Suchergebnis
80 gefundene Erweiterungen
Hersteller
Computer System Associates, USA
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
1058 / 17
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 25 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol.
    • Größe: 4 oder 16 MB (1M×32 byw. 4M×32)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • 1 MB burstfähiges SRAM, aufgelötet
  • 32-Bit-Erweiterungssteckplatz für eine zusätzliche Speicherkarte, welche maximal 128 MB RAM aufnimmt
  • unterstützt Modi: normal, Page Mode, Burst Mode
    Fast-SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C710
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • gesockelte Widerstände für SCSI-Terminierung
  • LED-Reihe für SCSI-Busaktivität
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    I/O
  • ein Parallelport (DB25, RS422) - plus einen optionalen
  • eine serielle Schnittstelle (DB9, RS232) - plus zwei optionale
    Bemerkungen
  • LED-Reihe zeigt System-Busaktivität an
  • programmierbares EPROM
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar per Jumper oder mittels Software (wird aktiv nach Reboot)
  • durch Drücken der linken Maustaste beim Start kann Autoboot deaktiviert werden
  • Autoboot-Schalter am Slotblech
  • Autoconfig kann mittels Jumper deaktiviert werden
  • 40_4_Magnum.dms
    install disk
    csascsi.device v38.76 (8 Sep 1992), csaser.device v1.52 (8 Jan 1992), csaprint.device v1.0 (28 May 92)

    311 kB

Werbung (AU)
1992-08

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A500, A1000
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 1,2
2092 / 2
    ST506/412- oder SCSI-Controller
  • A.L.F. 2 ist eine allgemeine Festplatten-Treibersoftware - 16 verschiedene Hardware-Versionen basieren darauf
  • unterstützt Turbokarten und nutzt einige Optimierungen für die besseren Prozessoren
  • nur Festplatten < 1 GB werden unterstützt
  • Modell 1:
    • nur ST506/412, entweder MFM oder RLL
    • kein Autoboot - indem der Treiber resetfest gemacht wird, kann von der Festplatte dennoch gebootet werden
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit halber Länge (nur eine Zorro-XT-Adapterkarte) - ein Metall-Hardframe zur Befestigung einer Festplatte darauf ist optional
  • Modell 2:
    • ST506/412 (entweder MFM oder RLL) oder SCSI
    • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • die Zorro II-Version ist eine Karte mit voller Länge - auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • wenn ein Modell 1 und ein Modell 2 gleichzeitig im Amiga installiert sind, kontrolliert Modell 2 das Modell 1 - Autoboot ist nun mit beiden Controllern möglich
  • die 16 Versionen des A.L.F. 2:
    • A2000 MFM - Modell 1 & 2
    • A2000 RLL - Modell 1 & 2
    • A2000 SCSI - nur Modell 2
    • A500 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 MFM (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A500 RLL (mit Gehäuse) - Modell 1 & 2
    • A500 SCSI (mit Gehäuse) - nur Modell 2
    • A1000 MFM (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 MFM (mit Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (ohne Gehäuse) - nur Modell 1
    • A1000 RLL (mit Gehäuse) - nur Modell 1
  • die Versionen für A500 und A1000 werden an den seitlichen Erweiterungsport angeschlossen
  • nur Erweiterungen ohne Gehäuse haben einen durchgeschleiften Erweiterungsanschluss (die mit Gehäuse nicht)
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Vorderseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI)  Rückseite
Elaborate Bytes A.L.F. 2 (OMTI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI)  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 222C (SCSI), Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500  linke Seite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500, linke Seite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Passthrough-Karte, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Rückseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 2 - BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte Vorderseite
BSC A.L.F. 2 SCSI 500 Controller-Karte, Vorderseite

Werbung (US)
1989-10

Werbung (DE)
1989-08

Hersteller
Elaborate Bytes / BSC, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2046 / 3
2049 / 3
2092 / 3
    SCSI-2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    Version mit zwei ROMs (ALF 232C)
  • entworfen von Elaborate Bytes
  • nach Entwicklung der Karte wurde die gesamte Hardware-Palette von Elaborate Bytes an BSC verkauft
  • Jumperkonfiguration:
    • JumperKonfigurationEinstellung
      J1KickstartAN - Kickstart 1.2, AUS - Kickstart >= 1.3
      J2DeaktivierungController deaktivieren
      J3-J5SCSI-IDSetze SCSI-ID
      AN AN AN - 0
      AN AN AUS - 1
      ...
      AUS AUS AUS - 7
      J6ParityAN - kein Parity Check, AUS - Parity Check
      J7LUNAN - keine LUN-Ansteuerung, AUS - LUN-Ansteuerung
      J8Disconnect/ReconnectAN - kein Disconnect/Reconnect, AUS - Disconnect/Reconnect wird durchgeführt
      J9, J10Login-ScreenAN AN - Login Screen deaktiviert
      AN AUS - Login Screen durch F1
      AUS AN - Login-Screen nach jedem Reset
      AUS AUS - Login-Screen nach Powerup (ohne Passwort) oder durch F1
      J11InterruptAN - INT2, AUS - INT6
      J12Reset-LevelAN - Lösche alle Kontrollregister bei Reset (Testzwecke)
      J13Bus-TerminierungAN - 5V auf Termination-Power-Leitung
    Version mit einem ROM (Oktagon 2000)
  • entworfen von BSC
  • ist im Prinzip ein Oktagon 2008 ohne Speichererweiterung
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - Elaborate Bytes ALF 232C  Vorderseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3  Vorderseite
BSC A.L.F. 3, Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3  Rückseite
BSC A.L.F. 3, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - Elaborate Bytes ALF 232C  Rückseite
Elaborate Bytes ALF 232C, Rückseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000)  Vorderseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Vorderseite
Elaborate Bytes / BSC A.L.F. 3 - BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000)  Rückseite
BSC A.L.F. 3 (Oktagon 2000), Rückseite

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-03

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1004 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • nur PIO-Zugriffe (polled I/O)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste - aber kein Platz auf der Karte, um eine Festplatte zu befestigen
  • kein Autoboot, benötigt wird CLtd.device
  • Treiber für A-Max II (cltd.amhd)
  • zwei Schraubenlöcher, um eine SCSI-MFM-Konverterkarte direkt zu befestigen
C-Ltd. A2000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. A2000 SCSI - mit SCSI-MFM-Konverterkarte Vorderseite
mit SCSI-MFM-Konverterkarte, Vorderseite
C-Ltd. A2000 SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 1
515 / 3
    SCSI- und ST506-Controller
  • sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
  • der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
  • DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
  • der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
  • kein Autoboot
  • SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
  • Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
  • die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
Commodore A2090 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 1
515 / 3
    SCSI- und ST506-Controller
  • sieben SCSI- und zwei ST506-Geräte können gleichzeitig angeschlossen werden
  • die SCSI-Laufwerke werden von dem Controller IC WD 33C93 kontrolliert, die ST506-Laufwerke von der CPU Zilog Z80B
  • der WD33C93 kann seinerseits entweder vom 68000 (Voreinstellung) oder vom Z80 kontrolliert werden
  • DMA-Transfers werden durch den Custom-Chip Commodore 8727 ermöglicht, welcher über einen 64 Byte großen FIFO-Puffer verfügt
  • der Z80 besitzt 2 kB RAM zur Pufferung von Befehlen vom Amiga, 8 kB PROM mit den Treiberroutinen und 1 kB RAM zum Speichern der Variablen
  • drei Autoboot-ROMs
  • eigenes Bootblock-Design
  • SCSI Direct Protocol wird nicht unterstützt
  • Partitionen und Laufwerke dürfen nicht größer als 256 MB sein
  • die ST506-Schnittstelle unterstützt keine Laufwerke mit 16 Köpfen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • in Zorro III-Systemen funktioniert die Karte nur, wenn der Treiber und alle Puffer in das ChipRAM geladen werden
    Festplattenkits
  • der A2090A wurde als Kit zusammen mit einer Festplatte, Kabeln und Installationshandbuch verkauft
  • A2092: A2090A zusammen mit Miniscribe 8425 (Festplatte mit 20 MB)
  • A2094: A2090A zusammen mit Toshiba MK-134FA (Festplatte mit 45 MB) oder Rodime RO-3055 (Festplatte mit 46 MB)
  • alle Festplatten sind ST-506-Modelle
Commodore A2090A -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090A -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2090A -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Commodore, USA
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 4
    Autobooter
  • erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
  • zwei Autoboot-ROMs

Hersteller
Commodore, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
514 / 2,3,10
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Western Digital 33C93
  • für DMA-Übertragungen wird derselbe Custom Chip ("DMAC") wie im A3000 eingesetzt
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • eingebauter XT-IDE-Festplattencontroller - die Anschlüsse und LEDs sind nicht installiert, aber der ihm zugedachte Platz ist auf der Karte erkennbar
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • 16 kB Autoboot-ROM (kann ausgeschaltet werden) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
    • für Amigas mit 68040 ist Revision 7.0 des ROMs notwendig
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 (44256), Zugriffszeit ≤ 120ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0.5, 1 oder 2 MB
  • unterstützt keinen direkten Speicherzugriff (DMA) auf 32-Bit-FastRAM
  • wenn kein Zorro II-DMA-Speicher vorhanden ist, weicht der Treiber auf PIO-Übertragung (programmed I/O) aus
  • auf Grund der beiden obengenannten Beschränkungen ist der A2091 im A4000 sehr langsam
Commodore A2091 -  Vorderseite
Vorderseite
Commodore A2091 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Archos, Frankreich
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8498 / 11
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Stromanschluss für Festplatte
    Speicher
  • acht ZIP-Sockel für max. 4 MB RAM

Hersteller
ICD, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 1
    SCSI-Controller
  • Karte mit halber Länge - ein Rahmen ermöglicht die Befestigung einer 3.5"-Festplatte
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Autoboot-ROM (Treiber: icddisk.device oder icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
  • entfernbare Medien werden voll unterstützt
  • Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
  • Treiber für A-Max II (icddisk.amhd)
  • SCSI-Netzwerk möglich
  • Jumper:
    Autoboot deaktivieren
    Festplatten-Cache abschalten
    GAME   Controller vollständig deaktivieren
    ID0-ID2  SCSI-ID
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 - mit Halterung Vorderseite
mit Halterung, Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 - ohne Halterung Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
ICD AdSCSI (Advantage) 2000 -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0 adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • icd_advantage.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    316 kB

Werbung (US)
1990-05

Werbung (DE)
1990-07

Hersteller
ICD, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 1,4
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Autoboot-ROM (Treiber: icdscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct
  • entfernbare Medien werden voll unterstützt
  • 'Game'-Jumper (deaktiviert den kompletten Controller), Autoboot-Schalter (deaktiviert Autoboot), Cache-Jumper (deaktiviert Festplatten-Cache)
  • Drücken der linken Maustaste beim Booten verhindert Festplatten-Automount, Drücken der rechten Maustaste deaktivert Festplatten-Cache
  • Treiber für A-Max II
  • SCSI-Netzwerk möglich
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., SIMM-Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
  • AdSCSI 2000 besitzt keine Möglichkeit zur Speichererweiterung
ICD AdSCSI 2080 -  Vorderseite
Vorderseite
ICD AdSCSI 2080 -  Rückseite
Rückseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • icd_advantage.dms
    Installer's Heaven
    install disk
    316 kB

Werbung (US)
1991-02

Hersteller
3-State, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8738 / 0,34
    SCSI2- und IDE-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • unterstützt SCSI Direct Protocol für SCSI-Geräte
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • An-/Aus-Schalter
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16 (ZIP) und 2 (SIP)
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, FastPage oder Static Column bzw. SIP, 30-pol., Größe 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • die SIP-Sockel sind mit der ersten ZIP-Bank fest verdrahtet, deswegen können diese nicht gleichzeitig belegt werden
3-State Apollo 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
3-State Apollo 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1993-01

Hersteller
ACT Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
8738 / 35
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 25 / 28 / 50 MHz (QFP, PLCC oder PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 / 28 / 50 MHz (PLCC oder PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., FastPage oder EDO, Zugriffszeit ≤ 60ns für 50-MHz-Version
    • Größe: 1, 2, 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs verschiedener Größen können gemischt werden
  • RAM-Zugriff im Burstmodus
  • An-/Aus-Schalter für Speicher
    SCSI2-Controller
  • kein DMA
  • Autoboot-ROM (SCSI-Apollo.device)
  • unterstützt RDB
  • optionaler externer SCSI-Anschluss
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter für SCSI
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Vorderseite
Vorderseite
ACT Elektronik Apollo 2030 Turbo -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Combitec, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    Autobooter
  • erweitert den SCSI-Controller Commodore A2090 um Autoboot-Funktionalität
  • zwei Autoboot-ROMs
  • Autoboot mit Kickstart 1.2 und 1.3
  • unterstützt FastFileSystem
  • ersetzt die Festplattenabfrage des A2090 - keine 8 Sekunden Verzögerung mehr bis Laufwerke erscheinen
  • prüft auf bootfähige Laufwerke in folgender Reihenfolge:
    • 1. ST506-Laufwerk
    • 2. ST506-Laufwerk
    • 1. SCSI-Laufwerk
    • 2. - 7. SCSI-Laufwerk
  • kann per Jumper oder durch Halten der rechten Maustaste beim Starten deaktiviert werden
  • funktioniert mit A2090A (wenn dessen Autoboot-ROMs entfernt werden)
Combitec AutoBoot-Karte -  Vorderseite
Vorderseite
Combitec AutoBoot-Karte -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-08

Werbung (DE)
1989-10

Hersteller
Phase 5 Digital Products, Deutschland
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
8512 / 24
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 40 MHz oder 68060 @ 50 MHz
    • die 68040 stammen aus gebrauchten Macs
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 70 ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • voll autokonfigurierend
  • Maprom, wählbar per Jumper
    Fast-SCSI2-Controller (mit DMA)
  • Übertragungsrate: 7 MB/s asynchron, 10 MB/s synchron
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss
  • wird von Linux, NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus, wählbar mit einem Tastendruck beim Booten (funktioniert nur mit A2000 Rev. B)
  • Blizzard 2040 ERC mit Seriennummern A400001 - A400094 wurden mit defektem DiagROM ausgeliefert
    • der 68040-Prozessor wird als 68LC040 oder 68EC040 erkannt
    • Karten mit diesen Seriennummern mussten zu Phase 5 eingeschickt werden, wo sie ein neues ROM inkl. neuem SCSI-Treiber bekamen
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Vorderseite
Vorderseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite
Phase 5 Digital Products Blizzard 2040 ERC & 2060 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1995-08

Werbung (DE)
1996-05

Werbung (DE)
1996-09

Hersteller
Frank Strauß Elektronik, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4369 / 1
Keine Beschreibung vorhanden.
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Frank Strauß Elektronik CHA-Boil 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI- und/oder IDE-Controller
  • alle drei Versionen basieren auf der gleichen Platine - es sind lediglich die jeweils nötigen Teile bestückt
  • DataFlyer 2000 SCSI (2000s):
    • Controller-IC: AMD 5380
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • DataFlyer 2000 IDE (2000e):
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • beim DataFlyer 2000 SCSI+IDE sind alle Teile bestückt
  • Karte halber Länge mit optionalem festen Rahmen (hard frame)
  • eine 3.5"-Festplatte kann entweder auf der Platinenrückseite oder auf dem optionalen Hardframe befestigt werden
  • Stromanschluss für Festplatte
  • Festplatten-LED, jeweils für IDE und SCSI
  • Erweiterungssteckplatz für optionale Speicherkarte DataFlyer RAM
  • Autoboot-ROM (ExpSys.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Autoboot kann per Jumper oder durch Drücken der linken Maustaste beim Booten deaktivert werden - nützlich für Kickstart 1.2 und darunter
  • RDB-kompatibel
  • Treiber für A-Max II (ExpSys.amhd)

Werbung (US)
1992-02

Werbung (US)
1991-06

Hersteller
Expansion Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - Version mit SCSI und IDE  Vorderseite
Version mit SCSI und IDE, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Vorderseite
IDE-Version, Vorderseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - IDE-Version Rückseite
IDE-Version, Rückseite
Expansion Systems DataFlyer Plus - SCSI-Version Vorderseite
SCSI-Version, Vorderseite

Hersteller
Utilities Unlimited, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2171 / 21
2171 / 32
    Emulation des Apple Macintosh
  • kann prinzipiell jeden Computer emulieren
  • benötigt dazu einen simplen Software-Treiber und ROM(s) des zu emulierenden Computers
  • alle Timer, Interrupts und Takte werden auf Hardware-Ebene behandelt
  • Unterstützung für spezielle EPROMs, statisches RAM und SIM-Module, d.h. alle Arten um ein gespeichertes Computer-OS zu nutzen
  • vier leere 32-pol. ROM- / RAM-Steckplätze für in DIP-Format gespeicherte Betriebssysteme (wie die Mac-ROMs mit 128 kB) und ein ROM-SIMM-Sockel
  • Emulation des Macintosh
    • benutzt dieselben seriellen Standard-ICs wie Macs
    • AppleTalk wird voll unterstützt mittels zwei optionalen seriellen Ports im Mini-DIN-Format (8-pol.) - unterstützt AppleTalk-Drucker und -Netzwerke
      • normale Übertragungsrate 230400 Bit/s
      • 921600 Bit/s zwischen zwei über AppleTalk verbundenen Emplant-Karten
      • 460800 Bit/s bei Anschluß an ein Doubletalk-Board
    • optionaler Autoboot-SCSI-Controller (Controller-IC: NCR 53C80) - pseudo-DMA-Übertragung mit max. 1.1 MB/s (unnötig, wenn der Amiga bereits SCSI hat)
    • serielle Schnittstellen und SCSI können auf der Amiga-Seite unabhängig oder gleichzeitig benutzt werden
    • optionale Hardware (Sybil - zwei durchgeschleifte Anschlüsse: einer wird an den RGB-Port, der andere an die parallele Schnittstelle angeschlossen) zur Benutzung von Mac-Disketten mit 800 kB
    • Sybil ändert die Taktfrequenz der Amiga Custom Chips, um sie an die verschiedenen Datenraten Mac-formatierter Disketten anzupassen (die Bildschirmanzeige wird dadurch sehr verzerrt)
    • Sybil kann mit Schalter deaktiviert werden
  • optionales e586-Modul
  • SCSI-Controller wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
Utilities Unlimited Emplant -  Vorderseite
Vorderseite

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1994-12

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1992-08

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1993-06

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1993-09

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1993-10

Werbung (US)
1994-01

Werbung (US)
1994-05

Werbung (US)
1994-06

Werbung (US)
1994-09

Werbung (US)
1994-10

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1994-11

Werbung (US)
1995-03

Hersteller
MacroSystem, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
MacroSystem Evolution 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Rückseite
Rückseite
MacroSystem Evolution 2000 - Prototyp Vorderseite
Prototyp, Vorderseite
MacroSystem Evolution 2000 - Prototyp Rückseite
Prototyp, Rückseite
MacroSystem Evolution 2000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-08

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1990-10

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1990-12

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1991-03

Werbung (DE)
1991-05

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1991-05

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1991-06

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1991-12

Werbung (DE)
1992-05

Werbung (DE)
1992-08

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Xetec FastCard -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 3,2
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren vom Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • SCSI-Netzwerk möglich
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • Jumper zum Deaktivieren des Speichers

Werbung (US)
1990-08

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
Otronic, Österreich
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2036 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • RDB-kompatibel
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • optional externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Otronic Filecard 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Otronic Filecard 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
32768 / 8
    SCSI-Controller
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • drei Status-LEDs zur Anzeige von korrekter Autokonfiguration, Kartenauswahl und DMA-Zugriff
Memory and Storage Technology Fireball -  Vorderseite
Vorderseite
Memory and Storage Technology Fireball -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (DE)
1990-10

Werbung (DE)
1990-10

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 (entweder 8 oder 16 Bit)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • ZIP-Sockel nehmen max. 8 MB RAM auf
  • Autokonfiguration des Speichers
  • unterstützt RDB
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (US)
1991-09

Hersteller
Expansion Technologies, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Expansion Technologies Flash!Card -  Vorderseite
Vorderseite
Expansion Technologies Flash!Card -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1989-01

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 / 40 MHz oder 68030 @ 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 / 40 / 50 MHz (PGA) - synchron zum 68030
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 3
  • benötigter Speichertyp: spezielles GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit ≤ 60ns, Größe: 1 oder 4 MB
  • bei 25-MHz-Version ist zusätzlich 1 MB, bei den schnelleren Versionen sind zusätzlich 4 MB aufgelötet
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 13 MB (25-MHz-Version) bzw. max. 16 MB (schnellere Versionen)
  • maximal 8 MB werden im 16-MB-Adressraum autokonfiguriert, die genaue Grösse ist per Jumper einstellbar
  • der verbleibende Speicher wird als erweiterter Speicher vom FaaastROM-Treiber konfiguriert
    SCSI-Controller Impact Series II
  • Übertragungsrate: 1.2 MB/s
  • direkte DMA-Transfers zum RAM auf der Karte
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
  • optionales Festplatten-Befestigungskit erlaubt die Installation einer 1" hohen HD auf der Rückseite der Karte
    Bemerkungen
  • 32-Bit-Erweiterungsbus für die Grafikkarte EGS 110/24
  • wenn die EGS 110/24 installiert ist, bleibt kein Platz mehr für das Festplatten-Befestigungskit
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder per Software)
  • iim 68000-Rückfallmodus sind Speicher und SCSI deaktiviert
  • Kickstart-Remapping
    Jumper-Settings
  • Rev 3
    J5
    ON
    OFF
    ON
    J6
    OFF
    ON
    ON
    J11
    OFF
    ON
    OFF
    CN8
    2-3
    OFF
    1-2
    - board type
    - 25 MHz
    - 40 MHz
    - 50 MHz
    J2 -68000 fallback mode: OFF - enable
    J3 -MMU: ON - disable
    J9 -autoboot ROM: OFF - disable
    J12 -bank 1-2 memory address: ON - Zorro II address space, OFF - 0x01000000
    J14 -SCSI drive: OFF - connected
    CN6 -HDD LED
    CN16 -FPU clock: 2-3 - uses CPU clock
    J4
    ON
    J7, J8, J10, J13, J15
    OFF
    CN7, CN15
    1-2
    CN14
    2-3

    - reserved
  • Rev 4 (zusätzliche Jumper zu Rev 3)
    J16 -DTACK pull-up for old A2000s: ON - enable
    CN15 -autoboot ROM version: 1-2 - v4.5; 2-3 - before v4.5
    CN17
    2-3
    1-2-3
     
    - 25 MHz, 50 MHz
    - 40 MHz
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 3 Rückseite
Rev. 3, Rückseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products G-Force 030 (Impact A2000-030 Combo Series II) - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite

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1991-06

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1992-10

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1993-02

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1992-02

Werbung (US)
1992-03

Werbung (FR)
1992-05

Werbung (US)
1992-09

Werbung (US)
1993-06

Werbung (US)
1993-11

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11,255
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: GVP-SIMM, 64-pol., Größe 4 oder 16 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • es dürfen nur SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Burstmodus des 68040 ist nur bei Belegung aller vier Steckplätze nutzbar
  • Kickstart-Remapping
    SCSI2-Controller (mit DMA)
  • kein Fast-SCSI2 - besitzt die selbe Elektronik wie der Controller GVP Series II
  • externe SCSI-Geräte müssen aktiv terminiert werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    I/O
  • RS232-kompatible, gepufferte 9-pol. serielle Schnittstelle
    • max. Übertragungsrate: 614140 Bit/s
  • Centronics-Parallelport
    • Jumper wechselt zwischen IBM- und Amiga-Kompatibilitätsmodus
    Bemerkungen
  • 32-Bit-Erweiterungsbus für die Grafikkarte EGS 110/24
Great Valley Products G-Force 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products G-Force 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products G-Force 040 -  Rückseite
Rückseite

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1993-02

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1992-09

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1993-06

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1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1994
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 5
    Fast-SCSI2- und IDE-Controller
  • Controller-IC: FAS216
  • Übertragungsrate ist durch Zorro-II-Bus begrenzt
  • interne 50-pol. SCSI- und 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • Autoboot-ROM
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter am Slotblech
  • IDE-Teil kann separat deaktiviert werden
Kupke Golem FastSCSI/IDE -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem FastSCSI/IDE -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2073 / 2
4369 / 1
    SCSI2-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • SCSI-Protocol ist nur in Teilen implementiert: keine LUNs, kein Disconnect/Reselect (wichtig für Bandlaufwerke), keine Synchronübertragungen
  • unterstützt Autoboot und Automount
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • beigefügte Partitionierungs-Software unterstützt keine Laufwerke > 2 GB (HDToolbox benutzen)
  • An-/Aus-Schalter am Slotblech
Kupke Golem SCSI II (A2000) -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem SCSI II (A2000) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1990-11

Werbung (DE)
1992-02

Werbung (DE)
1992-04

Werbung (DE)
1992-12

Werbung (DE)
1989-12

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1991-05

Werbung (DE)
1991-05

Hersteller
Kupke, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2073 / 4
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 16 - 50 MHz (PLCC)
  • FPU: PLCC-Sockel für optionalen 68882 bis max. 50 MHz - entweder synchron mit der CPU (ein Oszillator) oder asynchron (2 Oszillatoren nötig)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 48
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 24 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    Bemerkungen
  • An-/Aus-Schalter
Kupke Golem Turbo-Board II -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem Turbo-Board II -  Vorderseite
Vorderseite
Kupke Golem Turbo-Board II -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 2,4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • optionaler fester Rahmen (hard frame) bietet Platz für eine 3.5"-Festplatte
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Treiber für A-Max I und II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
    Bemerkungen
  • der Grand Slam ist prinzipiell eine TrumpCard Professional 2000 mit Speicherweiterung und einigen zusätzlichen Features
  • zusätzlicher Parallelport (DB25)
Interactive Video Systems Grand Slam -  Vorderseite
Vorderseite
Interactive Video Systems Grand Slam -  Vorderseite
Vorderseite

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1991-11

Werbung (US)
1991-06

Werbung Part 1 (FR)
1991-07

Werbung Part 2 (FR)
1991-07

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
Microbotics, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1010 / 150,158
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC-6250DL
  • FIFO-gepufferte DMA-Transfers mit voller Wortlänge
  • Autoboot-ROM (HardFrame.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • RDB-kompatibel
  • die Zeit zum Hochdrehen der HD kann per Jumper auf 30 Sekunden gesetzt werden, anderenfalls wird 5 Minuten gewartet
  • auf dem Metallrahmen der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboots
  • inkompatibel mit A2000-A
  • A2000-B-Motherboards < Revision 4.5 können problematisch sein und den U506-Patch benötigen
Microbotics HardFrame -  Vorderseite
Vorderseite
Microbotics HardFrame -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (US)
1988-02

Werbung (US)
1988-09

Werbung (US)
1989-03

Werbung (GB)
1989-06

Hersteller
Ronin / IMtronics, USA
Datum
1989 & 1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
1028 / 57,87
4136 / 57,87
    Prozessor
  • Hurricane 2800:
    • CPU: 68030 @ 28 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
    • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 bis max. 33 MHz (asynchron)
  • Hurricane 2800 Mk2:
    • CPU: 68030 @ 28 / 36 / 50 MHz (PGA) - synchron mit dem Motherboard
    • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68882 @ 28 / 36 / 50 MHz (synchron mit dem 68030)
    optionale Speicherkarte - H2-Memory
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4 oder 1M×4, Zugriffszeit ≤ 70 ns
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 3 oder 4 MB bzw. 4, 8, 12 oder 16 MB (abhängig von DIP-Größe)
  • es dürfen nur DIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Burstmodus des 68030 wird nicht unterstützt
  • nicht DMA-fähig
  • keine Autokonfiguration des Speichers, Software wird benötigt
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM
  • Rigid Disk Block (RDB) wird nicht unterstützt
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus
  • im Rückfallmodus bleibt SCSI-Controller aktiv (Autoboot ist möglich)
  • ein Bootmenü kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten des Rechners erreicht werden
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - RAM-Karte H2-Memory Vorderseite
RAM-Karte H2-Memory, Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - RAM-Karte H2-Memory Rückseite
RAM-Karte H2-Memory, Rückseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 -  Vorderseite
Vorderseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 -  Rückseite
Rückseite
Ronin / IMtronics Hurricane 2800 & Mk2 - unbestückte CPU-Karte Vorderseite
unbestückte CPU-Karte, Vorderseite

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1990-01

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1990-05

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1989-10

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1989-11

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1990-02

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1990-05

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1990-05

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1990-11

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1991-01

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 11
    Prozessor
  • CPU: 68030 @ 22 / 33 MHz (QFP)
  • FPU: 68882 @ 22 / 33 MHz (PLCC, surface mounted)
  • CPU und FPU werden gemeinsam mit einem Oszillator getaktet (gleiche Taktfrequenz)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 3
  • benötigter Speichertyp: GVP-SIMM, 64-pol., 1 oder 4 MB
  • 22-MHz-Version: 1 MB vorinstalliert, max. 13 MB RAM
  • 33-MHz-Version: 4 MB vorinstalliert, max. 16 MB RAM
    SCSI-Controller (Impact Series II)
  • Controller-IC: WD33C93
  • DMA zum Fast-RAM auf der Karte
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • optionales Festplatten-Befestigungskit zur Installation einer 1" hohen Festplatte auf der Kartenrückseite
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Jumper oder Software)
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 3  Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 3  Rückseite
Rev. 3, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 4  Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-030 Combo - Rev. 4  Rückseite
Rev. 4, Rückseite

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1991-05

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1991-06

Werbung (US)
1991-09

Werbung (FR)
1991-10

Werbung (AU)
1991-08

Werbung (FR)
1992-02

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 32
  • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×1
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 512 kB oder 1 MB (frühe Revisionen) bzw. 0 oder 1 MB (spätere Revisionen)
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 4 kB großen SRAM auf der Karte
  • spätere Revision: abhängig von der RAM-Konfiguration muss einer von zwei PAL-Chips in U74 installiert werden ( 0 MB = PAL mit rotem Aufkleber, 1 MB = PAL mit blauem Aufkleber)4
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J3Memory Size0 or 512 kB - ON
    1 MB - OFF
Great Valley Products Impact A2000-1/X -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1988-05

Werbung (US)
1988-08

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • frühe Revisionen:
    • benötigter Speichertyp: DIP, 256k×4
    • DIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 1 oder 2 MB
  • spätere Revisionen:
    • benötigter Speichertyp: DIP, 1M×1
    • DIPs müssen in Gruppen zu 16 installiert werden
    • mögliche Speicherkonfigurationen: 0 oder 2 MB
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 16 kB großen SRAM auf der Karte
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J1, J2Memory Size0 MB - ON ON
    1 MB - ON OFF
    2 MB - ON OFF
    J4AutobootEnable / Disable
Great Valley Products Impact A2000-2/X -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-2/X -  Rückseite
Rückseite

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1989-04

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1989-05

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1988-11

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1988-12

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1989-06

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1989-09

Werbung (US)
1989-09

Werbung (FR)
1990-01

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM ist optional - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • DMA zwischen Laufwerk und dem SRAM auf der Karte (8 kB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speichererweiterung
    Jumper-Settings
    JumperConfigurationSetting
    J2AutobootEnable - ON, Disable - OFF
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 5 Vorderseite
Rev. 5, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite

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1989-04

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1988-08

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1988-11

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1988-12

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1989-01

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1989-02

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1989-05

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1989-06

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1989-09

Werbung (US)
1989-09

Werbung (FR)
1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93 @ 7 MHz
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine aktive Terminierung
  • keine Speichererweiterung
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
Great Valley Products Impact A2000-HC Series II -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC Series II -  Rückseite
Rückseite

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1990-10

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1990-09

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1990-10

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1990-11

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1991-04

Werbung (FR)
1991-04

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM ist standardmäßig vorhanden, kann aber optional gegen ein erweitertes ersetzt werden, welches Geräte mit entfernbaren Medien unterstützt
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 2 MB
  • DMA zwischen Laufwerk und dem SRAM auf der Karte (16 kB)
Great Valley Products Impact A2000-HC+2 -  Vorderseite
Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+2 -  Rückseite
Rückseite

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1990-03

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1989-12

Werbung (FR)
1990-04

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1990-06

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93A @ 14 MHz
  • Übertragungsrate: 3.58 MB/s
  • SCSI-Treiber: FaaastROM (gvpscsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Jumper zum Deaktivieren des Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine aktive Terminierung
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux und NetBSD unterstützt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • dieser Speicher ist technisch kein Zorro-II-Speicher - die Daten werden von der Festplatte normal per DMA übertragen, aber nicht über den Zorro-Bus, um die Geschwindigkeit zu steigern
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM und Guru-ROM Vorderseite
Rev. II mit RAM und Guru-ROM, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM Vorderseite
Rev. II mit RAM, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. 4 Vorderseite
Rev. 4, Vorderseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. 4 Rückseite
Rev. 4, Rückseite
Great Valley Products Impact A2000-HC+8 Series II - Rev. II mit RAM und Guru-ROM Rückseite
Rev. II mit RAM und Guru-ROM, Rückseite

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1990-10

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1990-09

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1990-10

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1991-04

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1991-04

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1991-11

Werbung (FR)
1991-11

Werbung (US)
1992-11

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 1,2,3
    SCSI-2-Controller (mit DMA)
  • Controller-IC: WD 33C93
  • Autoboot-ROM (optional in frühen Versionen) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • besitzt keinen Autoboot-Schalter - die Autoboot-ROMs müssen unter Kickstart 1.2 entfernt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol., Größe: 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
  • SIMMs müssen paarweise installiert werden
  • DMA zwischen Laufwerk und dem 16 kB großen SRAM auf der Karte
Great Valley Products Impact A2000-SCSI+8 -  Vorderseite
Vorderseite

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1990-03

Werbung (US)
1990-03

Werbung (FR)
1990-04

Werbung (US)
1990-06

Hersteller
Great Valley Products, USA
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2017 / 10,11

Werbung (US)
1993-11

Werbung (US)
1994-04

Hersteller
Spirit Technology, USA
Datum
1990
Amiga
A500, A2000
Schnittstelle
68000-Steckplatz
Autoconfig-ID
2034 / 8
    Prozessor
  • CPU: 68000 (CMOS), bereits installiert
  • FPU: PGA-Sockel für optionalen 68881/68882
  • Installation in den 68000-Sockel
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC6250
  • kein DMA
  • RDB-kompatibel
  • Autoboot-ROM
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 1, 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 8 installiert werden
  • keine Waitstates

Werbung (US)
1990-12

Werbung (US)
1991-04

Hersteller
Jürgen Kommos, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-2-Controller
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • das SCSI-Kabel ist direkt auf die Platine gelötet und es gibt keinen externen Anschluss - es wird ein T-Adapter zum Anschluss mehr als eines Geräts benötigt (Hostadapter befindet sich in der Mitte der SCSI-Kette)
  • Autoboot-ROM (jkscsi.device)
  • nicht RDB-kompatibel
Jürgen Kommos Kommos A2000 SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
Jürgen Kommos Kommos A2000 SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
C-Ltd., USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1004 / 4
2050 / 4
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • doppelt gepuffertes Pseudo-DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Platz für zwei 3.5"-Festplatten im Gehäuse (auf beiden Seiten)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz
C-Ltd. Kronos -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos -  Vorderseite
Vorderseite
C-Ltd. Kronos -  Rückseite
Rückseite
C-Ltd. Kronos -  Rückseite
Rückseite

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1989-10

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-02

Hersteller
California Access, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2021 / 1
2065 / 1
    SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (Malibu.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    optionale Speicherplatine - Catalina Card
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 1 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB

Werbung (US)
1990-12

Hersteller
Masoboshi, Deutschland
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2157 / 3
8535 / 4
    SCSI2- und IDE-Controller
  • MasterCard 302
    • nur IDE-Controller
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • Mastercard 702
    • kombinierter SCSI- und IDE-Controller
    • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    • interne 40-pol. IDE-Steckerleiste
  • benutzt direkten Speicherzugriff (DMA)
  • DMA kann per Software für bessere Kompatibilität abgeschaltet werden
  • Autoboot-ROM (masoboshi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB) und SCSI Direct Protocol
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • An-/Aus-Schalter
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon
  • Anschluss für Festplatten-LED
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, 100 ns oder schneller
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • Schalter zum Deaktivieren des Speichers
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-702  Vorderseite
MC-702, Vorderseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-702  Rückseite
MC-702, Rückseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-302  Vorderseite
MC-302, Vorderseite
Masoboshi MasterCard (MC-302 & MC-702) - MC-302  Rückseite
MC-302, Rückseite

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1991-12

Werbung (DE)
1992-02

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1992-06

Werbung (DE)
1992-08

Werbung (DE)
1992-09

Werbung (DE)
1992-12

Hersteller
Xetec, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2022 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • benutzt pseudo-DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Karte halber Länge - kein Platz auf der Platine, um eine Festplatte zu befestigen
Xetec Mini FastCard -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
MacroSystem / Off Limits, Deutschland
Datum
1992 / 1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 2000 - Off Limits MultiEvolution  Vorderseite
Off Limits MultiEvolution, Vorderseite
MacroSystem / Off Limits Multi Evolution 2000 - Off Limits MultiEvolution  Rückseite
Off Limits MultiEvolution, Rückseite

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
Creative Microsystems, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    serielle + parallele Schnittstelle
  • zwei serielle Ports:
    • max. 38400 Bit/s mit 68030, max. 19200 Bit/s mit 68000
    • Anschlüsse: 1×RS232 (DB9), 1×RS422 (8-pol. Mini-DIN-Anschluss wie bei Apple Macintosh)
    • Treibersoftware unterstützt kein Hardware-Handshake
    • inklusive Netzwerksoftware AppleTalk für den RS422-Port - DigiFeX Interact
  • Parallel-Port:
    • DB25-Anschluss
    • nur Ausgang
    optionaler SCSI-Controller
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • 8 Bit, kein DMA
  • RDB-Standard wird nicht unterstützt
  • Autoboot-ROM
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz

Hersteller
Memphis, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4136 / 64
    SCSI2-Controller
  • Controller-Chip: NCR 53C94
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine können zwei 3.5"-Festplatten befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatten muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Autoboot-ROM (imscsi.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
  • fester Rahmen (hard frame)
  • keine Speichererweiterung
Memphis Next Generation (Kronos II) - ohne Halterung Vorderseite
ohne Halterung, Vorderseite
Memphis Next Generation (Kronos II) - mit Halterung Vorderseite
mit Halterung, Vorderseite
Memphis Next Generation (Kronos II) -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-04

Hersteller
Preferred Technologies, Inc., USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2102 / 1,8
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 5380
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Treiber für A-Max II und Chamäleon 2.0
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp: SIMM, 30-pol.
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2 oder 4 MB (frühe Versionen) bzw. 2, 4 oder 8 MB (spätere Versionen)
Preferred Technologies, Inc. Nexus -  Vorderseite
Vorderseite
Preferred Technologies, Inc. Nexus -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1991-06

Werbung (DE)
1991-07

Werbung (DE)
1991-10

Werbung (DE)
1991-12

Werbung (DE)
1992-10

Werbung (US)
1990-10

Hersteller
BSC / Alfa Data, Deutschland
Datum
1991 / 1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2049 / 5,8
2092 / 5,8
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: NCR 53C94 @ 25 MHz
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) für 'snap-in'- und 'screw-in'-Anschlüsse
  • spezieller "Slow Cable Mode" für externe Geräte mit langen Kabeln
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (oktagon.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • ROM-Versionen < 6.5 haben unter Umständen Probleme mit Geräten mit entfernbaren Medien
  • das ROM benutzt die MOVEP-Instruktion, welche bei 68060 nicht erlaubt ist - verursacht Probleme bei Systemen mit 68060
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • Jumper zum Deaktivieren des Controllers
  • Treiber für A-Max II
  • wird von Linux unterstützt
    Oktagon 2000:
  • keine Speichererweiterung
  • anderer Name: A.L.F. 3 Photo
    Oktagon 2008:
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4, Static Column oder Page Mode
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Vorderseite
Rev. 6, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 6 Rückseite
Rev. 6, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Vorderseite
Rev. 3, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 3 Rückseite
Rev. 3, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 5 Rückseite
Rev. 5, Rückseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Vorderseite
Rev. 7, Vorderseite
BSC / Alfa Data Oktagon 2000 & 2008 - Rev. 7 Rückseite
Rev. 7, Rückseite
  • BSC-HD.pdf
    Controller Hardware and Software Installation Manual (english/german)
    443 kB
  • Oktagon-32.dms
    install disk v3.2
    HDInstTools v3.2 (07.12.94), OktagonMount 6.8 (30.11.94), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    455 kB
  • Oktagon-215.dms
    install disk v2.15
    HDInstTools v2.15 (23.9.93), OktagonMount 4.4 (17.05.93), GigaMem 3.0 (06.12.92)

    377 kB
  • Oktagon-13.dms
    install disk v1.3
    ALF.device v2.13, oktagon.device v3.20

    369 kB
  • BSC_GigaMem-20.dms
    GigaMem v2.0
    vmem.library v1.0

    135 kB
  • Oktagon_ROM-612.zip
    ROM v6.12 for Oktagon 508/2008
    14 kB
  • oktapus.lha
    Aminet
    OktaPussy v2.1 (24.11.98)
    106 kB

Werbung (US)
1994-02

Werbung (US)
1994-05

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1992-10

Hersteller
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 16
    SCSI-Controller
  • DMA-Controller-IC: Motorola 68440
  • frühe Revisionen besitzen kein Autoboot-ROM, können aber mit einem Autoboot-Daughterboard aufgerüstet werden
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems OverDrive -  Vorderseite
Vorderseite
Pacific Peripherals / Interactive Video Systems OverDrive - OverDrive Autoboot Retrofit  Vorderseite
OverDrive Autoboot Retrofit, Vorderseite

Werbung (DE)
1988-04

Werbung (US)
1988-01

Werbung (US)
1988-10

Hersteller
Mainhattan Data, Deutschland
Datum
1993
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • kleine Box von 5cm×4cm×1cm Größe
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist nicht durchgeschleift
  • bezieht je nach Version den Strom vom RGB-Port oder vom Mausport, dieser ist jeweils durchgeschleift
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • Reboot über resetfesten Treiber ist möglich, aber kein Autoboot
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • kompatibel mit A2088XT und A2286AT, wenn die BridgeBoard-Software mit Version ab dem 23.11.88 benutzt wird
Mainhattan Data Paradox SCSI - Gehäuse Oberseite
Gehäuse, Oberseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Vorderseite
Platine, Vorderseite
Mainhattan Data Paradox SCSI - Platine Rückseite
Platine, Rückseite

Hersteller
Phoenix Electronics, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Phoenix Electronics PHC-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Phoenix Electronics PHC-2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Pro-Computer, Deutschland
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Keine Beschreibung vorhanden.
Pro-Computer Promigos Autoboot -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
DKB, USA
Datum
1995
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2012 / 15
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: Qlogic FAS246
  • kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
  • Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
  • keine aktive SCSI-Terminierung
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 2
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit ≤ 80ns
    • Größe: 1, 2 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 8 MB
DKB RapidFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB RapidFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB RapidFire -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1995-11

Hersteller
Comspec Communications, Kanada
Datum
1990
Amiga
A2000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1006 /
Keine Beschreibung vorhanden.
Comspec Communications SA-2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Comspec Communications SA-2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Feet Computer Systems, Deutschland
Datum
1993
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
8512 / 65
Keine Beschreibung vorhanden.
Feet Computer Systems SCANnex -  Vorderseite
Vorderseite
Feet Computer Systems SCANnex -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
Norman Jackson / MegaMicro, Australien
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
4096 / 3,4
  • SCSI + RAM für den A2000, ein Kitware-Projekt als Public Domain
  • Schaltplan, Aufbauanleitung und Treibersoftware sind komplett veröffentlicht
  • Custom-Logik (GALs, PALs etc.) ist nicht veröffentlicht - die Chips müssen vom Autor bezogen werden
  • die fünf Custom-Chips:
    • Bertie - kontrolliert die Autoconfig-Logik
    • Cyril - SCSI-Controller-Chip (mit Autoboot-Funktionalität)
    • Griswold - Master-Timing-Controller für die DRAMs
    • Ronald - kontrolliert die RAM-Operation
    • Dennis - Haupt-Adressdekoder
    SCSI-Controller
  • Sockel für einen 8- oder 16-bittigen SCSI-Controller-IC:
    • National Semiconductor DP8490V - eine erweiterte Version des NCR 53C80
    • NCR 53C94 - die Übertragungen werden damit 50% schneller
  • die beiden Controller benötigen jeweils sowohl unterschiedliche Custom-Chips als auch ein unterschiedliches Autoboot-ROM
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot - für ältere Kickstarts oder Spiele-Kompatibilität
  • unterstützt den RDB-Standard (Rigid Disk Block)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Stromanschluss für die Festplatte
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • SCSI-Zugriffs-LED
  • Option für Termination-Power - per Jumper kann +5V auf Pin 25 des externen oder Pin 26 des internen Anschlusses gelegt werden, um passive Terminatoren benutzen zu können
  • kein DMA
  • eigene Synchronisierungslogik
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 256k×4 oder 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 0, 2, 4 oder 8 MB
  • es dürfen nur ZIPs gleicher Größe eingesetzt werden
  • Static-Column-ZIPs funktionieren, es gibt aber keinen Geschwindigkeitszuwachs
  • null Waitstates
  • RAM-Zugriffs-LED
  • Autoconfig-LED
  • SCRAM2000.lha
    building instructions, schematics
    user manual
    driver software

    534 kB

Werbung (AU)
1991-12

Werbung (AU)
1992-06

Werbung (AU)
1993-01

Hersteller
Alcomp, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI-2-Controller
  • auf dem festen Rahmen kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • zwei interne 50-pol. SCSI-Steckerleisten
  • kein externer SCSI-Anschluss
  • Autoboot-ROM
  • keine Speichererweiterung
  • wurde mit Bandlaufwerk (Streamer) und Festplatte verkauft
Alcomp SCSI Interface -  Vorderseite
Vorderseite
Alcomp SCSI Interface -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1989-11

Werbung (DE)
1990-11

Hersteller
SKI Peripherals, Australien
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
32768 / 128
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Adaptec AIC-6250EL
  • kein DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
    serielle Schnittstelle
  • Controller-IC: Zilog 8530
  • serielle Ports: 2×DB9

Hersteller
DKB, USA
Datum
1996
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: Qlogic FAS246
  • kein DMA - Leistung bricht bei gleichzeitigem Zugriff auf zwei Geräte ein
  • Autoboot-ROM (dkbscsi.device)
  • keine aktive SCSI-Terminierung
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • durchgeschleifter LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • keine Speichererweiterung
DKB Spitfire -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Second Source Systems, USA
Datum
1987
Amiga
A500, A1000, A2000
Schnittstelle
Parallel-Port
Keine Beschreibung vorhanden.

Werbung (US)
1988-01

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1991
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2080 / 1
    Prozessor
  • CPU: 68030 bis max. 50 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 bis max. 50 MHz (PGA, asynchrones Design)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
  • der Speicher wird im 16-Bit-Adressraum eingebunden - alle FastRAM-Erweiterungen werden ausgeschlossen
  • DMA-Geräte können den Speicher nicht nutzen - alle DMA-fähigen Festplattencontroller sind damit ausgeschlossen
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
    Bemerkungen
  • diese Erweiterung ist eine Kombination des Hardital Big Bang und Hardital Synthesis
  • 68000-Rückfallmodus (wählbar mit Schalter)
  • Speicher und SCSI-Controller bleiben im Rückfallmodus verfügbar
Hardital Super Big Bang -  Vorderseite
Vorderseite

Hersteller
Supra, USA
Datum
1987
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 3
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • unterstützt DMA
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • drei Befestigungslöcher zur Installation eines SCSI- oder ST506-Adapters

Werbung (GB)
1988-11

Werbung (US)
1987-09

Werbung (US)
1988-11

Hersteller
Supra, USA
Datum
1989
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
1056 / 12
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • zur Reduzierung der CPU-Last puffert der Controller zwei 8-Bit-Übertragungen von der Festplatte und überträgt diese als ein 16-Bit-Wort zum Speicher
  • Autoboot-ROM (suprascsi.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Automount nur bei FFS-Partitionen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • Treiber für A-Max II
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • Series III:
    • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
    • im Gegensatz zu vorherigen Revisionen funktioniert hier Automount aller Partitionen
  • keine Speichererweiterung
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • fester Rahmen (hard frame)
Supra SupraDrive 2000 WordSync - mit Festplattenhalterung Vorderseite
mit Festplattenhalterung, Vorderseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync -  Vorderseite
Vorderseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync -  Rückseite
Rückseite
Supra SupraDrive 2000 WordSync - mit Festplattenhalterung Rückseite
mit Festplattenhalterung, Rückseite

Werbung (GB)
1989-11

Werbung (US)
1989-09

Werbung (US)
1989-11

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (DE)
1990-05

Werbung (US)
1990-10

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (DE)
1990-11

Werbung (US)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (DE)
1991-11

Werbung (US)
1991-12

Hersteller
Hardital, Italien
Datum
1991
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2080 / 1
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: Zilog Z0538010PSC
  • Autoboot-ROM (syndisk.device)
  • unterstützt Rigid Disk Block (RDB)
  • 50-pol. interne SCSI-Steckerleiste
  • externer DB25-SCSI-Anschluss
  • eine 3.5"-Festplatte kann auf der Karte installiert werden
    Speichererweiterung
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu vier installiert werden
Hardital Synthesis 2000 -  Vorderseite
Vorderseite
Hardital Synthesis 2000 -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
GVP-M, USA
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2017 / 22
    Prozessor
  • CPU: 68060 @ 50 MHz oder 68040 @ 33 / 40 MHz
  • kann ohne, mit neuem oder mit gebrauchtem 68060 gekauft werden
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4 (SIMM) + 4 (GVP-SIMM)
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4, 8, 16 oder 32 MB
      oder
    • GVP-SIMM, 64-pol., Zugriffszeit 60-80 ns, Größe 4 oder 16 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • die 4 Steckplätze für GVP-SIMMs befinden sich aus Gründen der Abwärtskompatibilität auf der Karte
  • jeder der 64-pol. Steckplätze ist mit einem 72-pol. Steckplatz direkt verbunden, folglich kann nur einer jeweils genutzt werden
  • es dürfen nur GVP-SIMMs gleicher Größe eingesetzt werden
  • ein- oder doppelseitige SIMMs dürfen nicht gemischt werden
  • ein doppelseitiges 72-pol. SIMM schließt zwei GVP-SIMM-Steckplätze aus
  • RAM-Zugriff im Burstmodus bei paarweise installierten SIMMs
  • Zugriffsgeschwindigkeit ist wählbar (60-80 ns)
    Fast-SCSI2-Controller
  • Übertragungsrate: max. 10 MB/s
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
  • optionales Befestigungskit für 3.5"-Festplatten
  • aktive SCSI-Terminierung ist mit Jumper abschaltbar
  • das tekscsi2.device ist nicht NSD-konform, Autoboot ist nur mit FFS-Partitionen möglich - es werden nur Dateisysteme im Kickstart-ROM beachtet, Dateisysteme im RDB werden ingoriert
    Bemerkungen
  • 68000-Rückfallmodus - Speicher und SCSI bleiben im Rückfallmodus verfügbar
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 040  Vorderseite
TekMagic 040, Vorderseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 040  Rückseite
TekMagic 040, Rückseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 060  Vorderseite
TekMagic 060, Vorderseite
GVP-M TekMagic 2040 & 2060 - TekMagic 060  Rückseite
TekMagic 060, Rückseite

Werbung (US)
1998-05

Werbung (US)
1999-03

Hersteller
Memory and Storage Technology, Australien
Datum
1989
Amiga
jeder Amiga
Schnittstelle
Parallel-Port
    SCSI-Adapter
  • konvertiert Parallelport-Signale in SCSI-Signale
  • wird an den Parallelport angeschlossen und stellt einen externen 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25) bereit - der Parallelport ist durchgeführt
  • sehr langsam - der Parallelport begrenzt den Datentransfer
  • kein Autoboot
  • eine 3.5"-Festplatte kann im Gehäuse installiert werden
  • DIP-Schalter für Schreibschutz, SCSI-Adresse und automatisches Anschalten
  • funktioniert nicht mit Turbokarten, die entweder 32-Bit-RAM bereitstellen oder bei denen der CPU-Cache angeschaltet ist - im letzteren Fall genügt es, die Caches auszuschalten

Werbung (DE)
1990-05

Hersteller
ICD, USA
Datum
1993
Amiga
A500
A2000, A3000, A4000

-
-
Schnittstelle
seitl. Erweiterungsport
Zorro II
Autoconfig-ID
2071 / 35
  • Trifecta LX: SCSI-2- und IDE-Controller
  • Trifecta EC: nur IDE-Controller
  • ZIP-Sockel nehmen 8 MB RAM auf
  • Autoboot-ROM (trifecta.device)
  • An-/Aus-Schalter für Autoboot
  • An-/Aus-Schalter für Autokonfiguration des Speichers
  • LX: externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
    A500-Version:
  • Anschluss an den seitlichen Erweiterungsport
  • Mini-Erweiterungssteckplatz für GVPs PC-Emulatorkarte
  • eigenes Netzteil
    Zorro-II-Version:
  • inkompatibel mit A3000 / A4000
ICD Trifecta LX & EC -  Vorderseite
Vorderseite
  • ICDPrepHD-42.dms
    install disk v4.2
    ICDPrepHD v4.2, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB
  • ICDPrepHD-40.dms
    install disk v4.0
    ICDPrepHD v4.0, adide.device v4.0r1, adscsi.device v4.0r1, icddisk.device v3.5r1, trifecta.device v4.0r1

    117 kB

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1988
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 48
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (IVS_SCSI.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • nicht RDB-kompatibel
Interactive Video Systems Trumpcard 2000 - TrumpCard  Vorderseite
TrumpCard, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard 2000 - TrumpCard  Rückseite
TrumpCard, Rückseite

Werbung (DE)
1990-01

Werbung (US)
1988-10

Werbung (US)
1989-03

Werbung (US)
1989-10

Werbung (US)
1989-12

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
2112 / 52
    SCSI-Controller
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM (IVS_SCSIpro.device) - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • LED-Anschluss zur Anzeige von Festplattenzugriff
  • RDB-kompatibel
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - ein Computer besitzt Schreibzugriff, die anderen nur Lesezugriff
  • Treiber für A-Max I und II (ivs_SCSIpro.amhd)
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
  • keine Speichererweiterung - der Trumpcard Pro 2000 mit Speichererweiterung und zusätzlichem Parallelport ist der Grand Slam
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.3 Vorderseite
Rev. 1.3, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 Vorderseite
Rev. 1.2, Vorderseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 Rückseite
Rev. 1.2, Rückseite
Interactive Video Systems Trumpcard Professional 2000 - Rev. 1.2 mit Halterung Vorderseite
Rev. 1.2 mit Halterung, Vorderseite

Werbung (US)
1990-10

Werbung (FR)
1990-10

Hersteller
Interactive Video Systems, USA
Datum
1993
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2112 / 242,243,244
    Prozessor
  • CPU: 68EC030 @ 25 MHz (PGA)
  • FPU: 68882 @ 25 MHz oder bis 50 MHz mit separatem Oszillator (PGA)
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 8
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit ≤ 60 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 4, 8, 16 oder 32 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • zwei Erweiterungssteckplätze für A2630-Speichererweiterungen
    • Access32 benötigt eine Überarbeitung, ansonsten funktioniert der SCSI-Controller nicht
    • zur Zusammenarbeit mit dem DKB 2632 ist es notwendig, den Extas-Jumper (external address strobe) auf 'extern' zu stellen
  • im 68000-Rückfallmodus bleiben max. 8 MB RAM verfügbar - 4 MB (oder alles) kann für BridgeBoard-Kompatibilität deaktiviert werden
  • über Jumper oder Software kann der RAM-Zugriff im Burstmodus deaktiviert werden
    SCSI-Controller
  • die gleiche Elektronik wie auf dem Trumpcard Professional
  • Controller-IC: AMD 53C80
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (Centronics 50HD)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • beim Booten von Diskette wird die Festplatte nicht automatisch angemeldet, um eine Virusinfektion zu vermeiden - erst durch Drücken der linken Maustaste beim Starten wird die Festplatte angemeldet
  • Drücken der rechten Maustaste beim Booten öffnet das 'Vector Boot Options Menu'
  • unterstützt die Bereitstellung von SCSI-Geräten im Netz - die SCSI-ID des Vector kann über Jumper verändert werden
  • zwei Jumper zum Deaktivieren von Autoboot und SCSI
  • im 68000-Rückfallmodus bleibt der SCSI-Controller verfügbar
  • wenn an einem A500 verwendet, muss der 7MHz-Takt über Pin 9 angelegt und der entsprechende Jumper gesetzt werden
  • wird von NetBSD unterstützt
    Jumper-Settings
    JumperNameDescription
    JP4unused
    JP5SCSI ID for SCSI Share Networking
    JP10ExtasAddress Strobe: external - jumper on left row; internal - jumper on right row
    JP13Enable Burst Mode
    JP14Dis68kRAMDisable RAM in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
    JP16Diagstand-alone mode, not used
    JP17DisFastROMDisable FastROM (Kickstart remapping)
    JP18A500A500 mode
    JP19DisSCSIDisable SCSI (ignored in 68030 mode)
    JP20AutobootEnable Autoboot from HDD
    JP21DisHiMemDisable Hi-Mem (second 4 MB block) in 68000 mode (ignored in 68030 mode)
    JP12RAM size: 4 MB - no jumper; 8 MB - jumper on top row; 16 MB - jumper on bottom row; 32 MB - jumper on both rows
Interactive Video Systems Vector 030 -  Vorderseite
Vorderseite

Werbung (US)
1993-01

Werbung (US)
1993-03

Werbung (GB)
1993-02

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1992
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
41233 / 1
56 / 3
    SCSI-2-Controller
  • kein DMA, sondern PIO (polled I/O)
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden, die Stromversorgung der Festplatte muss wegen fehlendem Stromstecker über das Netzteil erfolgen
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Anschluss für Festplatten-LED
  • RDB-kompatibel
  • Treibersoftware wurde von Jürgen Kommos entwickelt
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp: ZIP, 1M×4
  • mögliche Speicherkonfigurationen: 2, 4, 6 oder 8 MB
  • ZIPs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
HK-Computer Vector Falcon 8000 -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector Falcon 8000 -  Rückseite
Rückseite

Werbung (DE)
1992-11

Werbung (DE)
1992-11

Hersteller
HK-Computer, Deutschland
Datum
1990
Amiga
A2000, A3000, A4000
Schnittstelle
Zorro II
Autoconfig-ID
41233 / 1
    SCSI2-Controller
  • auf der Platine kann eine 3.5"-Festplatte befestigt werden
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • Autoboot-ROM - Autoboot benötigt mindestens Kickstart 1.3
  • Vector SCSI unterstützt Rigid Disk Block (RDB), Professional SCSI nicht
  • An-/Aus-Schalter
  • Kompatibilitätsprobleme mit Turbokarten (z.B. A2630) sowie mit einigen Festplatten von Seagate und Fujitsu
HK-Computer Vector SCSI & Professional SCSI -  Vorderseite
Vorderseite
HK-Computer Vector SCSI & Professional SCSI -  Rückseite
Rückseite

Hersteller
DKB, USA
Datum
1996
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
2012 / 23,255
    Prozessor
  • CPU: 68060 @ 50 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 4
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 72-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 4, 8, 16 oder 32 MB
    • Refresh Rate: 1K (4K wird nicht unterstützt)
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 128 MB
  • 64-Bit-Speicherzugriff (interleaved), wenn identische SIMMs in zugehörigen Bänken (U312 / U314 und U313 / U315) installiert sind
    Fast-SCSI2-Controller
  • Übertragungsrate: max. 10 MB/s
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 50-pol. SCSI-Anschluss (high density)
  • Gerätetreiber: wildfirescsi.device
    Ethernet
  • Controller-IC: DEC Tulip 21040
  • einziger Ethernet-Controller mit DMA-Zugriff auf schnelles 32-Bit-RAM
  • Übertragungsgeschwindigkeit: max. 100 MB/s
  • Anschluss TP (10Base-T)
  • interner Steckplatz für optionalen BNC-Anschluss (10Base-2)
  • Treiber: SANA II, aber kein MNI
    Bemerkungen
  • benötigt Kickstart 3.x
  • FlashROM für Firmware-Upgrades
  • zwei PCI-Steckplätze (einer für die Grafikkarte Inferno)
  • Jumper-Setting für JP104: ON = 70 oder 80ns / OFF = 60ns (alle anderen Jumper sind "reserved")
  • Konfigurationsbildschirm kann durch Halten der rechten Maustaste beim Starten aufgerufen werden
DKB WildFire -  Vorderseite
Vorderseite
DKB WildFire -  Rückseite
Rückseite

Werbung (US)
1995-08

Werbung (US)
1995-11

Hersteller
Progressive Peripherals & Software, USA
Datum
1992
Amiga
A2000
Schnittstelle
CPU-Steckplatz
Autoconfig-ID
756 / 150
2026 / 150
    Prozessor
  • CPU: 68040 @ 28 / 33 MHz
    Speicher
  • Anzahl der Speichersteckplätze: 16
  • benötigter Speichertyp:
    • SIMM, 30-pol., Zugriffszeit 60-80 ns
    • Größe: 1 oder 4 MB
  • mögliche Speicherkonfigurationen: max. 64 MB
  • SIMMs müssen in Gruppen zu 4 installiert werden
  • nur ein Teil des Speichers ist autokonfigurierend - Software wird benötigt
    SCSI2-Controller
  • Controller-IC: 53C710
  • interne 50-pol. SCSI-Steckerleiste
  • externer 25-pol. SCSI-Anschluss (DB25)
  • Befestigungsbügel zur Installation einer 3.5"-Festplatte an der Platinenrückseite
  • schlecht programmierter SCSI-Treiber braucht bei Zugriff auf SCSI-Geräte die gesamte CPU-Rechenzeit
  • wird von NetBSD und OpenBSD unterstützt
    Bemerkungen
  • um Karte benutzen zu können muß mindestens eine Gruppe von vier SIMMs installiert sein
  • im 68000-Rückfallmodus ist das RAM weiterhin benutzbar, aber nur noch 16 Bit breit
  • es wird nicht empfohlen, mehr als 2 MB autokonfigurieren zu lassen
    Jumpersettings
    JumperZweckBeschreibung
    A1,A2Memory ConfigurationCLOSED-CLOSED - 0 MB
    OPEN-CLOSED - 2 MB
    CLOSED-OPEN - 4 MB
    OPEN-OPEN - 8 MB
    A3AutobootCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    B1,B2,B3Memory Bank ConfigurationCLOSED-CLOSED-CLOSED - 0 Banks
    OPEN-CLOSED-CLOSED - 1 Bank
    CLOSED-OPEN-CLOSED - 2 Banks
    OPEN-OPEN-CLOSED - 3 Banks
    CLOSED-CLOSED-OPEN - 4 Banks
    B4Machine TypeCLOSED - A2000
    OPEN - B2000
    C2Boot PriorityCLOSED - 68040
    OPEN - 68000
    C3Cache ControlCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    C4Burst ControlCLOSED - Enable
    OPEN - Disable
    D1,D2Memory Speed (28 MHz Model)CLOSED-CLOSED - 60ns RAM
    OPEN-CLOSED - 80ns RAM
    CLOSED-OPEN - 100ns RAM
    OPEN-OPEN - undefined
    D1,D2Memory Speed (33 MHz Model)CLOSED-CLOSED - undefined
    CLOSED-OPEN - 60ns RAM
    OPEN-CLOSED - 80ns RAM
    OPEN-OPEN - undefined
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Vorderseite
Vorderseite
Progressive Peripherals & Software Zeus 040 -  Rückseite
Rückseite
  • PPS_040.dms
    Install Disk
    Init040 v2.2, CPU040 v2.4, 68040.libary v37.4

    281 kB

Werbung (US)
1992-05

Werbung (US)
1992-08

Werbung (US)
1992-12

Werbung (US)
1993-02