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23 gefundene Erweiterungen
508 AT A-Team 500 AccessX 500 AdIDE 40 (Prima) & 44 (Novia) AdSpeed/IDE AlfaPower AlfaPower Plus Apollo 500 Apollo AT500 Arriba HD AT 500 AT 500 Megabody AT-Bus 508 Buddha Flash "Phoenix Edition" DataFlyer 500 (Rapid Access Turbo) DataFlyer Express E-Matrix 530 (Viper 530) Mega Ram HD RocHard 500 Trifecta LX & EC Trumpcard 500 AT Viper 520CD Viper 530
Hersteller
Computer Corner, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
IDE-Controller
40-pol. IDE-Steckerleiste
benutzt das Autoboot-ROM des BSC AT-Bus 508
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport (nicht durchgeführt)
Power- und Festplatten-LEDs
Jumper zum Deaktivieren von Speicher und Autoboot
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2159 / 1
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
An-/Aus-Jumper für Autoboot
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Vorderseite
Rückseite
Hersteller
Breitfeld Computersysteme, Deutschland Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2126 / 1
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
An-/Aus-Schalter
Festplatten-LED
Versionen mit ROM 626 oder darüber haben Lese-/Schreib-Probleme mit Dateien größer als 130 kB
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
Gehäuse geöffnet, Oberseite
Gehäuse geschlossen, Oberseite
Hersteller
ICD, USA Datum
1990Amiga
A500, A1000, A2000, CDTVSchnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2071 / 2
IDE-Controller
kleine Karte (25mm×77mm)
Installation in den 68000-Sockel
passt in das CDTV, wenn ein schmaler IDE-Stecker verwendet wird
AdIDE 44 (Novia) für interne 2.5"-Festplatten
überdeckt die Chips Paula und CIA A
Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
AdIDE 40 (Prima) für 3.5"-Festplatten
mit dem Shuffle Board kann eine Festplatte im A500 anstelle des Diskettenlaufwerkes installiert werden
Autoboot (Treiber: adide.device oder icdide.device) - benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette verwendet werden (welche ein Original-CDTV nicht hat) oder nach einem Reset die Festplatte als Bootgerät im 'Early Startup Menu' festgelegt werden
inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden
funktioniert nur mit 68000-Turbokarten
Treiber für A-Max II
Vorderseite
Rückseite
ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICD-AdIDE.dms
Installer's Heaven install disk 284 kB
Werbung (US) 1991-04 Werbung (US) 1991-07
Hersteller
ICD, USA Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
68000-Steckplatz
68000 @ 14.3 MHz
32 kB SRAM (16 kB Cache + 16 kB Cache-Tags)
CPU-Geschwindigkeit kann im Betrieb per Software (oder einem optionalen Schalter) auf 7.14 MHz geändert werden
IDE-Controller onboard
40-pol. IDE-Steckerleiste
inkompatibel mit Festplatten von Western Digital und IBM
Installation in den 68000-Sockel
Vorderseite
AdSpeed-20.dms
AdSpeed program v2.0 12 kB AdSpeed.dms
AdSpeed program v1.0 9 kB ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB
Hersteller
Alfa Data / BSC , Taiwan Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2092 / 6,8
IDE-Controller
PIO, kein DMA
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleiste
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Vorderseite
Rückseite
BSC-HD.pdf
Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german) 443 kB
Werbung (US) 1993-04
Hersteller
Alfa Data / BSC , Taiwan Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2092 / 6,8,38
IDE-Controller
PIO, kein DMA
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. und 44-pol. IDE-Steckerleisten
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
benutzt dieselben Autoboot-ROMs wie BSC AT-Bus 508 / 2008
die Partitionierungssoftware der AT-Bus-Serie (HDInstTools) kann ebenfalls genutzt werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 2
benötigter Speichertyp: SIMM
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
An-/Aus-Schalter für Speicher und Festplatte an der Gehäuse-Rückseite
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Hersteller
3-State, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
SCSI-2- und IDE-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
Bemerkungen
86pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
An-/Aus-Schalter an der Gehäuserückseite
Vorderseite
Werbung (DE) 1992-08 Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
3-State, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
8738 / 34
IDE-Controller
Autoboot-ROM (AT-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Stromanschluss für Festplatte (4-polig)
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
86-pol. interner Erweiterungsanschluss für die Turbokarte Apollo 520 oder ein RAM-Modul mit 2 MB
Erweiterungsanschluss für optionale Speicherkarte
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Schalter für Autoboot an der Gehäuserückseite
Treiber für A-Max II und Chamäleon
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-01
Hersteller
Gigatron, Deutschland Datum
1990Amiga
A500, A1000, A2000Schnittstelle
68000-Steckplatz
IDE-Controller
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
interne 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Festplatten
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper deaktiviert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
Befestigungswinkel und Schrauben zur Installation einer HD in einem A500 befinden sich im Lieferumfang
wurde mit Festplatte (20 MB) verkauft
schließt Beschleunigerkarten aus, die ebenfalls in den Sockel des 68000 installiert werden
überdeckt den Denise-Sockel und schließt damit viele Flicker-Fixer aus
Vorderseite
Rückseite
Arriba-14.dms
install disk v1.4 (28.8.1991) PrepArriba v1.1, LedArriba v1.1 350 kB
Werbung (DE) 1990-07 Werbung (DE) 1990-11 Werbung (DE) 1991-08 Werbung (DE) 1991-11
Hersteller
M-Tec, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2192 / 1 1282 / 3
IDE-Controller
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Festplatten-LED
RDB-kompatibel
40-pol. IDE-Steckerleiste für 3.5"-Laufwerke
44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Laufwerke
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp:
SIMM, 30-pol.
Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
Kickstart-Sockel
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Schalter auf der Gehäuseoberseite zum Deaktivieren der Festplatte und zum Auswählen des Kickstarts
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-06 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1995-12 Werbung (DE) 1993-11
Hersteller
M-Tec, Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 1
IDE-Controller
Installation in den 68000-Sockel, der 68000 wird auf der Erweiterung installiert
interne 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Festplatten
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
An-/Aus-Schalter für Autoboot
LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
Erweiterungsanschluss für optionale Speichererweiterung
An-/Aus-Schalter
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Bemerkungen
passt problemlos in das CDTV
Autoboot ist mit dem CDTV problematisch - entweder muss eine Bootdiskette benutzt werden (die ein Standard-CDTV mangels Diskettenlaufwerk nicht nutzen kann), oder nach dem Resest muss die Festplatte im Early Startup Menu ausgewählt werden (dies erfordert Kickstart 2.0)
Autoboot kann auch durch Deaktivieren des CD-ROM-Laufwerks eingeschaltet werden - dazu muss Jumper 15 entfernt werden (dies deaktivert generell die CDTV-Boot-EPROMs)
Vorderseite
Rückseite
Werbung (DE) 1993-01 Werbung (DE) 1993-08
Hersteller
BSC , Deutschland Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2049 / 6 2092 / 6
IDE-Controller
kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Treibersoftware A.L.F. 2 befindet sich im Lieferumfang
bei Übertragungen wird das High- und Low-Byte, wie bei A600/A1200/A4000 und PCs üblich, vertauscht - damit können deren Festplatten ohne Probleme mit dem AT-Bus 508 benutzt werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 16
benötigter Speichertyp: ZIP, Static Column oder Page Mode
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeführter Erweiterungsanschluss
Schalter an der Gehäuserückseite zum Deaktivieren von RAM und Festplatte
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Platine, Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Gehäuse, rechte Seite
Gehäuse, linke Seite
Platine, Rückseite
BSC-HD.pdf
Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german) 443 kB
Werbung (DE) 1991-11
Hersteller
Individual Computers , Deutschland Datum
2008Amiga
A1000 A500 A2000, A3000, A4000 - - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport, seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
4626 / 0
IDE-Controller
Spezialversion des IDE-Controllers Buddha Flash , die für das Phoenix-Board gedacht ist, aber auch in Original-A1000, A500 und Zorro-Amigas benutzt werden kann
Unterschiede zum Buddha Flash:
kleinere Leiterplatte
Hardware-Redesign, 5 anstelle von 8 Chips
kein 26-pol. Erweiterungsslot
Anschluss für Floppy-Stromversorgung
die Karte kann wie folgt installiert werden:
Frontslot des Phoenix-Boards
seitl. Erweiterungssteckplatz von Phoenix-Board, A1000-Board und A500
Zorro-Slot
für den A500 gibt es eine spezielle Version mit anders montiertem 86-pol. Anschluss
die Karte darf nicht am vorderen Steckplatz des originalen A1000 installiert werden
wenn die Erweiterung am vorderen Erweiterungsteckplatz des Phoenix-Boards installiert wird, muss das INT6-Signal zur Karte geführt werden - bei den seitl. Steckplätzen ist das nicht nötig, diese führen bereits das Signal
die Höhe der Karte wurde so gewählt, dass im A1000-Gehäuse noch ein Laptop-CD-Laufwerk (14mm dick) über die Karte passt
bei Einsatz der Karte im vorderen Steckplatz muss auf dem Phoenix-Board der Jumper L64 entfernt werden
2.5"-Festplatten können nicht von der Karte versorgt werden, da hierfür die Leiterbahnen zu dünn sind - dicker konnten sie allerdings nicht gemacht werden, da dann ein teureres Multilayer-Board nötig gewesen wäre
Stromversorgung über den Floppy-Anschluss
in Verbindung mit der Phoenix X-Surf ist ein neuer Mach-Chip nötig (ermöglicht auch das Booten mit Kickstart v1.3)
auf der Karte befindet sich ein Jumper in der Nähe des Flash-Chips: offen = Flash schreibgeschützt, geschlossen = Flashen möglich
kleine Steckerleiste in der Mitte der Karte zum Anschluss von zwei LEDs
Uhrenport
damit können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind (die Buddha Flash 'Gold Edition' besitzt vergoldete Pins)
wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Hersteller
Expansion Systems, USA Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
SCSI- oder IDE-Controller
das Gehäuse enthält standardmäßige Zorro-II-Karten: den SCSI- oder IDE-Controller DataFlyer 2000 und optional den DataFlyer RAM
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse hinter den zwei Zorro-II-Karten installiert werden
Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz, kein durchgeführter Anschluß
DataFlyer 500 SCSI:
Controller-IC: AMD 5380
interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
optionaler externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
DataFlyer 500 IDE:
40-pol. IDE-Steckerleiste
Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
optionales internes Netzteil:
wird im Gehäuse des DataFlyer 500 befestigt
Stromversorgung für die Controller- sowie Speicherkarte und die Festplatte
schaltet sich automatisch an, wenn der A500 eingeschaltet wird
eine Version, die alle internationalen Spannungen unterstützt
optionales externes Netzteil
Stromversorgung nur für die Speicherkarte
muss manuell vor dem Anschalten des A500 eingeschaltet werden
mehrere Versionen, die nur jeweils eine der international möglichen Spannungen unterstützen
die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
RDB-kompatibel
Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)
SCSI-Version, Vorderseite
SCSI-Version, Rückseite
SCSI-Version, Innenansicht
Werbung (US) 1992-02 Werbung (US) 1991-06
Hersteller
Expansion Systems / BSC, USA Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
8290 / 1,2
SCSI- und IDE-Controller
im Gegensatz zum DataFlyer 500 (nicht Express) nutzt diese Erweiterung nicht die Zorro-Karten DataFlyer 2000 und DataFlyer RAM, sondern eine eigene integrierte Platine
40-pol. IDE-Steckerleiste und 50-pol. SCSI-Steckerleiste, intern
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Festplatten-LED auf der Gehäuseoberseite
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
Treiber für A-Max II
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 256 kB oder 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 2, 4 oder 8 MB
es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
Anschluss für optionales externes Netzteil - die Stromversorgung kann auch komplett vom A500 übernommen werden
Werbung (US) 1992-06
Hersteller
M-Tec, Deutschland Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Prozessor
CPU: 68030 @ 50 MHz (PGA), 68000 @ 7.14 MHz (PLCC)
FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 50 MHz
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 1
benötigter Speichertyp:
SIMM, 72-pol.
Größe: max. 128 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
SCSI2- und IDE-Controller
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten für max. 4 Geräte
eine 44-pol. IDE-Steckerleiste für 2.5"-Geräte
Controller-IC: NCR 53C94
eine interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
ROM mit Kickstart 2.05 onboard - das Minimum für bootfähige IDE-Geräte
Gayle onboard
Version mit SCSI, Vorderseite
Version ohne SCSI, Vorderseite
Version ohne SCSI, Rückseite
Version mit SCSI, Rückseite
Hersteller
Elsat, Polen Datum
1993Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
IDE-Controller
nicht RDB-kompatibel
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
Platz für eine 3.5"-Festplatte innerhalb des Gehäuses
Festplatten-LED
Autoboot-ROM (elsat.device) - kann per Jumper deaktiviert werden
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 4
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 oder 4 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
Jumper zum Deaktivieren des RAMs
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungssteckplatz
durchgeführter Anschluss
Hersteller
Roctec, Hong Kong Datum
1992Amiga
A500Schnittstelle
seitl. ErweiterungsportAutoconfig-ID
2144 / 1,2
IDE-Controller
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
keine Unterstützung für Geräte mit entfernbaren Medien und SCSI Direct Protocol
unterstützt Rigid Disk Block (RDB), kann aber von anderen Controllern formatierte Festplatten nicht lesen
LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
aufrüstbar zum kombinierten IDE- / SCSI-Controller mit dem optionalen SCSI-Controller
optionaler SCSI-Controller
Controller-Chip: NCR 53C400
externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
keine Unterstützung von RDB oder SCSI-Direct
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
Speicher wird immer bei $200000 eingebunden (keine Autokonfiguration) - Probleme mit anderen Erweiterungen können auftreten
Bemerkungen
DIP-Schalter für separate Deaktivierung von Speicher und Festplatte
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport, kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss
externes Netzteil
Jumper-Settings und Schalter
DIP switch
1 - hard disk: ON - enable
2 - memory: ON - enable
3 - autobooting: OFF - enable (for Kickstart 1.3 and above)
4-5 - reserved
6-8 - SCSI ID
game switch
0 - hard disk and memory disabled
I - hard disk disabled
II - hard disk and memory enabled
jumper
JPA1 1 2 3
- memory - 0 or 2 MB - 4 MB - 8 MB
Platine, Vorderseite
Gehäuse, linke Seite
Platine, Rückseite
Werbung (DE) 1991-10 Werbung (US) 1992-01
Hersteller
ICD, USA Datum
1993Amiga
A500 A2000, A3000, A4000 - -Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport Zorro IIAutoconfig-ID
2071 / 35
Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
Trifecta EC: nur IDE-Controller
ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
Autoboot-ROM (trifecta.device)
An-/Aus-Schalter für Autoboot
An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
A500-Version:
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
eigenes Netzteil
Zorro-II-Version:
inkompatibel mit A3000 / A4000
Vorderseite
ICDPrepHD-42.dms
install disk v4.2 ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB ICDPrepHD-40.dms
install disk v4.0 ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1 117 kB
Hersteller
Interactive Video Systems, USA Datum
1991Amiga
A500Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
IDE-Controller
40-pol. IDE-Steckerleiste
eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
Jumper für Deaktivierung des Autoboot
RDB-kompatibel
HD- und Power-LED
Speicher
Anzahl der Speichersteckplätze: 8
benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe 1 MB
mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
SIMMs müssen paarweise installiert werden
Bemerkungen
Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
Anschluss für optionales externes Netzteil (IVS Sourcer)
Vorderseite
Werbung (GB) 1993-02
Hersteller
Masoboshi / DCE, Deutschland Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2157 / 0
Prozessor
CPU: 68EC020 @ 33 MHz (QFP)
FPU: optionaler 68882 @ 33 MHz (PGA)
Speicher
4 oder 8 MB RAM (aufgelötet)
nicht erweiterbar
IDE-Controller
zwei 40-pol. IDE-Steckerleisten
eine 44-pol. IDE-Steckerleiste sowie Platz für eine 2.5"-Festplatte auf der Karte
Bemerkungen
Installation in den 68000-Sockel
Kickstart 3.0 ROM aufgelötet, Zugriffszeit 130 ns
Vorderseite
Vorderseite
Rückseite
Rückseite
Hersteller
Power Computing, UK Datum
1997Amiga
A500Schnittstelle
68000-SteckplatzAutoconfig-ID
2192 / 33,36
Viper 530 ist nur ein anderer Name für E-Matrix 530 von Power Computing