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9 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterungsanschluss ist für andere externe Komponenten durchgeschleift
  • optionales externes Netzteil
    optionale RAM-Karte (Photo)
  • 2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
  • DIP-Größe: 256k×1
    optionale ST506-Controllerkarte - Escort 2HD
  • die 5.25"-Festplatte befindet sich in einem externen Gehäuse von der gleichen Größe wie das Escort-2-Chassis

Werbung (US)
1987-05

Werbung (US)
1988-03

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1987
Amiga
A500
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • ein 5.25"-Laufwerkschacht für optionale Festplatte (benötigt eine HD-Controllerkarte für Zorro I)
  • ein 3.5"-Laufwerkschacht für optionales zweites Diskettenlaufwerk (benötigt eine Floppy-Controllerkarte für Zorro I)
  • optionales internes Netzteil
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Chassis befindet sich auf dem A500
    optionale RAM-Karte (Photo)
  • 2 MB RAM in 64 DIP-Sockeln
  • DIP-Größe: 256k×1

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-03

Vapourware
Hersteller
ASDG, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

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1986-08

Hersteller
ASDG, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • internes Netzteil mit 85 Watt
    Mini-Rack C
  • nicht alle Zorro-Signale sind implementiert, u.a. fehlen +12V und -5V
  • die Steckplätze sind ungepuffert
  • funktioniert gut mit RAM-Karten (wie z.B. ASDG's eigene 2M und 8M), aber nicht mit HD-Controllern
  • eine Ausnahme ist der ST-506-Controller Escort von Expansion Technologies, welcher die fehlenden Signale nicht benötigt
    Mini-Rack D
  • alle Zorro-Signale sind implementiert
  • die Steckplätze sind gepuffert

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1987-02

Hersteller
Byte by Byte, USA
Datum
1986 & 1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • PAL:
    • 5× Zorro-I-Steckplatz
    • 3× 5.25"-Laufwerkschacht
    • internes Netzteil
  • PAL Jr:
    • 2× Zorro-I-Steckplatz
    • 1× 5.25"-Laufwerkschacht
    • internes Netzteil mit 90 Watt
  • Backplane-, RAM- und HD-Controllerkarte basieren auf den Amiga-Referenzdesigns von Commodore
  • die Zorro-Steckplätze sind gepuffert und unterstützen DMA
  • 1 MB RAM - 32 256k×1-DIPs
  • batteriegepufferte Uhr
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
  • Erweiterung 'sitzt' auf dem A1000
  • das Netzkabel des A1000 muss in den PAL / PAL Jr gesteckt werden, damit dieser die Einschaltreihenfolge kontrollieren kann
    SCSI- / ST-506-Controllerkarte
  • elektrisch identisch mit dem Commodore A2090, abgesehen vom SCSI-Teil , der zu der Zeit noch nicht komplett fertig war
  • benutzt DMA-Transfers
  • keine Unterstützung des RDB-Standards
  • kein Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    optionale RAM-Karte - Garganturam
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 256 kB oder 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1, 1.5, 2, 4 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • Autokonfiguration
  • keine Konflikte mit den 1 MB RAM auf der Backplane-Platine
Byte by Byte PAL & PAL Jr -  Vorderseite
Vorderseite
Byte by Byte PAL & PAL Jr -  Rückseite
Rückseite

Werbung PAL (US)
1986-07

Werbung PAL (US)
1986-09

Werbung (US)
1986-11

Werbung (US)
1987-01

Werbung PAL Jr. (US)
1987-05

Werbung PAL Jr. (US)
1987-07

Hersteller
Side Effects, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
  • 2 MB RAM
  • 64 aufgelötete ZIPs (256k×1)
  • keine Waitstates
  • Autokonfiguration
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport - Erweiterungsanschluss ist nicht durchgeschleift
  • die Erweiterung ist im Prinzip ein Chassis mit zwei Zorro-I-Steckplätzen, mit einer RAM-Karte installiert in einen der Steckplätze
  • der zweite Steckplatz ist frei, aber da die Strompins nicht aktiv sind, ist dieser kaum nutzbar

Werbung (US)
1986-09

Hersteller
Side Effects, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1986-09

Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1986
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1986-09

Werbung (US)
1987-03

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Pacific Cypress, USA
Datum
1987
Amiga
A1000
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
    Zorro-I-Erweiterungschassis
  • zwei Zorro-I-Steckplätze - einer ist belegt mit der RAM-Karte
  • die Steckplätze sind ungepuffert
  • optionales externes Netzteil - benötigt für den 2. Steckplatz
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport des A1000
    RAM-Karte
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 64
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • Autokonfiguration
  • fast komplett Zorro-kompatibel, aber der Einsatz in einem Standard-Amiga erfordert das Durchtrennen von 3 Leiterbahnen
Pacific Cypress Xpander II -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1987-03