seconds
  • RGB monitor switch: switches the display between genlock and computer picture without affecting the video outputs
  • bluebox keying switch: turns on Chroma and Luma keying - finds a specific color with a certain tolerance (to compensate for noise) in the video picture for keying
  • keying invert switch: when inactive, video is projected onto the computer image where color 0 is - when active, video is shown at positions other than color 0
  • alpha overlay switch: allows semi-transparent colors or anti-aliasing
  • built in black burst generator for recording the computer image without receiving a video source
  • built in test image generator for optimized adjustment of all image parameters
    sound mixer
  • two stereo inputs (4× RCA)
  • microphone input (1× 3.5 mm jack)
  • stereo output (2× RCA)
  • microphone volume adjustment knob
  • faders control the volume of the two audio channels
  • during automatic fading the video and audio faders can be synchronized
  • adjustable treble, bass and gain for all three audio sources independently
    notes
  • LCD display for picture and audio parameters and values
  • VITC timecode support
  • all functions can be controlled through the serial port
  • integrated ARexx port
  • standby mode - when the genlock is not needed it is possible to work on the computer without disconnecting it - all Amiga screen modes are passed through to the RGB monitor
  • for operation with the A3000's video enhancer, the "A3000" jumper has to be set on the Sirius' circuit board
Electronic Design Sirius II -  Oberseite
Oberseite

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
Omega Projects, UK
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    Audio-Equalizer
  • hebt bestimmte Bereiche des Frequenzganges an, um die Sound-Ausgabe zu "verbessern"
  • Höhen können über Potentiometer an der Vorderseite geregelt werden
  • hebt Ausgangspegel um 3dB an, um den Signal-Rausch-Abstand für Aufnahmen zu verbessern
  • Bypass-Schalter zur Ausgabe des Originalsounds (ohne Audio-Filter)
  • Audio-Ausgang: 2× Cinch-Buchse
  • Audio-Eingang: 2× Cinch-Stecker (festes Kabel)
  • Stromversorgung über Adapter für die serielle Schnittstelle - Schnittstelle im Adapter ist durchgeführt, um andere serielle Geräte gleichzeitig nutzen zu können
    Sound Enhancer (1991)
  • keine Bass-Anhebung, daher dünner Sound durch die vorrangige Höhenanhebung
    Sound Enhancer Plus (1992)
  • verbesserte Version des originalen Designs
  • zusätzliche Bass-Anhebung mit fester Charakteristik (durch Höhenregler nicht beeinflusst)
  • gleiches Gehäuse wie die Vor-Version, daher von aussen nicht zu unterscheiden

Werbung (GB)
1991-12

Werbung (GB)
1992-09

Hersteller
Aegis, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit Stereo-Sampler
  • Sampling-Rate bis 56 kHz
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Eingänge:
    • 2× Cinch-Buchse für Line-Pegel
    • 2× 3.5mm Mono-Klinkenbuchse fü externes Mikrofon
  • Anschluss an den Parallelport
  • eingebautes Mikrofon
  • Overload-Anzeige
  • als Bundle mit der Sampling-Software AudioMaster III vertrieben (ab 1992 mit AudioMaster IV)
Aegis Sound Magic / Sound Master -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (GB)
1991-08

Werbung (GB)
1992-01

Hersteller
Omega Projects, UK
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • 8-Bit Mono-Sampler
  • Sampling-Rate bis 28 kHz
  • Pegel-Regler (manuelle Gain Control)
  • Eingang: 1× Cinch-Buchse für Line-Pegel (Mono)
  • Anschluss an den Parallelport
  • bietet zwei Parallelports, einen spezifischen für den A1000 (Buchse) und einen Standardport (Stecker, für alle anderen Amigas)
  • der Parallelport ist durchgeführt - mit Buchse und Stecker kann es zwischen existierende Erweiterungen gesteckt werden, sowohl bei A1000 als auch bei allen anderen Amigas
  • An-/Aus-Schalter
  • sehr kleine Erweiterung
  • mitgelieferte Sampling-Software bietet nur Grundfunktionen:
    • Record/Play/Monitor
    • Bearbeitungsfunktionen (Cut/Copy/Insert)
    • Zoom
    • Laden/Speichern (IFF und Raw)
    • Sampling-Rate (6..34 kHz, überschreitet Fähigkeiten der Hardware)

Hersteller
HiSoft, UK
Datum
1995 & 1996
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    SCSI2-Controller
  • Surf Squirrel (1996) besitzt einen zusätzlichen seriellen RS232-Port, Squirrel (1995) nicht (nur SCSI)
  • kein DMA - beansprucht die volle Rechenzeit der CPU beim Zugriff auf SCSI-Geräte
  • kann ohne Rebooten oder Ausschalten des Amigas entfernt oder installiert werden
  • keine Automount- und Autoboot-Fähigkeit - Bootdiskette wird benötigt
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)

Werbung (GB)
1994-12

Hersteller
Utilities Unlimited, USA
Amiga
jeder Amiga
    Disketten-Backup-System
  • kopiert kopiergeschützte Disketten
  • An-/Aus-Schalter
  • automatische Erkennung des Kopierschutzes
  • Kopiersoftware erlaubt kein Multitasking
  • es kann auch nur eine Diskettenseite kopiert werden
  • Software kann die Geschwindigkeit des Laufwerkes anzeigen
    interne Version
  • 2 interne Diskettenlaufwerke werden benötigt, die Erweiterung wird dazwischen gesteckt
  • zwei Leitungen müssen mit Pin 16 und Pin 20 eines CIA-Chips (U301 beim A2000)
  • Ziellaufwerk ist immer DF1:
    externe Version
  • wird extern installiert, in den Port für das Diskettenlaufwerk
  • Gehäuse des Amiga muss nicht geöffnet werden
  • falls mehr als ein Diskettenlaufwerk angeschlossen ist, muss die Erweiterung deaktiviert werden
  • Ziellaufwerk ist immer DF2: bei Big Box Amigas, sonst DF1:
Utilities Unlimited Super-Card Ami II -  Vorderseite
Vorderseite
Utilities Unlimited Super-Card Ami II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-03

Werbung (GB)
1991-08

Werbung (US)
1992-01

Werbung (GB)
1992-08

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    video edit controller
  • the hardware part is basically a custom serial interface cable connecting the Amiga with the video recorder's edit terminal
  • supports recorders with either 5 pin Edit (Panasonic) or LANC (Sony) interface
  • other recorders are controlled through their infra-red ports - in this case single frame accuracy is impossible
  • RCTC and LTC timecode support
  • ARexx port

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    external genlock and video encoder
  • genlocks to external NTSC video
  • encodes Amiga RGB into NTSC video
  • overlays Amiga graphics onto external NTSC video
  • selectable 3.58 MHz notch filter
  • 64 levels of dissolve
  • selectable internal and external blanking source
    connectors
  • RGB In - receives the RGB output from the Amiga
  • RGB Pass Thru (DB25 converted to DB23) - display Amiga graphics on an RGB monitor
  • Key Out (BNC) - key signal for video switcher, tells when Amiga colour 0 is present or not
  • Video In (BNC) - source video from VTR, sync-generator, etc.
  • Video Thru (BNC) - untouched signal from Video In
  • Video Out (2× BNC) - combined output of input video and the encoded Amiga graphics
    controls
  • graphics dissolve slider - controls the percentage of foreground graphics against external video
  • background dissolve slider - controls the percentage of background colour against external video
  • interpretive dissolve switch - controls whether or not the darkness of an Amiga colour is to be interpreted as a level of dissolve
  • notch filter switch - removes colour artifacts or some forms of flicker

Werbung (US)
1989-01

Werbung (US)
1990-02

Werbung (US)
1991-07

Werbung (US)
1993-04

Werbung (US)
1993-09

Hersteller
Digital Creations / Progressive Image, USA
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    external genlock and video encoder
  • genlocks to Y/C or Composite video
  • encodes Amiga RGB into Y/C or Composite video
  • overlays Amiga graphics onto external Y/C or Composite video
  • transcodes between Y/C and Composite
  • selectable 3.58 MHz notch filter
  • computer controllable dissolve of 64 levels
  • selectable internal and external blanking source
  • AGA compatible
  • NTSC only
    connectors
  • RGB In - receives the RGB output from the Amiga
  • RGB Out - display Amiga graphics on an RGB monitor
  • Key Out (BNC) - key signal for video switcher, tells when Amiga colour 0 is present or not
  • Composite In (BNC), S-Video In - source video from VTR, sync-generator, etc.
  • Composite Out (BNC), S-Video Out - combined output of input video and the encoded Amiga graphics
  • Remote controller (RJ-11)
    controls
  • graphics dissolve slider - controls the percentage of foreground graphics against external video
  • background dissolve slider - controls the percentage of background colour against external video
  • S-Video select switch - toggles between S-Video and Composite inputs
  • genlock disable switch for productivity mode use
  • interpretive dissolve switch - controls whether or not the darkness of an Amiga colour is to be interpreted as a level of dissolve
  • notch filter switch - removes colour artifacts or some forms of flicker

Werbung (US)
1993-09

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-07

Werbung (US)
1995-01

Hersteller
Cabletronic, Italien
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Scandoubler
  • verdoppelt die Horizontalfrequenz des PAL-Bildschirmmodus auf 31.5 kHz (alle anderen Modi werden durchgeleitet)
  • unterstützt max. 15 Bit Farbtiefe (32768 Farben)
  • wird extern an den 23-pol. RGB-Port angeschlossen und bietet einen 15-pol. VGA-Ausgang (DB15)
  • bezieht Strom vom RGB-Port, deshalb kann ein zu schwaches Netzteil zu Flackern bei der Bildschirmausgabe führen (beim Floppyzugriff z.B.)
Cabletronic SuperVGAMI -  Vorderseite
Vorderseite
Cabletronic SuperVGAMI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
HiSoft, UK
Datum
1996
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    serieller Port und SCSI2-Schnittstelle
  • gepufferter serieller Port (DB9)
  • Übertragungsrate: maximal 230400 Bit/s
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
  • SCSI-Übertragungsrate: maximal 2.5 MB/s (2x schneller als der ursprüngliche Squirrel)
  • Autoboot erst nach einem Diskettenzugriff beim Systemstart
HiSoft Surf Squirrel - Gehäuse mit Kabel Oberseite
Gehäuse mit Kabel, Oberseite
HiSoft Surf Squirrel - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
HiSoft Surf Squirrel - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Hersteller
Blue Ribbon Soundworks, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1992-11

Werbung (US)
1994-03

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Amiga
jeder Amiga
    time base corrector
  • regenerates the video signal with precise synchronization to reduce the quality loss when copying or editing video
  • composite and Y/C inputs
  • composite, Y/C and YUV outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • blackburst output and built in blackburst generator - the TBC-Enhancer can be used as the pulse rate basis for the whole studio
  • blackburst input - synchronizes the video source to the studio reference clock
  • the phase relation of the colour subcarrier can be adjusted in addition to the H-Phase
  • colour, contrast and RGB luminance adjustment
  • colour-shift adjustment
  • still picture, noise filter, copy protection decoder functions
  • VITC timecode support
  • LCD display for picture parameters and values
  • four different picture settings can be stored and recalled

Werbung (DE)
1995-12

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    time base corrector
  • regenerates the video signal with precise synchronization to reduce the quality loss when copying or editing video
  • single composite and Y/C inputs, two composite and two Y/C outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • colour hue, saturation, contrast and luminance adjustment knobs
  • colour-shift adjustment
  • smooth and sharpen filters
  • bypass switch for comparing the original video with the enhanced signal
  • full-frame memory to freeze live video at any time
  • removes copy protection signals
  • all functions can be controlled by software through the serial port

Hersteller
MicroIllusions, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    Time Code Reader / Generator
  • reads and writes time code to video tape
  • supports SMPTE drop frame (NTSC, 29.97 fps), non-drop frame (NTSC, 30 fps), EBU (PAL, 25 fps) and Film (16/35 mm, 24 fps) time code formats
  • SMPTE in and out connectors (2× XLR)
  • video/sync input, loop-through and color-frame input connectors (3× BNC)
  • power, error, sync lock, video/sync input, and internal generation LEDs
  • five DIP switches to control baud rate, generator frame-count mode, output (toggles between continuous reader and reader/generator modes) and power
  • works together with MicroIllusions' EDLP (Edit Decision List Processor) software
  • can be used to lock MIDI sequences to audio or video tape
  • can make window dubs over video using just the Amiga and a genlock
  • ARexx port

Hersteller
New Dimensions, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Sound-Sampler
  • Stereo-Soundsampler mit 8-Bit-Sampling
  • Audio-Eingang: 2× Cinch
  • Sampling-Rate pro Kanal bis 56 kHz (Mono) bzw. 37 kHz (Stereo)
  • Anschluss an den Parallelport
  • Software unterstützt Multitasking, wenn sie von der Workbench gestartet wird
  • beigelegt Software hat die folgenden FunktionenÖ
    • MIDI-Sequencer
    • Song-Editor (Sequencer)
    • Sample-Editor
    • Soundeffekte (z.B. Echo, Reverb, Tiefpass, Ein-/Ausblenden)
    • Echtzeit-Synth-Effekte
New Dimensions TechnoSound Turbo - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
New Dimensions TechnoSound Turbo - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (DE)
1993-03

Werbung (GB)
1991-05

Werbung (GB)
1993-12

Hersteller
Elsat / Vector, Polen
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Videotext-Decoder
  • Seiten können als Bild (IFF/ILBM oder eigenes Format) oder Text heruntergeladen und gespeichert werden
  • lädt bis zu 300 Seiten pro Minute herunter
  • unterstützt terrestrisches und Satelliten-TV
  • Videotext-Unterseiten werden unterstützt
  • kompatibel mit PAL und SECAM, aber nicht NTSC
  • Eingang: Composite-Video
  • LED-Anzeige, ob Videosignal anliegt
  • ARexx-Schnittstelle
  • externes Netzteil
  • VTex.pdf
    Benutzerhandbuch für Software v1.5
    333 kB

Hersteller
Telmex, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Handscanner
  • Scanmodi: monochrom und Graustufen
  • 400 dpi optische Auflösung
  • Status-LED
  • Scantaste
  • Regler: Kontrast, Auflösung (100/200/300/400 dpi), Rastermodus/Bittiefe
  • mitgelieferte Software: Telmex Scan-Kit
  • derselbe Scanner wird für Atari und IBM-PCs verwendet (mit anderen Interfacekarten/-Boxen)
    Scanner-Anschlussbox
  • größere Anschlussbox zur Platzierung auf dem Schreibtisch
  • Anschluss an den Parallel-Port
  • für den A1000 wird ein Adapter benötigt
  • Anschluss für den Scanner an der Frontseite
  • durchgeführter Anschluss - gleichzeitige Benutzung von Scanner und anderen Geräten ist nicht möglich, mittels Schalter an der Frontplatte wird umgeschaltet
  • externes Netzteil

Hersteller
Dr.T's Music Software, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
    SMPTE-Synchronizer und MIDI-Schnittstelle
  • synchroniziert Sequencer-Programme mit Audio-/Video-Bändern
  • 1× SMPTE in
  • 1× SMPTE out
  • 1× MIDI in
  • 2× MIDI out
  • liest und schreibt alle Standard-SMPTE-Formate mit 24, 25, 30, 30 drop frame
  • Schutz vor Übersprechen und Aussetzern
  • kompatibel mit Dr.T's KCS und Level II, Bars & Pipes
  • serieller Anschluss ist durchgeführt
  • LED zur Anzeige von SPMTE Lock
  • An-/Aus-Schalter
  • entwickelt von Computer Crossware Labs
Dr.T's Music Software The Phantom -  Oberseite
Oberseite
Dr.T's Music Software The Phantom -  Rückseite
Rückseite
Dr.T's Music Software The Phantom -  Unterseite
Unterseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (US)
1991-01

Werbung (US)
1991-04

Werbung (US)
1991-11

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • kein Autoboot
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
  • funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
Ingenieurbuero Steffen Raach, Deutschland
Datum
1996
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Maus-Port
    Maus-Adapter
  • erlaubt den Anschluss von PC-Mäusen und -Trackballs durch Umwandlung der PC-Protokolle in Amiga-Format
  • benötigt keine Software - die Umwandlung wird durch einen Mikroprozesoor erledigt (Mausbewegung + drei Maustasten)
  • unterstützt serielle Microsoft- und Logitech-kompatible Mäuse und Trackballs (erstere mit zwei, letztere mit drei Tasten)
  • Mausrad wird nicht unterstützt
  • wird als "Punchinello" von Power Computing vertrieben

Hersteller
Blue Ribbon Soundworks, USA
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1994-03

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1988
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    video encoder
  • colour composite output (RCA)
  • chroma and luma outputs (2× RCA) for Commodore 1700, 1800, 1900 series monitors
  • optional RF modulated output
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
  • connects to the RGB port, no passthrough
Creative Microsystems V-I 500 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-11

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24Bit-Echtzeit-Framegrabbing
  • Interleaved Frame Recording (IFR): Digitalisierung von Video-Sequenzen mit 30 fps in mehreren Durchgängen
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport und anschliessende Anzeige sind langsam
  • digitalisierte Bilder werden im YUVN-Format gespeichert
  • 3 MB, 30 ns DRAM
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Softare ausgewählt werden
  • TBC ist nicht notwendig
  • VHI-Treiber
  • externes Netzteil
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
MacroSystem V-Lab/Par Y/C - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
  • VLab-13.dms
    install disk v1.3
    vlab.library v1.0, VLab v1.3

    367 kB
  • VLab-40.dms
    install disk v4.0
    vlab.library v7.3, VLab v4.0

    338 kB
  • VLab-41.dms
    install disk v4.1
    vlab.library v7.3, VLab v4.1

    340 kB
  • VLab-42.dms
    install disk v4.2
    vlab.library v8.2, VLab v4.2

    378 kB

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Hersteller
DigiFeX, USA
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    video encoder
  • Video Interface Professional
  • colour composite output (RCA)
  • Y/C (4 pin mini-DIN) output
  • RGB passthrough connector
  • PAL and NTSC operation can be set by a jumper
DigiFeX V.I.P. -  Oberseite
Oberseite
DigiFeX V.I.P. -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
Todd Elliot / GT Devices
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Bilder mit 256 Graustufen
  • unterstützte Auflösungen: 320×200, 320×400, 640×200, 640×400
  • langsamer Scan-Vorgang, ein Frame dauert 10.6s (1/60th Sekunde pro Frame-Spalte)
  • Video-Eingang: 1 × Cinch-Buchse
  • Anschluss an den Parallelport (Stromversorgung über den Port, kein Netzteil nötig)
  • mit 512 kB RAM können Bilder in der höchsten Auflösung nicht digitalisiert und die ältere Software VC1.0 muss benutzt werden
  • "Public Domain"-Projekt (veröffentlicht im Magazin "AC's Tech"), die Software konnte von der Mailbox des Autors bezogen werden

Werbung (US)
1991-03

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock, switcher
  • a professional video switching system featurings luma-keying, genlocking, local 24 bit colour generation, video fading/wiping and stereo audio mixer
  • four channels: composite video in with passthrough, externally synchronized RGB in, Amiga RGB in, and the internal colour generator for background color
  • hue, saturation and contrast control is provided on the front panel
  • connects to any Amiga (including the A1000) through the RGB port
  • controlled through the serial port
  • RGB out port (DB23, for Amiga graphics)
  • stereo audio out (2× RCA)
  • two stereo audio input channels (4× RCA)
  • composite video: 1× in, 2× out, 1× passthrough (BNC)
  • RGB in (3× BNC)
  • does not reqwuire time-base corrected inputs
  • available in PAL and NTSC
    features
  • genlocking:
    • overlay Amiga graphics onto any video source or onto a solid one-colour screen
    • four genlock modes: foreground, inverted, mixed and encoded
    • notch filter and fade capability gives a wide range of genlocking options and effects
    • the Video Blender software does not need to be active during the genlocking process
  • fading:
    • fade between any two sources
    • smooth fading from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
    • supported in all genlock modes, including luma-keying
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • mixing:
    • mix any two video sources for ghost, double exposure or tinting effects
    • mix delay can be set from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
  • switching:
    • switch between any two of Video Blenders four channels
    • switching is instantaneous and flicker-free, and is fully programmable and sequenceable with other events
  • keying:
    • key between any two of Video Blenders four channels for effects such as weather map, split screen video, any size or shape picture-in-picture, invisible man
    • all effects have sharp, crisp edges with notch filter option
    • key on 256 shades of gray from black to white
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • wiping:
    • pixel level control of wiping between any two sources
    • every aspect of each wipe is adjustable: size, direction, speed, repetition, delay, rows, columns and more
    • with Video Scriptor (wipe sequencer and control tool) any IFF animation can be used as a wipe in addition to the algorithmic wipes
    • MixMaster custom wipe-paint software for easy creation of spectacular IFF wipes
    • fully programmable and sequenceable with other events
  • stereo audio:
    • Video Blender's two stereo input channels can be switched, mixed or faded
    • fade times are adjustable from 0 to 10 seconds in increments as small as 40 ms
    • the mixed audio output may be synchronized to video events
    • attenuation control knobs on the front panel allow the matching of stereo input levels
  • programming and sequencing:
    • every setting and feature may be saved as a Video Blender event
    • events may consist of a series of wipes, fades, mixes, etc.
    • in addition titling sequences, external tasks and other software may be part of an event
    • multiple events may be sequenced and saved in video sessions
  • 24 bit colour generator for background screens and colour transitions
  • black burst out, synched with composite video in
  • key in for chroma-keying and other effects
  • GPI trigger allows the sequencing of Video Blender with other studio equipment
  • loop through for previewing composite video output without sacrificing a video channel
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse geöffnet Oberseite
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Video Blender - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite

Werbung (US)
1991-05

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
  • erlaubt die Darstellung speziell formatierter Bilder in 262144 Farben
  • die darzustellenden Bilder müssen 320 oder 384 Pixel breit und in einem speziellen DAC-Format gespeichert sein
  • das mitgelieferte DAC-Konvertierungsprogramm liest nur IFF24-Bilder
  • das Bild wird im ChipRAM gespeichert
  • Anschluss an den 23-pol. RGB-Port, der Monitor wird an den DAC 18 angeschlossen

Hersteller
Datel Electronics, UK
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    framegrabber
  • grabs black and white images in 1/60th second into its 32 kB buffer
  • displays images in 256×256 with 16 grey levels
  • can save the image in 320×256 by duplicating every fourth column of pixels
  • saves in RAW or IFF but loads RAW format only
  • composite input (RCA connector)
  • brightness, contrast and synchronization pots
  • PAL only but works with NTSC video sources as well - the bottom of the images are filled with garbage, which can be cropped with a paint program
  • connects to the parallel port with an unshielded ribbon cable - no protection from radio interference
  • power indicator LED
  • external power supply

Hersteller
Gold Disk, USA
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
serieller Port, Joystick-Port
    video edit controller
  • the hardware part is two custom cables: a Control-L interface attaches to the serial port and an infrared sensor to the joystick port
  • newer revisions attach both cables to the serial port
  • frame accuracy is within 3-5 frames per edit
  • the editing software contains basic functions for cuts-only editing
  • NTSC only

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
VidTech, USA
Datum
1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    Echtzeit-Video-Anpassung
  • verbessert die Qualität von Videosignalen für Kopie oder weitere Bearbeitung und kann diverse Effekte auf das Videosignal anwenden
  • besteht aus einer Zorro-Karte (nur zur Steuerung) und einer externen Box (B×H: 19"×8.75", 12 kg)
  • alle Effekte werden über die Hardware realisiert, die Amiga-Software dient nur der Steuerung
  • Software benötigt 1 MB ChipRAM
  • Framebuffer mit max. 256.000 Farben
  • unterstützt die volle PAL-Auflsöung von 864×625
  • viele Optionen
    einfache Version
  • Anschlüsse (alle BNC ausser 'Data Input'):
    • Video-I/O: 2× Y/C (einer optional), 2× Colour Composite (einer optional), 1× RGB
    • RGB-Sync-Ausgang
    • Data Input: 25-pol. Sub-D
  • Effekte: ColorBox Fade & Switch, Freeze, Zoom, Master Video Fade In/Out, Noise-Reduction
  • ermöglicht die Anpassung folgender Video-Parameter: Helligkeit/Kontrast, Farblevel, Trägerfrequenz, vertikale Zeitbasis
    optionales Genlock-Modul
  • basiert auf dem Commodore-Design
  • bietet Genlock-Ein-/Ausgang (C-Sync)
  • zwei verschiedene Versionen, entweder 'normales' oder BlueBoxGenlock
  • bei der Installation muss eine Leiterbahn auf der Platine (J1) durchtrennt werden
  • bietet optional weitere statische Effekte: MultiPicture, Picture In Still (PIS), Still in Picture (SIP), Genlock/BlueBoxGenlock Fade & Wipe
    optionales YUV-Modul
  • bietet YUV-Ausgang (BNC-Anschlüsse)
VidTech VideoMaster -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (US)
1990-11

Hersteller
Microdeal, UK
Datum
1993
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    framegrabber and sound sampler
  • grabs 160×160 images with 16 gray levels at up to 30 fps
  • resolutions up to 640×512
  • can save images with 64 grey levels
  • grabs colour images with the Microdeal ColourMaster
  • can save with 256 colours or HAM8
  • composite video input (RCA connector)
  • brightness and contrast knobs on the back of the unit
  • 8 bit stereo sound sampler
  • digitises audio and video simultaneously
  • stereo audio input (2× RCA connectors)
  • connects to the PCMCIA port

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1988,1989,1990
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port, Floppy-Port
    framegrabber
  • grabs images in all resolutions of the OCS chip set including interlaced overscan screen modes
  • works internally in 24 bits
  • can save images in EHB, HAM, SHAM and IFF24
  • composite (1× BNC) and Y/C (separate chrominance and luminance - 2× BNC) inputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • brightness, contrast, saturation and tracking knobs
  • connects to the parallel and RGB ports
  • the display can be toggled between the Amiga and video input by a switch
  • takes power from the floppy connector
  • metallic case
Newtronic Technologies Videon I / II / III -  Vorderseite
Vorderseite
Newtronic Technologies Videon I / II / III -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Newtronic Technologies, Italien
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port, Parallel-Port, Floppy-Port
    framegrabber
  • grabs images in all resolutions of the AGA chip set including interlaced overscan screen modes
  • works internally in 24 bits
  • can save images in EHB, HAM, SHAM, Dynamic HiRes and HAM8
  • supports the Harlequin, Visiona and Video DAC 18 devices for display
  • composite (1× BNC) and Y/C (separate chrominance and luminance - 2× BNC) inputs
  • the input has to be selected manually by a switch
  • brightness, contrast and saturation knobs
  • connects to the parallel and RGB ports
  • the display can be toggled between the Amiga and video input by a switch
  • does not work well with multisync monitors
  • takes power from the floppy connector
  • plastic case

Hersteller
CompuVid, USA
Datum
1994
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • developed by former employees of VidTech
  • similar in features to VidTech Videomaster
  • looping and single composite inputs (3× BNC)
  • looping and single Y/C inputs (3× mini-DIN)
  • composite output (1× BNC)
  • Y/C output (1× mini-DIN)
  • the input source has to be selected manually on the front panel
  • transcoding between composite and Y/C
  • intergrated blackburst generator permits recording without incoming video signal
  • dissolve to any Amiga graphics / input video combination, or fade to black
  • special effects generator produces horizontal, vertical and circle wipes, either automatically timed or manually controlled
  • key input/output for video mixers or chroma key (1× BNC)
  • separate NTSC and PAL versions
  • bypass switch
  • optional external power supply (required for A500) - power source can be selected on the front panel

Hersteller
Rombo Productions, UK
Datum
1992
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Framegrabber
  • digitalisiert Bilder mit 4096 Farben in weniger als einer Sekunde, oder S/W-Bilder mit 16 Graustufen in 1/50s
  • 320×512 PAL (interlace)
  • 320×400 NTSC (interlace)
  • Anzeige von Bilder bis maximal 640×512 in 256 Graustufen oder HAM8
  • ständig aktualisierende S/W-Vorschau
  • Farbbilder werden in drei Durchgängen digitalisiert (R, G, B) und anschließend per Software gemischt
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Software ausgewählt werden
  • bezieht Strom vom externen Floppy-Port
Rombo Productions Vidi Amiga 12 -  Oberseite
Oberseite

Werbung (GB)
1992-09

Werbung (GB)
1993-03

Werbung (GB)
1993-06

Werbung (GB)
1993-09

Werbung (FR)
1993-09

Werbung (GB)
1993-11

Werbung (FR)
1994-03

Werbung (GB)
1994-02

Werbung (AU)
1994-05

Werbung (GB)
1994-10

Hersteller
Rombo Productions, UK
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24-Bit-Echtzeit-Framegrabbing - 1/50s non-interlaced, 1/25s interlaced
  • entdeckt und dekodiert die TV-Standards PAL, NTSC und SECAM automatisch
  • Doppel-A/D-Konverter digitalisieren Farbe und Helligkeit bei 27 MHz
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport anschließende Anzeige sind langsam
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Software ausgewählt werden
  • Vorschau in 16 oder 256 Graustufen sowie in HAM8 (in Farbe nur ein Viertel des Bildschirms)
  • Anzeige von Bilder bis maximal 1472×576
  • eine Retina- oder Harlequin-Grafikkarte kann zur Darstellung der digitalisierten Bilder genutzt werden
  • benötigt externes Netteil (9V DC, 500mA) - dies befindet sich nicht im Lieferumfang
    Vidi 12 RT
  • 384 kB RAM
  • 360×576 PAL (interlace)
  • 360×476 NTSC (interlace)
  • 24 Bit, 2:0.5:0.5 YUV
  • aufrüstbar auf Vidi 24 RT
    Vidi 24 RT
  • 1 MB RAM
  • 720×576 (interlace)
  • 720×476 NTSC (interlace)
  • 24 bit, 4:1:1 YUV
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT - RAM-Karte Vorderseite
RAM-Karte, Vorderseite
Rombo Productions Vidi Amiga 12 RT / 24 RT - RAM-Karte Rückseite
RAM-Karte, Rückseite

Werbung (GB)
1993-12

Werbung (GB)
1993-12

Werbung (FR)
1994-03

Werbung (GB)
1994-02

Werbung (AU)
1994-05

Werbung (GB)
1994-10

Werbung (GB)
1995-02

Hersteller
Quantum Leap, UK
Datum
1995
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    Echtzeit-Framegrabber
  • 24-Bit-Echtzeit-Framegrabbing - 1/50s non-interlaced, 1/25s interlaced
  • entdeckt und dekodiert die TV-Standards PAL, NTSC und SECAM automatisch
  • das Einlesen der Bilder in den eigenen Speicher geschieht schnell, aber die Übertragung über den Parallelport anschließende Anzeige sind langsam
  • Eingänge: 2× Composite (FBAS), 1× S-VHS - verschiedene Videoquellen können angeschlossen und per Software ausgewählt werden
  • Vorschau in 16 oder 256 Graustufen sowie in HAM8 (in Farbe nur ein Viertel des Bildschirms)
  • eine Retina- oder Harlequin-Grafikkarte kann zur Darstellung der digitalisierten Bilder genutzt werden
  • benötigt externes Netteil (9V DC, 500mA) - dies befindet sich nicht im Lieferumfang
    Vidi 24 RT
  • 384 kB RAM
  • 380×576 PAL (interlaced)
  • 320×476 NTSC (interlaced)
  • 24 bit, 2:1:1 YUV
  • aufrüstbar auf Vidi 24 RT Pro
    Vidi 24 RT Pro
  • 1 MB RAM
  • 760×576 (interlaced)
  • 640×476 NTSC (interlaced)
  • 24 bit, 4:1:1 YUV

Hersteller
Power Computing, UK
Datum
1997
Amiga
A600
Schnittstelle
68000-Steckplatz

Hersteller
HiSoft, UK
Datum
1997
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
PCMCIA
    serielle Schnittstelle
  • 9-pol. serieller Port (DB9)
  • Übertragungsraten:
    • max. 57600 Bit/s auf A600
    • max. 115200 Bit/s auf A1200
    • max. 230400 Bit/s mit Turbokarten
    • wird von Linux unterstützt
HiSoft Whippet - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
HiSoft Whippet - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Hersteller
Electronic Design, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
    colour splitter
  • allows grabbing of colour images with monochrome digitisers
  • manual or automatic operation
  • splits colours automatically for Deluxe View and DigiView
  • composite and Y/C inputs
  • can be used as a Y/C to RGB converter
  • adjustable colour, contrast and luminance levels of the video input
Electronic Design Y/C-Colorsplitter - Y/C-Colorsplitter  Vorderseite
Y/C-Colorsplitter, Vorderseite
Electronic Design Y/C-Colorsplitter - Y/C-Colorsplitter  Rückseite
Y/C-Colorsplitter, Rückseite

Werbung (DE)
1991-03

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Electronic Design / Hama, Deutschland
Datum
1991
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
RGB-Port
    genlock
  • composite and Y/C inputs and outputs
  • automatic input recognition with priority for the Y/C signal
  • color, contrast and luminance knobs for the source video signal
  • fading and superimposing
  • inverter switch: when off, video is projected onto the computer image where color 0 is - when set, video is shown at positions other than color 0
  • built in blackburst generator - when no video source is connected, the genlock still can be used to record the computer image
  • built in manual RGB splitter for monochrome digitisers
Electronic Design / Hama Y/C-Genlock / Genlock S-590 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-07

Werbung (AU)
1994-02

Hersteller
Zydec, UK
Datum
1992
Amiga
A600
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.
Zydec Zydec A600 1MB -  Vorderseite
Vorderseite
Zydec Zydec A600 1MB -  Rückseite
Rückseite