Suchergebnis
26 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhr
  • einfache batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den Uhrenport des A1200
Microbotics 12 A'Clock -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhr
  • batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
  • Installation in den Uhrenport des A1200

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A1200
A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
IDE-Steckleiste
    Floppy-Controller
  • unterstützte Diskettenformate (sektororientiert)
    • Amiga 3.5" 880 / 1760 kB
    • Apple Macintosh 3.5" 400 / 800 / 720 / 1440 kB
    • MS DOS 3.5" 720 / 1440 kB
    • MS DOS 5.25" 360 / 720 / 800 / 1200 kB
    • Atari ST 3.5" 720 / 800 / 1440 kB
    • Apple II 5.25" 140 kB
    • Commodore 1541 5.25" 170 kB
    • Commodore 1571 5.25" 170 / 341 kB
    • Commodore 1581 3.5" 800 kB
    • Catweasel Extra 3.5" 1160 / 2380 kB
  • unterstützte Dateisysteme
    • Amiga OFS / FFS
    • PC FAT12 / FAT16 / VFAT12 / VFAT16
    • CBM 1541 / 1571
  • benutzt für alle Formate standardmäßige 3.5"- / 5.25"-PC-Diskettenlaufwerke
  • betreibt HD-Disketten bei 300upm anstelle von 150upm
    • beschleunigt den Zugriff auf Amiga-HD-Disketten um 30% und auf PC-HD-Disketten um 115%
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
  • an den Catweasel angeschlossene Diskettenlaufwerke sind nicht bootbar
  • kein DMA
  • verbesserte Fehlerkorrektur
  • wird von Linux unterstützt
    Catweasel 1200
  • Anschluss an die 44-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt
  • eine optionale Adapterkarte ermöglicht den Anschluss an den Uhrenport
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • durch Nutzung der IDE-Verbindung ist der Einsatz von IDE-Splittern nicht mehr möglich
  • bei Nutzung der Uhrenportverbindung bleibt der IDE-Port des A1200 frei und ermöglicht den Einsatz eines IDE-Splitters
    Catweasel 4000
  • Anschluss an die 40-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt
  • inkompatibel mit IDE-Splittern
Individual Computers Catweasel - A1200-Version Vorderseite
A1200-Version, Vorderseite
Individual Computers Catweasel - A1200-Version Rückseite
A1200-Version, Rückseite
Individual Computers Catweasel - A4000-Version Vorderseite
A4000-Version, Vorderseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1997
Amiga
A1200
A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
IDE-Steckleiste
    Floppy-Controller
  • unterstützt alle Diskformate, Dateisysteme, Diskettenlaufwerke und besitzt alle anderen Merkmale des Catweasel Mk1
  • passt leichter in einen Desktop-A1200, da er kleiner als sein Vorgänger ist
  • 26-pol. lokaler Erweiterungssteckplatz für das optionale I/O-Modul HyperCom 3 Plus mit zwei seriellen und einem parallelen Port
  • Anschluss an die 40-pol. IDE-Steckerleiste, der IDE-Port wird durchgeführt - aber IDE-Splitter und der 26-pol. lokale Erweiterungssteckplatz können nicht mehr genutzt werden
  • indem die Erweiterung an einen Uhrenport angeschlossen wird, können sowohl IDE-Splitter als auch der lokale Erweiterungssteckplatz benutzt werden
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • Stromversorgung der Platine erfolgt in einem A4000 über einen Floppy-Stecker des Netzteils
Individual Computers Catweasel Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk2 -  Rückseite
Rückseite
Individual Computers Catweasel Mk2 - 10 Year Anniversary Limited Edition  Vorderseite
10 Year Anniversary Limited Edition, Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk2 - 10 Year Anniversary Limited Edition  Rückseite
10 Year Anniversary Limited Edition, Rückseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 66
    Floppy-Controller
  • Installation in einen PCI-Slot (plattformunabhängig), Zorro-II-Slot oder A1200-Uhrenport
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • diese Erweiterung ermöglicht den Zugriff auf Disketten verschiedener Formate mittels standardmäßiger 3.5"- / 5.25"-PC-Diskettenlaufwerke
  • unterstützt die gleichen Diskettenformate und Dateisysteme wie die Catweasel-Vorgängerversionen
  • kein DMA
  • an den Catweasel angeschlossene Diskettenlaufwerke sind nicht bootbar
  • 34-pol. Floppy-Steckerleiste
    Emulations-Unterstützung
  • zwei DB9-Anschlüsse für Amiga- / Atari- und C64-kompatible digitale und analoge Joysticks
  • Mini-DIN-Anschluss für A4000-Tastatur
  • Sockel für einen 6581 oder 8580 - durch Einsatz eines dieser Chips kann die Wiedergabe von SID-Musikdateien des C64 verbessert werden
  • Cinch-Audioausgänge und interne Steckleiste für CD-Audio
Individual Computers Catweasel Mk3 -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Catweasel Mk3 - Slotblech Vorderseite
Slotblech, Vorderseite
  • cwdisk0100.lha
    Individual Computers
    install disk
    multidisk.device v3.48

    361 kB
  • mdisk362.lha
    Individual Computers
    multidisk.device v3.62
    22 kB

Hersteller
Petsoff, Finnland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 37 (untertaktetes 40-MHz-Modell) oder 73.7 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus
  • voll programmierbar über mitgelieferte Software
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM
  • die eine Hälfte des Speichers können vom Programm und X-Datenraum, die andere Hälfte nur vom Y-Datenraum adressiert werden
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Audio-Codec: Crystal CS4231A
  • Eingänge: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound), 1×3.5mm-Klinkenbuchse (mit optionalem 20dB-Mikrofonverstärker), 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinch-Buchse (Stereo-Sound)
  • alle Eingänge können mit dem Delfina-Ausgang gemischt werden
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    Bemerkungen
  • Installation an den Uhrenport
  • die Audiokabel werden direkt mit der Hauptplatine verbunden, nicht mit den Anschlüssen an der Rückseite des Amigas
Petsoff Delfina 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
Petsoff Delfina 1200 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2003
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000


-
-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
PCI
Autoconfig-ID
4626 / 8,9
    DSP
  • Motorola DSP56002 @ 67.73 MHz (übertaktet von 66 MHz)
  • 24-Bit-Datenbus
    Speicher
  • 96 kB 24-Bit-SRAM, nicht erweiterbar
  • keine Waitstates, 12 ns Zugriffszeit
    Audio
  • Samplingraten: max. 48 kHz bei 16 Bit
  • im Gegensatz zu anderen Delfinas werden andere Frequenzen ohne Resampling wiedergegeben, weshalb die DSP-Resourcen geschont werden
  • Eingänge: 3×Stereo (normale Empfindlichkeit), 1×Stereo (erhöhte Empfindlichkeit für Mikrofon)
  • Ausgang: 1×Stereo
  • Aufnahme und Wiedergabe vollduplex
  • AHI-Treiber
    Delfina-Modul
  • trägt DSP, Speicher und die Ein- bzw. Ausgänge
  • kann an den Uhrenport des A1200 oder an den auf allen Individual-Produkten vorhandenen 26-pol. Erweiterungsanschluss angeschlossen werden
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
    optionales Flipper-Modul
  • wird einfach an das Delfina-Modul angeschlossen
  • erweitert dieses um digitale SP-DIF-Anschlüsse sowie MIDI-In und MIDI-Out - letztere können voneinander unabhängig programmiert werden
  • Anschlüsse für Zorro II und PCI
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Delfina Flipper -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
VMC Harald Frank, Deutschland
Datum
1996 / 1997
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 2,3
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Hypercom 1 / PortJnr
    • winzige Karte (2 x 4 cm)
    • Anschluß an den Uhrenport des A1200
    • UART-Chip: Exar 16C650
    • ein serieller Port (DB25, RS232)
    • Übertragungsrate: 50 bis 460800 Bit/s
    • 64 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 32 Byte, Senden 32 Byte)
    • Einsatz in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
    • muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
    • inkompatibel mit Mikronik-Towern
  • Hypercom 3 & 3Z / PortPlus
    • Hypercom 3: Anschluß an den Uhrenport des A1200
    • Hypercom 3Z: Zorro-II-Version
    • UART-Chip: Exar 16C552 oder 16C553
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • Einsatz der A1200-Version in Hauptplatinen Rev. 1D4 eventuell problematisch
    • muß modifiziert werden, um mit der Audiokarte Melody 1200 zusammenzuarbeiten
    • inkompatibel mit Mikronik-Towern
    • wird von NetBSD unterstützt (nur die seriellen Ports)
  • Hypercom 3i
    • Erweiterungsmodul für die Hypercom 3Z / 4 und den ISDN Blaster
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • zusätzlich
      • zwei gepufferte serielle Ports (DB25) mit 460800 Bit/s
      • ein gepufferter bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
  • Hypercom 4
    • Zorro II
    • UART-Chip: 2 × Exar 16C554 oder 16C654
    • vier serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
    • wird von NetBSD unterstützt
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 1 / PortJnr  Vorderseite
Hypercom 1 / PortJnr, Vorderseite
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 1 / PortJnr  Rückseite
Hypercom 1 / PortJnr, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom (PortJnr, PortPlus) - Hypercom 4 Vorderseite
Hypercom 4, Vorderseite

Hersteller
VMC Harald Frank, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
5001 / 6,7
    serielle und parallele Schnittstellen
  • Hypercom 3 Plus
    • Zorro-II- und Uhrenport-Versionen verfügbar
    • letztere wird direkt an den 26-pol. Erweiterungsport des Buddha/Catweasel oder mit einem Kabel an den Uhrenport des A1200 angeschlossen
    • die Zorro-II-Version basiert auf der HyperCom 4 Plus (benutzt das gleiche PCB)
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • zwei serielle RS232-Ports (1×DB9, 1×DB25) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • nicht kompatibel mit Mikronik-Towern
    • wird von NetBSD unterstützt
  • Hypercom 3 Tel
    • Erweiterungsmodul für den ISDN Blaster
    • UART-Chip: Exar 16C552
    • zwei serielle Ports (DB25, RS232) mit einer Übertragungsrate von maximal 460800 Bit/s
    • ein bidirektionaler Parallel-Port (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • Anschluß für einen Telefonhörer
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
  • Hypercom 4 Plus
    • Zorro II
    • UART-Chip: 2 × Exar 16C552
    • vier serielle RS232-Ports (DB9 oder DB25) mit einer Übertragungsrate maximal 460800 Bit/s
    • zwei gepufferte bidirektionale Parallel-Ports (DB25) mit 500 kB/s Übertragungsrate
    • 32 Byte FIFO-Pufferspeicher (Empfang 16 Byte, Senden 16 Byte)
    • maximal fünf Hypercom 4 können in einen Amiga installiert werden
    • wird von NetBSD unterstützt
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Zorro-II-Version Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Uhrenport-Version Vorderseite
Uhrenport-Version, Vorderseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Uhrenport-Version Rückseite
Uhrenport-Version, Rückseite
VMC Harald Frank Hypercom Plus - Zorro-II-Version Rückseite
Zorro-II-Version, Rückseite

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
Autoconfig-ID
4711 / 3
    Parallel-Schnittstelle
  • Anschluß an den Uhrenport
  • Treiber-Chip: ST78C36 (unterstützt EPP/ECP)
  • maximale Übertragungsrate: 2 MBit/s
  • Treiber für parallele ZIP-Laufwerke
  • Treiber geplant für Parallel-Scanner

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
Autoconfig-ID
4711 / 2
    serielle Schnittstelle
  • Anschluß an den Uhrenport
  • UART-Chip: ST16C650
  • theoretische Übertragungsrate: 1.5 MBit/s
  • vorbereitet für IrDA-Adapter
  • funktioniert problemlos mit Hauptplatinen Rev. 1D4
RBM Digitaltechnik IOBlix 1200s -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Prima, UK
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhr
  • batteriegepufferte Echtzeit-Uhr
  • Uhrenchip: OKI M6242
  • 40-pol. Steckleiste (volle Länge), Installation in den Uhrenport des A1200
  • Halter für CR2032-Batterie
Prima M1201A -  Vorderseite
Vorderseite
Prima M1201A -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
  • Aufnahme und Wiedergabe mit 44.1 und 48 kHz, vollduplex
  • analoger Teil und Hostkarte werden über Flachbandkabel verbunden (über dieses wird nur digital übertragen)
  • AHI-Treiber
    analoger Teil (gleich für alle Modelle)
  • 20-Bit-AD/DA-Konverter von Crystal
    • Signal-Rauschabstand: 108 dB
  • 1×9-pol. DSUB-Anschluss, an den der Adapter mit 6×Cinch-Buchse angeschlossen werden kann
  • Eingänge: 4×Cinchbuchse (2×Stereo-Line-In) - analoges Mixing und digitale Lautstärkekontrolle, 1×internes CD-ROM-Audio
  • Ausgang: 2×Cinchbuchse (1× Stereo-Sound)
  • Durchschleifen und Überwachung (Monitoring) der Eingänge
    Hostkarte
  • Anschluss an Uhrenport
  • Uhrenport ist für das optionale RS232-Modul Twister 1200 durchgeschleift
  • FIFO-Puffer mit 2 oder 4 kB vermeidet Unterbrechungen bei Aufnahme oder Wiedergabe
  • Melody 1200 Base
    • Auflösung: 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 4 kB
  • Melody 1200 Plus
    • Auflösung: 16 oder 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 2 kB
    • 128 kB RAM für Wiedergabe
    • Dekodier-DSP für MPEG-1-Audio Layer I / II (Texas Instruments TMS320AV110PBM)
  • Melody 1200 Pro
    • Auflösung: 20 Bit
    • FIFO-Puffer: 4 kB
    • Dekoder-DSP für MPEG-Audio (MPEG 2.5 Layer II / III)
    optionales Modul mit Digital-Schnittstelle
    • wird über Flachbandkabel zwischen den analogen Teil und die Hostkarte gesteckt
    • Controller: Crystal A-Lan (für Audio-Netzwerk)
    • 24-Bit-Eingang/Ausgang
    • Anschlüsse: koaxial (1×vergoldete Cinchbuchse), 1×optisch
    • Aufgaben wie z.B. Analog-In->Digital-Out oder Digital-In->Analog-Out werden ohne den Computer erledigt
Kato Development Melody 1200, 1200 Plus & Pro -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
S-Bit, Polen
Datum
2001
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
Keine Beschreibung vorhanden.
S-Bit PARalizer -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Albrecht Computer Technik, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
  • Sound-Codec: Crystal Semiconductor 4231A
    • Frequenzbereich: 5510-64000 Hz
    • ALaw / uLaw, ADPCM-Komprimierung/Dekomprimierung
    • Mixer, kompatibel mit MPC Level 2
    • Dual-DMA-Register ermöglichen vollduplex
    • zwei FIFO-Puffer auf dem Chip sorgen für höhere Leistung
    • wählbarer Serial Audio Data Port
    • simultane Wiedergabe zweier Kanäle (einfache Stereo-Wiedergabe)
    • im Gegensatz zu einem DSP wurde dieser Chip nur zur Audio-Verarbeitung entworfen - er kann z.B. nicht zur Entlastung der CPU bei Wiedergabe einer ScreamTracker-Datei mit 8 Kanälen eingesetzt werden
  • gleichzeitige 16-Bit-Aufnahme und -Wiedergabe
  • 14 Sampling- und Wiedergabefrequenzen mit max. 64 kHz
  • Anschlüsse (alles 3.5mm-Stereo-Klinkenbuchsen): 1×Line-Ausgang, 2×Line-Eingang, 1×Mikrofon-Eingang
  • einer der Eingänge kann zum Mischen der Paula-Ausgabe mit der des Prelude genutzt werden
  • zweiteilige Karte - der digitale Teil wird an den Uhrenport angeschlossen, der analoge Teil wird an Stelle der leeren Abdeckung an der Rückseite des A1200 installiert
  • beide Teile werden über ein Flachbandkabel verbunden
  • Software: Samplitude Opus Lite, AudioLab16
  • AHI-Treiber
Albrecht Computer Technik Prelude 1200 -  Vorderseite
Vorderseite
Albrecht Computer Technik Prelude 1200 -  Rückseite
Rückseite
Albrecht Computer Technik Prelude 1200 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
RBM Digitaltechnik, Deutschland
Datum
2000
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhrenport-Splitter
  • stellt vier Uhrenport-Anschlüsse bereit
  • Installation in den Uhrenport des A1200 mittels Flachbandkabel
RBM Digitaltechnik Quaddddroport -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2014
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
proprietär
    USB-Schnittstelle
  • stellt zwei USB-Ports bereit
  • USB Host Controller: isp1763
  • kompatibel zu USB 1.1 und 2.0
  • unterstützt den USB 2.0 Highspeed-Modus (480 MBit/s)
  • Erweiterung bietet zwei Installationssteckverbinder - Uhrenport und proprietärer Erweiterungsport für X-Surf 100
  • Karte wird in zwei Varianten angeboten, die sich hinsichtlich Anschlussmöglichkeiten und Lieferumfang unterscheiden:
    1. Uhrenport-Modell
      • beide Installationssteckverbinder aktiv
      • ausgeliefert mit Erdungskabel, Floppy-Stromversorgungskabel, Plastikabdeckung und Slotblende mit zwei USB-Anschlüssen
      • teurer als die andere Variante, da die Uhrenport-Schnittstelle höheren Entwicklungsaufwand erforderte
    2. X-Surf-100-Modell
      • Uhrenportanschluss ist deaktiviert, Erweiterung kann nur auf der X-Surf 100 verwendet werden
      • ausgeliefert als reines Board ohne Plastikabdeckung oder USB-Verbinder
  • zwei Floppy-Stromsteckverbinder zur Stromversorgung der USB-Ports - der zweite Port kann benutzt werden, um ein Diskettenlaufwerk direkt zu verbinden, damit ist ein Y-Kabel unnötig
    • Stromversorgung ist nur bei Installation in den Uhrenport nötig (Port stellt nicht genügend Strom zur Verfügung)
    • bei Einsatz von stromhungrigen Erweiterungen ist die extra Stromversorgung auch bei Installation auf der X-Surf empfohlen
  • stellt bis zu 1.5A pro USB-Port zur Verfügung
  • es wird nur PIO (Programmed I/O) unterstützt (kein DMA), damit ist die CPU-Belastung bei Übertragungen höher
  • typische Datenraten: 7.5 MB/s (Zorro III), 2.5 MB/s (Zorro II), 700 kByte/s (Uhrenport)
    Bemerkungen
  • bei Installation auf der X-Surf werden deren externe USB-Ports aktiviert - die internen Ports auf der RapidRoad können nur genutzt werden, wenn der entsprechende externe Port nicht verwendet wird
  • weisse Status-LED auf der Platine zeigt korrekte Verbindung an
  • profitiert vom schnelleren Uhrenport auf der A604n
  • Stromversorgung auf den USB-Ports wird standardkonform erst nach Start des USB-Stacks aktiviert
  • ausgeliefert mit dem USB-Stack Poseidon 4.5 OEM
    • benötigt mindestens 68020-Prozessor, 2.5MB freies FastRAM, MUI, OS3.0
    • Treiber für z.B. HID-Geräte (USB-Maus und Tastatur), Massenspeicher, parallele Schnittstelle (Drucker) und serielle Bridges
  • USB_module

    Individual Computers
    documentation (english), PDF manual (english/german)

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2011
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhr
  • einfache batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den Uhrenport des A1200
  • kann auch für den Uhrenport auf den Speichererweiterungen A604 / A604n und den Turbokarten ACA 1220 / ACA 1232 verwendet werden
Individual Computers RTC Module -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers RTC Module -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A600, A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    serielle Schnittstelle
  • UART-Chip: California Microdevices 16C550
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s
  • Anschluß an den Uhrenport oder an den Buddha Flash
    • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • kompatibel mit der Soundkarte Melody 1200
  • optionaler Adapter für A600 und alte Buddha-/Catweasel-Zorrokarten
  • FIFO-Puffer
  • MIDI-kompatibel
  • 25-pol. externer Anschluß
  • flaches Design, passt sogar unter den BlizzardVisionPPC
  • kompatibel mit den vier Uhrenports des Z4-Boards von Power Computing
  • passt mechanisch nicht in die Zorro-Erweiterungen von Mikronik und RBM
Individual Computers Silver Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Silver Surfer -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers Silver Surfer -  Rückseite
Rückseite
  • silver.dms
    Individual Computers
    install disk
    36 kB
  • silver04.lha
    Individual Computers
    silversurfer.device v2.104
    8 kB

Hersteller
S-Bit, Polen
Datum
2000
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
Keine Beschreibung vorhanden.

Hersteller
E3B, Deutschland
Datum
2002
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    USB-Schnittstelle
  • vier USB-Ports
  • entspricht der USB-Spezifikation 1.1 und 2.0, die Übertragungsrate entspricht allerdings USB 1.1
  • alle USB-Ports sind gegen Überspannung geschützt und kurzschlussfest
  • integriertes Power-Management (wirksam pro Port)
E3B Subway -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
DKB, USA
Datum
1993
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    Uhr
  • simple batteriegepufferte Uhr
  • Installation in den Uhrenport des A1200
DKB The Clock -  Vorderseite
Vorderseite
DKB The Clock -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1993-10

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1998
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    serielle Schnittstelle
  • Anschluss an den Uhrenport
  • serieller Schnittstellenchip: ST16C650
  • Übertragungsrate: max. 460800 Bit/s
  • entweder direkter Anschluss an den Uhrenport oder an den durchgeschleiften Uhrenport der Soundkarte Melody 1200
  • FIFO-basierte, automatische Datenflußkontrolle - der Empfänger kann die Übertragung stoppen, wenn der Sender zu schnell ist (keine übergelaufenen Hardware-Puffer mehr)
Kato Development Twister 1200 -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Kato Development, Deutschland
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
    serielle Schnittstelle
  • Anschluss an den Uhrenport
  • eine neu entworfene, kostenreduzierte Version des ursprünglichen Twister 1200
  • im Vergleich zum originalen Twister 1200 weniger Komplikationen mit anderen Karten
  • serieller Schnittstellenchip: ST16C650
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s (garantiert), 691200 Bit/s (typisch)
  • 32 Byte Sende- und 32 Byte Empfangspufferspeicher
  • kompatibel mit den vier Uhrenports des Z4-Boards von Power Computing
  • kompatibel mit der Soundkarte Melody 1200
  • FIFO-basierte automatische Datenflußkontrolle - der Empfänger kann die Übertragung stoppen, wenn der Sender zu schnell ist (keine übergelaufenen Hardware-Puffer mehr)
Kato Development Twister 1200 Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Kato Development Twister 1200 Mk2 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2001
Amiga
A1200
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
Uhrenport
Zorro II
Autoconfig-ID
4626 / 7
    serielle Schnittstelle
  • Übertragungsrate: 460800 Bit/s
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • MIDI-kompatibel
  • serieller DB9-Port
    parallele Schnittstelle
  • 16 Byte FIFO-Pufferspeicher
  • unterstützt ECP-Modus (ECP = Extended Capabilities Port)
  • paralleler DB25-Port
    Bemerkungen
  • kann auf drei Arten installiert werden:
    • in einen Zorro-II-Steckplatz
    • in einen 26-pol. Erweiterungssteckplatz von Buddha, Buddha Flash, Catweasel Z2, ISDN Surfer, X-Surf oder einem anderen VarIO (inkompatibel zu Hypercom, ISDN-Blaster und Highway)
    • in einen Uhrenport - nur möglich mit einer speziellen Version des VarIO, welche nur auf Bestellung gefertigt wird (der Unterschied ist ein Spannungskonverter)
      • Pin 40 des Uhrenports ist markiert
  • wenn in einen Zorro-II-Steckplatz installiert, kann nur entweder der 26-pol. Erweiterungssteckplatz oder der Uhrenport zum Erweitern des VarIO genutzt werden
    • im Uhrenport können Erweiterungen eingesetzt werden, die für den Uhrenport des A1200 gedacht sind
    • wenn die Karte im Zorro-Slot installiert ist, zeigt Pin 40 nach vorn und Pin 19 / Pin 1 zur Rückseite des Rechners
    • der markierte Draht bei Uhrenporterweiterungen muss mit Pin 40 oder Pin 19 verbunden werden, abhängig von der Definition des Herstellers - Erweiterungen von z.B. Individual Computers haben Pin 40 markiert (Installation links), Erweiterungen von E3B markieren Pin 19 / Pin 1 (Installation rechts)
Individual Computers VarIO -  Vorderseite
Vorderseite
Individual Computers VarIO -  Rückseite
Rückseite
  • vario.lha
    Individual Computers
    install disk v37.19
    163 kB
  • SetupVarIO.zip
    Individual Computers
    Update of the SetupVarIO for A500 Users
    14 kB

Hersteller
Valenta Ferenc, Ungarn
Datum
1999
Amiga
A1200
Schnittstelle
Uhrenport
  • Audio-Codec: Crystal Semiconductor CS4222
  • MPEG-Decoder-DSP: SGS-Thomson STA013 (unterstützt MPEG 1, 2, 2.5 Audio Layer III)
  • 8-Kanal-Mixer: Analog Devices SSM2163
  • gleichzeitige Aufnahme (Sampling) und Wiedergabe in 8, 16 oder 20 Bit
  • MP3-Dekodierung in Echteit (ohne CPU-Belastung)
  • Wiedergabefrequenzen (max. 48 kHz) können mit einer Genauigkeit von 0.1 Hz eingestellt werden
  • vier analoge Stereo-Eingänge
  • ein Stereo-Ausgang
  • 32 + 4 kB Cache-RAM
  • Bus für zukünftige Erweiterungen (USB)
  • Emulation der mpega.library
  • AHI-Treiber wird entwickelt
Valenta Ferenc VF Sound System -  Vorderseite
Vorderseite
  • vss.lha
    Aminet
    install disk
    558 kB