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14 gefundene Erweiterungen
Hersteller
TOMS, Polen
Datum
1996
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Schnittstellenerweiterung
  • einfache Erweiterung mit 2 Anschlüssen
  • schmale externe Box, Installation an den rückwärtigen Erweiterungsanschluss
    Schnittstellen
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
  • Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
    Bemerkungen
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss - FMV-Modul kann nicht gleichzeitig installiert werden

Hersteller
Eureka, Netherlands
Datum
1994
Amiga
CD32
Schnittstelle
AUX-Port
  • serielle Verbindung zwischen CD32 und einem anderen Amiga
  • das CD32 kann von einem anderen Amiga als CD-Laufwerk genutzt werden - durch die serielle Schnittstelle ist die Übertragungsrate allerdings, verglichen mit einem IDE- oder SCSI-Laufwerk, sehr gering
  • Installation an Aux-Port des CD32
  • Anschlüsse: MIDI-In, MIDI-Out, MIDI-Thru
  • die MIDI-Ports können auch vom angeschlossenen Amiga genutzt werden
  • drei Status-LEDs für MIDI Recieve, CD32 Send und Host Send
  • das Kontrol-Pad emuliert die Maus
  • Treiber für Scala - kontrolliert Audio- oder Video-CD-Wiedergabe
    Communicator I
  • serielles Kabel ist mit Communicator fest verbunden
  • Übertragungsraten: max. 115200 Bit/s (Standard: 9600 Bit/s, zuverlässig bis 76800 Bit/s)
  • Anschluss für A2000-Tastatur
  • Lite-Version: keine MIDI- und Tastatur-Anschlüsse
    Communicator II
  • RJ11-Anschluss für abnehmbares serielles Kabel
  • Übertragungsraten: max. 210000 Bit/s
  • zuverlässigere Übertragung
  • bessere Kompatibilität mit ISO-9660-CDs
  • Anschluss für A2000- und A4000-Tastatur
  • Lite-Version: keine MIDI- und Tastatur-Anschlüsse, keine Status-LEDs
Eureka Communicator I & II -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
C.D. Express, Italien
Datum
1995
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz, AUX-Port, Joystick-Port
    Arcade-System
  • ein Standard-CD32 mit JAMMA-Adapterkarte, erlaubt den Einsatz in Spielautomaten
  • Erweiterung besteht aus einem umetikettierten CD32, einer Erweiterungskarte und der JAMMA-Adapterkarte
  • alle Komponenten sind auf einer Platte montiert
    Erweiterungskarte
  • Verbindung zur JAMMA-Adapterkarte mittels zwei Flachbandkabeln und einem Stromversorgungskabel
  • Pinleisten für RGB-Video und I/O
  • Installation in den hinteren Erweiterungsport
  • kein durchgeführter Erweiterungsanschluss, das FMV-Modul kann nicht gleichzeitig verwendet werden
    JAMMA-Adapterkarte
  • Verbindung zur Erweiterungskarte mit Flachband- und Stromversorgungskabel, und zum CD32 direkt mit Audiokabel und Joystick-/Maus-Flachbandkabel
  • Anschlüsse: 1× RGB-Video (Pinleiste), 1× I/O (Pinleiste), 1× Joystick/Maus (Pinleiste), 2× Cinch (Kabel, angelötet), 1× Stromversorgung (Kabel, angelötet)
  • zwei Lautstärke-Potentiometer
  • bestimmte Revisionen werden mit einer zusätzlichen Adapterplatine ausgeliefert, die in den I/O-Port installiert wird
    Bemerkungen
  • für das Cubo CD32 wurde nur eine kleine Anzahl an Spielen entwickelt, die meisten in italienisch
  • Spiele:
  • Candy Puzzle1995Puzzle Game ("Puzzle Bubble"-Clone)
    Harem Challenge1995Kartenspiel
    Laser Quiz1995Quiz
    Laser Quiz France1995Quiz
    Laser Quiz 21995Quiz
    Laser Strixx1995
    Magic Premium1996Poker
    Odeon Twister
    Odeon Twister 21999
    Gangster Pursuit
    Camel Racer
  • ohne die JAMMA-Adapterkarte können die Joypad-Triggerknöpfe für "Münzeinwurf" und "Start" verwendet werden
C.D. Express Cubo CD32 -  Vorderseite
Vorderseite
C.D. Express Cubo CD32 - CD32-Basiseinheit Oberseite
CD32-Basiseinheit, Oberseite
C.D. Express Cubo CD32 - CD32-Basiseinheit Unterseite
CD32-Basiseinheit, Unterseite
C.D. Express Cubo CD32 - Montageplatte Oberseite
Montageplatte, Oberseite
C.D. Express Cubo CD32 - Montageplatte mit Kabelanordnung Oberseite
Montageplatte mit Kabelanordnung, Oberseite
C.D. Express Cubo CD32 - Erweiterungskarte Vorderseite
Erweiterungskarte, Vorderseite
C.D. Express Cubo CD32 - JAMMA-Adapterkarte Vorderseite
JAMMA-Adapterkarte, Vorderseite
C.D. Express Cubo CD32 - JAMMA-Adapterkarte Rückseite
JAMMA-Adapterkarte, Rückseite
C.D. Express Cubo CD32 - zus. Adapterkarte Vorderseite
zus. Adapterkarte, Vorderseite
C.D. Express Cubo CD32 - zus. Adapterkarte Rückseite
zus. Adapterkarte, Rückseite
C.D. Express Cubo CD32 -  Rückseite
Rückseite
C.D. Express Cubo CD32 -  Oberseite
Oberseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1994
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Decoder für MPEG-Video
  • ermöglicht die Wiedergabe von CD-i Digital Video oder Video-CDs (MPEG 1)
  • Video-Decoderchip von C-Cube, Audiodecoderchip von LSI-Logic
  • die MPEG-Animation kann mit der Amiga-Grafik überlagert werden (Genlock)
  • Installation in den rückwärtigen Erweiterungsport
  • begrenzt das maximale Fast-RAM auf 4 MB
  • kompatibel mit dem Paravision SX-1, aber nicht mit DCE SX32 / SX32 Pro (Platzgründe)
Commodore Full Motion Video - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Commodore Full Motion Video - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Commodore Full Motion Video - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite

Hersteller
Index Information / Analogic Computers UK, UK
Datum
1995
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2206 / 1
  • speziell für die das Wall Street Institute (Sprachschule) entwickelte Erweiterung
  • während eines Kurses wurden computerbasierte Übungen an CD32, jeweils versehen mit fWSI, durchgeführt
  • auf einer CD befand sich die Multimedia-Übungssoftware, und mit dem fWSI-Diskettenlaufwerk konnten die Teilnehmer ihre Ergebnisse/Zwischenstände auf Diskette speichern
  • 3.5"-Diskettenlaufwerk (1.44 MB)
  • 1× Parallelport (DB25)
  • 1× VGA-Port (DB15)
  • batteriegepufferte Uhr
  • wird in den hinteren Erweiterungssteckplatz installiert
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Gehäuse Rückseite
Gehäuse, Rückseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Hauptkarte  Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Hauptkarte  Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - RTC-Karte  Vorderseite
RTC-Karte, Vorderseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - RTC-Karte  Rückseite
RTC-Karte, Rückseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Audio-Karte  Vorderseite
Audio-Karte, Vorderseite
Index Information / Analogic Computers UK fWSI (WallStreet Institute Expansion) - Audio-Karte  Rückseite
Audio-Karte, Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2008/2009
Amiga
A1200, A4000, CD32
Schnittstelle
Lisa-Chip
    Flicker-Fixer
  • mit einem maximalen Eingangs-Pixeltakt von 28 MHz können alle Amiga-Modi entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
  • Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (ergibt einen Ausgangspixeltakt von bis zu 71 MHz)
  • unterstützt eine Palette von 16.7 Millionen Farben (24 bit)
  • unterstützt Interlace- und Progressive-Modi
  • Ausgabemodi sind immer im Modus Progressive Scan
  • zwei verschiedene Ausgangsmodi können ausgewählt werden:
    • Async-Modus: Ausgangspixeltakt entspricht dem 2.5-fachen des Amiga-Taktes
    • Vertical-Sync-Modus: exakte Verdoppelung des Amiga-Pixeltaktes (elimiert Tearing-Effekte)
  • wird nur auf den Lisa-Chip gesteckt, keine Lötarbeit nötig
    • bezieht Spannung und alle Signale von diesem Chip
    • Sync-Signale werden aus der Kommunikation zwischen den Chips des AGA-Chipsatzes gewonnen
  • 15-pol. VGA-Ausgang (HD15)
  • unterstützt Border Blanking
  • 16 Megabyte SDRAM
    • bei SDRAM sind Lese- und Schreibzugriffe nicht gleichzeitig möglich (Single-Port), deshalb sind diese entkoppelt mit zwei FIFO-Puffern und einem SDRAM-Controller mit einem Takt von 111 MHz
    • nur 12 MB des Speichers werden genutzt, 4 MB bleiben frei
  • Speicher-Layout entspricht 2048x2048 Pixeln (entspricht maximaler Auflösung)
  • Genlock-kompatibel
  • kein Durchleitungsmodus (Passthrough) - alle Modi werden entflickert
  • FPGA-basiertes Design mit FlashROM
  • Rettungsmodus (spezielle Rettungsdiskette nötig) falls ein Firmware-Update schiefgelaufen ist
  • geringe Hitzeabstrahlung durch 2.5V-/3.3V-Design (nur der Spannungsregler benötigt noch 5V)
  • Einschaltbild mit Timeout - falls wichtige Informationen gezeigt werden (z.B. Guru-Screen, oder Early Startup Menu) wird diese Zeit automatisch reduziert
  • kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
    • HighGFX (1024×786)
    • HD720 (1280×720)
    Indivision AGA 1200
  • Aussparungen in der Leiterplatte ermöglichen die Installation von anderen internen A1200-Komponenten wie z.B. IDE-Fix Express oder Lyra 1200 - der Platz wird maximal ausgenutzt, deswegen können sich die Erweiterungen bei bestimmten Board-Revisionen berühren
  • Karten der ersten Revision waren anfällig dafür, sich leicht vom Lisa-Chip zu lösen - in späteren Revisionen wurde daher der Lisa-Sockel maschinell nachbearbeitet
    Indivision AGA 4000
  • dies ist das Nachfolgedesign zum Indivision AGA 1200 und bietet die selben Merkmale, aber ein anderes Platinenlayout um in A4000D und CD32 zu passen
  • zusätzliche 10nF-Kondensatoren für die PLLs
  • zwei (anstelle ein) TTL-Treiber für die VGA-Sync-Leitungen
  • Prototypkarte besitzt eine weisse, die endgültige Version eine blaue Leiterkarte
Individual Computers Indivision AGA 1200 / Indivision AGA 4000 - Indivision AGA 4000 Prototyp Vorderseite
Indivision AGA 4000 Prototyp, Vorderseite
Individual Computers Indivision AGA 1200 / Indivision AGA 4000 - Indivision AGA 1200  Vorderseite
Indivision AGA 1200, Vorderseite
Individual Computers Indivision AGA 1200 / Indivision AGA 4000 - Indivision AGA 1200  Rückseite
Indivision AGA 1200, Rückseite
Individual Computers Indivision AGA 1200 / Indivision AGA 4000 - Indivision AGA 4000 Prototyp Rückseite
Indivision AGA 4000 Prototyp, Rückseite

Hersteller
Individual Computers, Deutschland
Datum
2012/2013
Amiga
A1200, A4000T, A4000, CD32
Schnittstelle
Lisa-Chip
    Flicker-Fixer
  • alle Amiga-Modi können entflickert werden (mit Ausnahme des A2024-Modus)
  • Bildwiederholraten von mindestens 60 Hz für alle Bildschirmmodi (ergibt einen Ausgangspixeltakt von bis zu 71 MHz)
  • unterstützt eine Palette von 16.7 Millionen Farben (24 bit)
  • unterstützt Interlace- und Progressive-Modi
  • Ausgabemodi sind immer im Modus Progressive Scan
  • zwei verschiedene Ausgangsmodi können ausgewählt werden:
    • Async-Modus: Ausgangspixeltakt entspricht dem 2.5-fachen des Amiga-Taktes
    • Vertical-Sync-Modus: exakte Verdoppelung des Amiga-Pixeltaktes (eliminert Tearing-Effekte)
  • wird nur auf den Lisa-Chip gesteckt, keine Lötarbeit nötig
    • bezieht Spannung und alle Signale von diesem Chip
    • Sync-Signale werden aus der Kommunikation zwischen den Chips des AGA-Chipsatzes gewonnen
  • DVI-Ausgang (DVI-I)
  • unterstützt Border Blanking
  • 16 Megabyte SDRAM
  • Speicher-Layout entspricht 2048x2048 Pixeln (entspricht maximaler Auflösung)
  • Genlock-kompatibel
  • kein Durchleitungsmodus (Passthrough) - alle Modi werden entflickert
  • FPGA-basiertes Design mit FlashROM
  • Rettungsmodus (spezielle Rettungsdiskette nötig) falls ein Firmware-Update schiefgelaufen ist
  • geringe Hitzeabstrahlung durch 2.5V-/3.3V-Design (nur der Spannungsregler benötigt noch 5V)
  • power-on picture with timeout - that timeout is decreased in case the Amiga screen displays vital information (e.g. Early Startup Menu, Error or Guru screens)
  • kein Treiber nötig, allerdings werden zusätzliche Bildschirm-Modi unterstützt:
    • HighGFX (1024×786)
    • HD720 (1280×720)
    • Xtreme (1280×1024)
    • SuperPlus (800×600)
  • Konfigurationstool zum Flash-Update und zum Einstellen der Bildschirmparameter
  • der Lisa-Sockel wurde maschinell nachbearbeitet
  • im Vergleich zur Vorgänger-Revision besitzt diese einen schnelleren FPGA, schnelleren Speicher und flexiblere Pixeltakte - die Hauptfeatures bleiben bestehen
    Indivision AGA MK2 1200 / A4000T (2012)
  • DVI-Ausgang befindet auf einer kleinen zusätzlichen Platine
    Indivision AGA MK2 4000 / CD32 (2012)
  • DVI-Ausgang befindet auf einer kleinen zusätzlichen Platine
  • anderes Boardlayout für A4000D und CD32, aber die Technik ist gleich zur Indivision AGA MK2 1200 / A4000T
    Indivision AGA MK2cr 1200 / A4000T (2013)
  • kostensparende Version:
    • die Komponenten von der zusätzlichen Platine wurden auf die Indivision-Platine integriert
    • DVI-I-Ausgang (vergossener Stecker) wird direkt angeschlossen
  • passt in den A4000T nicht ohne Modifikation: der Anschluss für den DVI-Ausgang stößt an den Elko CE164C auf der Hautplatine an - dieser muss durch einen niedrigeren Keramikkondensator ersetzt werden
  • die Pins für den Lisa-Sockel sind mit einem speziell angefertigten Werkzeug hergestellt, damit sitzt die Indivision-Platine fester

Hersteller
HDP Electronics, Polen
Datum
1995
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
    Schnittstellenerweiterung
  • Erweiterung mit zusätzlichen Anschlüssen
  • externe Box, Installation an den rückwärtigen Erweiterungsanschluss
    Schnittstellen
  • parallel: DB25-Buchse, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
  • Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste für 3.5"-Festplatten
  • Tastatur: 5-pol. DIN, für IBM-AT-Tastaturen
    Bemerkungen
  • zwei CIA-Chips auf der Platine steuern die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • die HDD kann nur extern angeschlossen werden - ein Ausschnitt an der Rückseite ermöglicht das Durchführen des IDE-Flachbandkabels
  • kein Stromanschluss für die Festplatte, d.h. ein externes Netzteil ist nötig
  • An-/Aus-Schalter an der Rückseite
  • kein durchgeschleifter Erweiterungsanschluss - FMV-Modul kann nicht gleichzeitig installiert werden
  • keine serielle Schnittstelle (CD32 AUX-Port kann genutzt werden)
  • Genlock-kompatibel

Hersteller
Elsat, Polen
Datum
1995
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
17740 / 1,3
  • wandelt das CD32 in einen A1200
  • externe Box wird unterhalb des CD32 platziert
  • Installation an den rückwärtigen Erweiterungsanschluss
  • Erweiterungsanschluss ist für FMV-Modul durchgeschleift (dieses passt noch in das CD32)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB (ohne FMV-Modul) bzw. 2 oder 4 MB (mit FMV-Modul)
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
    Schnittstellen
  • seriell: DB9 männlich, RS232
  • parallel: DB25 weiblich, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23 weiblich
  • Video: DB23 männlich (analoges RGB)
  • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • interne 34-pol. Floppy-Steckerleiste
  • Tastatur: 5-pol. DIN, für IBM-AT-Tastaturen
  • Anschluss für optionales externes Netzteil (von A500/A1200/A600)
    Bemerkungen
  • optionale FPU
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • 880 kB Diskettenlaufwerk
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • der Aux-Port des CD32 kann nur noch zum Anschluss einer Tastatur genutzt werden - serielle Übertragung ist deaktiviert
  • batteriegepufferte Uhr
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    JP1, JP2FPU clockAsynchronous / Synchronous
    JP3Real Time Clock WriteEnable / Disable
    JP4Hard Disk ResetEnable / Disable
    JP5, JP6Memory Size0 MB - OFF OFF
    2 MB - ON OFF
    4 MB - ON ON
    8 MB - OFF ON
    JP12External FloppyLeft - DF0:, Right - DF1:
    JP13Expansion RAMEnable / Disable
Elsat ProModule (Shuttle) - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Elsat ProModule (Shuttle) - Gehäuse Vorderseite
Gehäuse, Vorderseite
Elsat ProModule (Shuttle) - Platine Rückseite
Platine, Rückseite
Elsat ProModule (Shuttle) - Anschluss-Platine Vorderseite
Anschluss-Platine, Vorderseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1995
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
8704 / 0
2157 / 0
  • wandelt das CD32 in einen A1200
  • Installation über den rückwärtigen Erweiterungsanschluss innerhalb des CD32 an der für das FMV-Modul vorgesehenen Stelle
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns, Größe 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
    Schnittstellen
  • seriell: DB25-Stecker, RS232
  • parallel: DB25-Buchse, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
  • Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
  • VGA: DB15-Stecker (analoges RGB)
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • Befestigungslöcher für 2.5"-Festplatte
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
DCE SX 32 Mk1 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
DCE SX 32 Mk1 - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
DCE SX 32 Mk1 - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
DCE SX 32 Mk1 - Anschluss-Karte Rückseite
Anschluss-Karte, Rückseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1996
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
8704 / 0
2157 / 0
  • wandelt das CD32 in einen A1200
  • Installation über den rückwärtigen Erweiterungsanschluss innerhalb des CD32 an der für das FMV-Modul vorgesehenen Stelle
  • die Karte ist nur etwa halb so groß wie das SX 32 Mk1
  • niedrigerer Energieverbrauch
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80 ns, Größe 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • im Vergleich zum SX 32 Mk1 verbesserter Speichercontroller ist toleranter bei den Spezifikationen des eingesetzten SIMMs
    Schnittstellen
  • seriell: DB25-Stecker, RS232
  • parallel: DB25-Buchse, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
  • Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
  • VGA: DB15-Stecker (analoges RGB)
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • PLCC-Sockel für optionale FPU bis 33 MHz
  • zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • Befestigungslöcher für 2.5"-Festplatte
  • die CD-LED zeigt Festplattenzugriff an
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
DCE SX 32 Mk2 -  Oberseite
Oberseite
DCE SX 32 Mk2 -  Unterseite
Unterseite

Hersteller
DCE, Deutschland
Datum
1996
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
2157 / 0
  • wandelt das CD32 in einen beschleunigten A1200
  • Installation an den rückwärtigen Erweiterungsanschluss an der für das FMV-Modul vorgesehenen Stelle
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 50 MHz (PGA)
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 25 / 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: max. 64 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • keine Waitstates für RAMs mit Zugriffszeit ≤ 50 ns, darüber ein Waitstate
    Schnittstellen
  • seriell: DB25 männlich, RS232
  • parallel: DB25 weiblich, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23 weiblich
  • Video: DB23 männlich (analoges RGB)
  • VGA: DB15 männlich (analoges RGB)
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • gepufferte IDE-Schnittstelle
  • DMA-Übertragung mittels des Akiko-Chips
  • zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • Befestigungslöcher für 2.5"-Festplatte
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter
DCE SX 32 Pro - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
DCE SX 32 Pro - Anschluss-Karte Rückseite
Anschluss-Karte, Rückseite
DCE SX 32 Pro - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
DCE SX 32 Pro - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite

Hersteller
Paravision / Microbotics, USA
Datum
1994
Amiga
CD32
Schnittstelle
"Trapdoor"-Steckplatz
Autoconfig-ID
1010 / 129
1010 / 193
  • wandelt das CD32 in einen A1200
  • externe Box (15 × 20 × 6 cm)
  • Installation an den rückwärtigen Erweiterungsanschluss
  • Erweiterungsanschluss ist für FMV-Modul durchgeschleift (dieses passt noch in das CD32)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 1
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
    • Größe: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB (ohne FMV-Modul) bzw. 1, 2 oder 4 MB (mit FMV-Modul)
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
    Schnittstellen
  • seriell: DB9-Stecker, RS232
  • parallel: DB25-Buchse, Centronics
  • externes Diskettenlaufwerk: DB23-Buchse
  • Video: DB23-Stecker (analoges RGB)
  • interne 44-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 37-pol. IDE-Anschluss (DB37)
  • Audioeingang: 6-pol. Mini-DIN, ermöglicht das Mischen von externem Audio und CD32-Sound
  • Tastatur: 5-pol. DIN, für IBM-AT-Tastaturen
    Bemerkungen
  • zwei CIA-Chips auf der Platine kontrollieren die seriellen, parallelen und Floppy-Ports
  • eine 2.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • Jumper für 10s Bootverzögerung (nötig für langsame Festplatten)
  • unterstützt max. drei Diskettenlaufwerke
  • der Aux-Port des CD32 kann nur noch zum Anschluss einer Tastatur genutzt werden - serielle Übertragung ist deaktiviert
  • batteriegepufferte Uhr
  • An-/Aus-Schalter (RGB-Port, Speicher und Uhr bleiben aktiv)
Paravision / Microbotics SX-1 - Hauptkarte Vorderseite
Hauptkarte, Vorderseite
Paravision / Microbotics SX-1 - Hauptkarte Rückseite
Hauptkarte, Rückseite
Paravision / Microbotics SX-1 - Anschluss-Karte Vorderseite
Anschluss-Karte, Vorderseite
Paravision / Microbotics SX-1 - Anschluss-Karte Rückseite
Anschluss-Karte, Rückseite
  • SX1.dms
    tool disk (RDPrep v3.91, RDPrepX v2.90)
    148 kB

Werbung (AU)
1994-10

Hersteller
Taurus Ventures, Kanada
Datum
1994
Amiga
CD32
Schnittstelle
AUX-Port
    externes Modem
  • Hayes-kompatibles Modem mit 2400 Bit/s
  • ursprünglich entwickelt für das Homebanking-System 'Teleview' der kanadischen Bank VanCity Savings Credit Union
  • tragbare Fernbedienung zur Eingabe von alphanumerischen Zeichen (und zur Steuerung der Banksoftware)
  • der eingebaute Infrarot-Empfänger kann eingestellt werden, damit eine Vielzahl von Universal-Fernbedienungen verwendet werden können
  • mit der Software können normale Finanztransaktionen wie z.B. Überweisung, Abfrage aktueller Kontostände, Kontoauszüge oder Abfrage des aktuellen Zinssatzes durchgeführt werden
  • Anschluss an den AUX-Port
  • durchgeschleifter Anschluss (für Tastaturen)
  • das Modem ist auch für Multiplayer-Spiele geeignet
Taurus Ventures TVi Modem / Remote - Modem Vorderseite
Modem, Vorderseite
Taurus Ventures TVi Modem / Remote - Fernbedienung Vorderseite
Fernbedienung, Vorderseite
Taurus Ventures TVi Modem / Remote - Fernbedienung Rückseite
Fernbedienung, Rückseite
Taurus Ventures TVi Modem / Remote - Modem Rückseite
Modem, Rückseite
Taurus Ventures TVi Modem / Remote - Modem Unterseite
Modem, Unterseite