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7 gefundene Erweiterungen
Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1988
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1004 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • nur PIO-Zugriffe (polled I/O)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste - aber kein Platz im Gehäuse, um eine Festplatte zu befestigen
  • kein Autoboot, benötigt wird CLtd.device
  • Treiber für A-Max II (cltd.amhd)
C-Ltd. A1000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1987-03

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1987-11

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1004 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • nur PIO-Zugriffe (polled I/O)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste - aber kein Platz auf der Karte, um eine Festplatte zu befestigen
  • kein Autoboot, benötigt wird CLtd.device
  • Treiber für A-Max II (cltd.amhd)
  • zwei Schraubenlöcher, um eine SCSI-MFM-Konverterkarte direkt zu befestigen
C-Ltd. A2000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. A2000 SCSI - mit SCSI-MFM-Konverterkarte Vorderseite
mit SCSI-MFM-Konverterkarte, Vorderseite
C-Ltd. A2000 SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
CardCo / C-Ltd., USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1004 / 245
  • Speichererweiterung mit 1 MB FastRAM
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1, 150 ns
  • Autokonfiguration des Speichers bei Kickstart 1.2
  • DRAM-Controller: Intel C8208
  • alle Komponenten sind gesockelt
  • Anschluß an den seitlichen Erweiterungs-Steckplatz
  • durchgeführter Anschluß - mehrere aMEGA können eingesetzt werden
  • frühe Versionen waren buggy und generierten zuviele Waitstates, weshalb die Erweiterung langsamer als das ChipRAM war - Durchtrennen einer Leiterbahn und Einlöten eines Drahtes beseitigt das Problem
CardCo / C-Ltd. aMEGA -  Vorderseite
Vorderseite
CardCo / C-Ltd. aMEGA -  Vorderseite
Vorderseite
CardCo / C-Ltd. aMEGA - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite

Werbung (US)
1986-07

Werbung (US)
1987-01

Werbung (US)
1987-03

Werbung (DE)
1987-06

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1989
Amiga
A500
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, Gary-Steckplatz
Keine Beschreibung vorhanden.
C-Ltd. C-Ltd. 502 -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. C-Ltd. 502 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1004 / 4
2050 / 4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • doppelt gepuffertes Pseudo-DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Platz für zwei 3.5"-Festplatten im Gehäuse (auf beiden Seiten)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
C-Ltd. Kronos -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos -  Rückseite
Rückseite
C-Ltd. Kronos -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-02

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1989
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Autoconfig-ID
1004 / 4
2050 / 4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • dual-gepuffertes Pseudo-DMA-Design
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste, aber es ist kein Platz für eine HD innerhalb des Gehäuses
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt SCSI-Netzwerk
  • durchgeführter Anschluss
C-Ltd. Kronos 1000 -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos 1000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1987
Amiga
A1000
    Uhr
  • batteriegepufferte Uhr
  • wird zwischen A1000 und Tastatur gesteckt
  • fängt jeden Keycode ab, bevor er an den A1000 gesendet wird
  • ermöglicht die Erstellung von Tastaturmakros - werden zwei oder mehr vorher definierte Tasten gedrückt, wird das Makro (bestehend aus vielen Zeichen) ausgegeben
  • ein vordefinierter Satz befindet sich bereits im EPROM
  • Merkmale sind 8-Bit-Mikroprozessor, 8 kB RAM und 8 kB EPROM
  • benötigt keine spezielle Software zum Setzen der Amiga-Uhr, sondern sendet einen normalen Date-Befehl mit der aktuellen Zeit und aktuellem Datum
  • die Uhr wird über die Help-Taste und einer der Funktionstasten kontrolliert (z.B. Help + F4 setzt die Uhrzeit, Help + F5 liest die aktuelle Zeit)
  • die Funktion 'Auto Macro' spielt nach dem Systemstart automatisch ein Makro ab
  • optionale Passwortfunktion (ohne richtiges Passwort bootet der Amiga nicht) - die maximale Passwortlänge ist vier Zeichen
  • Befehlshistory für max. 1000 Zeichen
  • zwei verschiedene Versionen für amerikanische und deutsche Tastaturbelegung
  • alle Chips sind gesockelt
C-Ltd. TimeSaver - Innenansicht Vorderseite
Innenansicht, Vorderseite
C-Ltd. TimeSaver - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Werbung (DE)
1987-06

Werbung (DE)
1987-11

Werbung (DE)
1987-12